DE7218884U - Rundschablonendruckmaschine zum kontinuierlichen drucken grossrapportiger muster - Google Patents

Rundschablonendruckmaschine zum kontinuierlichen drucken grossrapportiger muster

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DE7218884U
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
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    • B41F15/0831Machines for printing webs
    • B41F15/0836Machines for printing webs by means of cylindrical screens or screens in the form of endless belts

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Peter Zimmer, Kufstein, Tirol (Österreich.)
Rundschablonendruckmaschine zum kontinuierlichen
Drucken großrapportiger Muster^
Gegenstand der Neuerung ist eine Rundschablonendruckmaschine zum kontinuierlichen Drucken großrapportiger Muster« Im besonderen ist Gegenstand der Neuerung eine Rundschablonendruckmaschine zum Drucken von "Sari"-Mustern, welche aus einem meist mehrmals aufeinanderfolgenden, kurzrapportigen Muster und einer diese umgebenden Bordüre bestehen.
"Jm !.luster mit großer Rapportlänge in einem kontinuierlichen Arbeitsverfahren zu drucken war es bisher nötig, Rundschablonen mit entsprechend großem Durchmesser zu verwenden. Dem steht aber neben großen technischen Schwierigkeiten auch die Unwirtschaftlichkeit zufolge hoher Schablonen- und Maschinenkosten entgegen.
Durch, die feuerung wird eine wirtschaftliche Druckmaschine zur Herstellung von gedruckten Mustern mit großer Rapportlänge,
-Z-
insbesondere von "Sari"- Mustern, geschaffen. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Rundschablonendruckmaschine mindestens zwei Runoischablonen bzw. Rundschablonengruppen enthält, die durch den einzelnen Schablonen zugeordnete Hebevorrichtungen während des Druckvorganges heb- und senkbar sind. Dabei können die einzelnen Rundschablonen auf ihrem Umfang je einen Teilbereich der Musterperforation oder Mustergravur tragen und durch die Hebevorrichtung werden die Schablonen im Wechsel so angehoben und gesenkt, daß sich die von den einzelnen Schablonen gedruckten Muster zu einem Gesamtmuster von großer Rapport-! länge zusammenfügen ο
Auf diese Weise ist es möglich, ein Muster mit großer Rapportlänge bzw. eine Musterfolge auf den Umfang zweier oder mehrerer Rundschablonen zu verteilen, und diese in direkter Aufeinanderfolge auch im Mehrfarbendruck der Warenbahn aufzudrucken. Der Gesamtrapport entsteht dabei durch die Addition mindestens zweier Teilbereiche.
Damit ein guter Anschluß erzielt wird ist zweckmäßig der Umfang der Rundschablonen mehrfach ganzzahlig in der Länge des Gesamtrapportes enthalten.
Bei "Sari"-Mustern werden, wie bereits erwähnt, ein oder mehrere aufeinanderfolgende Muster, die sogenannten Kurzrapporte, von einer Bordüre umgeben, welche ein Teilstück des letzten Kurzrapportes der Musterfolge einnimmt. Die Gesamtrapportlänge ent- ι spricht beim "Sari"-Muster demnach mindestens zwei Kurzrapportlängen. Die einem Muster entsprechende Kurzrapportlänge wird in zwei vorzugsweise ungleich lange Teilstücke unterteilt, wobei . das zweite, meist kleinere Teilstück der Bordürenbreite entspricht. Das erste, meist breitere leilstück der Kurzrapport- j länge wird mit Hilfe einer Rundschablone bedruckt, deren Umfang j gleich der Kurzrapportlänge ist, wobei jedoch das zweite Teil- j stück dadurch unbedruckt bleibt, daß im entsprechenden Bereich der Schablone keine Musterperforationen bzw. -gravur vorgesehen ist.
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Das zweite Teilstück wird durch eine zweite Rundschablone, deren Umfang ebenfalls gleich der Kurzrapportlänge ist und die im erforderlichen Bereich mit der Perforation bzw. Gravur des Musters versehen ist, mit dem zweiten Teil des Musters bedruckt. Nähert sich das Muster der Bordüre, so wird diese zweite Hundschablone durch die ihr zugeordnete Hebevorrichtung soweit angehoben, daß die Warenbahn in diesem Teilstück des Kurzrapportes unbedruckt bleiuu. Gleichzeitig wird eine dritte Rundsdiablone mit dem gleichen Schablonenumfang zum Zwecke des Drückens durch die ihr zugeordnete Hebevorrichtung auf die Warenbahn abgesenkt. Diese dritte -tiund schab lone trägt die Bordürenperforation bzw» -gravur. ^ie wird nach erfolgtem Druck der Bordüre durch die ihr zugeordnete Hebevorrichtung wieder von der Warenbahn abgehoben.
Anstelle jeweils einer Druckschablone werden beim mehrfarbendruck entsprechend der Anzahl der .Farben mehrere Rundschablonen verwendet» Um einen einwandfreien, kontur entschärfen und sauberen Druck zu erzielen ist es zweckmäßig, die Rundschablonen, welche gleichlange Kurzrapporte bzw. gleichlangeTeilstücke des Kurzrapportes drucken und dementsprechend in gleichen Teilbereichen ihres Umfang's perforiert bzw. graviert sind, in Schablonengruppen zusammenzufassen und in vorstehend genannter Reihenfolge in der Druckmaschine einzubauen.
Selbstverständlich ist es möglich, falls es das herzustellende Muster erfordert, eine der Rundschablonen bzw. Rundschablonengruppen während des gesamten Druckvorganges in Kontakt mit der Warenbahn zu belassen. Um einen
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konturenscharfen Druck zu erhalten, ist es in diesem Falle zweckmäßir, die heb- und senkbaren Druckwerke in Warendurchlaufrichtung nach dieser genannten fiundschablone bzw. Kundschablonengruppen anzuordnen.·
Die Erfindung ist anhand eines Beispieles zur Herstellung eines "Sari"-Druckes näher beschrieben, ohne darauf beschränkt, zu sein.
m ' Fig. 1 zeigt die Zusammensetzung eines groß-
rapportigen Musters ("sari"-ar.u3ter) aus Kurzrapporten und Teilstücken.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Rotationsschablonendruckmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein schematisiertes Bild des herzustellenden "Sari"-Musters. Der Streiten 1 von der Länge a stellt ein 'l'eilstück, der Streifen 2 von der Länge b das zweite '-^eilstuck des Musters mit der Länge c dar, welche einem Kurz-Iirapport entspricht. In dem Beispiel nach Fig.1 ergeben fünf Kurzrapporte ein "Sari"-Muster, d.h. den Gesamtrapport. Das erste !'eilstück wird mit ·£'■» einerersten Rundschablone bzw. bei Mehrfarben- -
druck, mi\, einer ixundscnablonengruppe, aas zweite Texlstück mit einer zweiten Kunasccablone bzw. Sundschalblonengruppe und die 3oraure mit einer dritten Kundschabloiie bzw. ^undSchablonengruppe gedruckt.
Kurzrapport, bestehend aus den beiden Texlstücken mit den Langen a und b, wird mindestens
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einmal (im Beispiel nach Fig.'; viermal) ausf^.:r -ckz, was vier Umdrehungen der Rundschabloner. er.-jpricht. Bei aer f nften Umdrehung •»ν-.--.: nui· ein ve:-χ rzter Eapport, nämlich aas .ci.Ejuck -it; aer Länge a, ^arucra, was durch Anheben aer χϊτ der Fevforation bzw. Gravur f jr aas z'.vvi ; -iistuck versehenen «unascaablon^ oder kundschablonengruppe geschieht. Auf den unbedruc.-ccen Streifen 3 wird durch absenken der bisher anf hobenen dricten Rundschablone bzw. Hundschablonengruppe die Bordüre mit der Länge b godrucKt.
Fig. 2 zeigt eine mit einer erfindungsge-Da»en Verrichtung ausgerüstete Rotationsschablon«ndruc.maschine. Die Ware 4 wird an der Wareneinlaufseite 5 der Druckmaschine auf die endlose Druckdecke 6 , velche über die Umlenkwalze 7 geführt ist, aufgelegt. Die beiden ersten Druckwerke 8 tragen uundschablonen, die nur auf einem Teilbe:eicifyihres Umfangs perforiert bzw. graviert 3;r»:. Die Gravuru::.fangslange entspricht dem Teilst1., c·· des '^urzrapports mit der Länge a in Fig. 1. ^s wird beispielswejse auf dem ersten der beiden Druckwerke b die Farbe roü, auf dem zweiten die Farbe bin gedruci'vt. Die zwei folgenden Druckwerke 9 traren eb nfalls gravierte bzw. perforierte r:unacchribioncn, deren perforierte bzw. gravierte i'ej iü'i.'cche (3ravuriang---n) cem zv/eiten Teilstuclc des kurr.raoportei: mit der Lange b entsprechen, und drucken dieselben beiden Farben wi« aie druckwerke Die perforierten Teilbereiche bzw» UmfangSiLängen der wundachabIonen der druckwerke 8 und 9 ergänzen
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sich zu einen Zurzrapport. Die Druekv/erke 10 tragen jbiundsc.cablonen mix; einer, dem Borüurenmuster entsprecnenden perforierten "bzw. gravieren TeilbeEich, dessen Länge ebenfalls gleicn ist der. zweiten Teilstuck des F.urzrapportes mit der Lvr.gc b« Tür eine belie:ic«, aber ganze Anzahl von Umdrehungen bleiben :ie "una-icnaciorer. der ^ruckv.trke 8 und 9 -C Kontakt r.it ue:· zu bccruc^-.r.dtr. 'warenbahn 4-. bodann werden die äundschabionen der Druckwerke 9 samt ihren ochablonenaufnahmen zeitlich hintereinander folgend so weit angehoben, daß nur die Kapporträder an den inden der ochablonen mi"c dem Kapportgetriebe sys tem 11 im eingriff bleiben, dxe Warenbahn 4 jedoch unbedrucst bleibt, imscniießend weraen die -ttundschablonen der Druckv;erke 10 zeinlich hintereinander so auf die zu bedruckende Warenbahn 4- abgesenkt, dai: mittels der Borauren-Pen'oracion bzw. -gravur der bisher unbedrucxte streifen mit der Lange b vom Bordüren, uster ausgefüllt v:ird. Die Druckwerke 10 wsrden unmittelbar nach dieser Arbeitsumdrehung v/iederu:^ angehoben, eic ^ruckwerke 9 v;iederum gesenkt.
Zum Zwecke des Aufhebens una Absenkens aer Druckw da· wird von de Happortge „nebfwelie 12, welche aie Kapportkästen Ί5 in der Längsrichtung der l'aschine verbindet, am. inde 14 dieser V/elie einer Drehbev/e^ung dem Wect selgetrieDe 'I^ zugeluitet. dieses Wechselg«triebe 'V) ber'ick:;icn-igt einersc."cs uic UbeL-setzunn zwischen aeiTi rfap':ortgett'iebesystei9 11 und dem xiapportraa auf der i..unuschab_cne, und anderseits untersetzt dieses ie ih:: von der· Kappor-cgttriebew^lle 12 zuf:eleit; Ce ^rt-r.b«. wep;unt im Verhältnis 1:n . Hierbei entspricnc -n" der Anzahl der Umdrehungen, welche die Druckwerke 8 beim Druck eines vollen Musterablaufes von Bordüre zu Bordüre, also
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eines GesamtrappoiOes, ausführen. Die aus dem 7/echseigevriebe 1? abgeleirexe Drehzani v/ird einei* Kurvemvelle 1b zugeführt, die in ihrer Lage mehrfacn, z.B. bei '7 ■> ίο una Ί9 gelagert ist. Die ITurvenwelle 16 fuhr t also wriir-..-nd n-Urvurctiungen der -ixundschablonc selbst eine volle Umdrehung aus. Jeweils unterhalb eines Druckwerkes sine, au: :c. ^ur/venwtile '!6 Ku-L-venscheiben 20 vorgesehen, aie durch eine erhöhung an ihx'cia Umfang über dirössel 21 die Kiondschablonen der Druckwerke 9 und 10 samt ihren fcSchablonenaufnahmen aufheben bzw. absenken.
Die ürfinaung ist; auf die dargeetei^e Ausiuhrungsbeispieie nicht eingeschraubt. So können
\ z,B. an jedeir. »achablonenkopf bzw. an jeder Schablonenaufnahme lyasen vorgesehen sein, die durch elektromagnetiscne Abtastung die Zahl der Umdrehungen der Schablonen einem digitalen Zähler zuführen, wobei von diesem ncch einer bestimmten Zahl von Drehungen ein Öffnungsimpuls an ein elektromagnetisches, pneumatisches oder hydraulisches System abgegeben wird unc. dieses mit Hilfe von Arbeitselementen die jeweiligen Rundschablonen der Druckwerke 9 und 10 hebt oder senkt.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Rundschablonendruckmaschine zum kontinuierlichen Drucken J großrapportiger Muster, gekennzeichnet durch mindestens zweij
    Rundschablonen bzw. Rundschablonengruppen (8, 9, 10), die j
    durch den einzelnen Schablonen zugeordnete Hebevorrich- j
    tungen (20, 21) während des Druckvorganges hebbar und |
    senkbar sind. !
    2. Rundschablonendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch qekenn-; zeichnet, daß die einzelnen Rundschablonen auf ihrem Umfang
    je einen. Teilbereich der Musterpeirf oration oder Muster—
    gravur tragen.
    3- Rundschablonendruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeic-hnet, daß der Umfang der Runaschablonen (8, 9,10) mehrfai^c ganzzahlig in der Länge des Gesamtrapportes enthalten ist.
    4. Rundschablonendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2
    oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor allem beim Mehrfarbendruck Rundschablonen (8, 9, 10), die dazu bestimmt
    sind gleiche Abschnitte der Warenbahn zu bedrucken,
    gruppenweise zusammengefaßt in die Druckmaschine eingebaut
    sind.
    5. Rundschablonendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbaren Rundschablonen bzw. Rundschablonengruppen (9, 10) in ihrer
    Gesamtheit in Warendurchlaufrichtung anschließend an die
    während des ganzen Druckvorganges in Kontakt mit der zu bedruckenden Warenbahn (4) bleibenden Druckwerken (8) in die
    Druckmaschine eingebaut sind.
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    RundSchablonendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rundschablone bzw. RundSchablonengruppe (8) nur auf einem Teilbereich ihres Umfanges mit einer Perforation oder Gravur versehen ist, während zwei weitere Rundschablonen bzw. Rundschablonengruppen (9, 10) im restlichen Teilbereich des Umfanges perforiert oder graviert sind, wobei die eine dieser zwei weiteren Rundschablonen bzw. RundSchablonengruppen (9) dazu geeignet ist, die Teile der Warenbahn zu bedrucken, die zwischen den durch die: Schablonen bzw. Schablonengruppen (8) bedruckten Teile liegen und die Rurdschablonen bzw. Rundschablonengruppen (10) dazu geeignet sind, die Teile der Warenbahn zu bedrucken, die weder durch die Schablone bzw. Schablonengruppe (8), noch durch die Schablone bzw. Schablonengruppte (9) bedruckt werden, zu bedrucken und die zwei weiteren Rundschablonen bzw. Rundschablonengruppen (9, 10) zum Zwecke des Drückens durch die Hebevorrichtungen bis zur Berührung mit der Warenbahn absenkbar sind.
    7. Rundschablonendruckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn-* zeichnet, daß nur die beiden Rundschablonen bzw. Rundschablonengruppen (9, 10),, weiche das zweite Teilstück der Warenbahn wechselweise bedrucken, heb- und senkbar angeordnet sind. !
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch I gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtungen aus Kurvenscheiben1 (20) und Stößeln (21) bestehen.
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DE19727218884 1971-05-24 1972-05-19 Rundschablonendruckmaschine zum kontinuierlichen drucken grossrapportiger muster Expired DE7218884U (de)

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CH (1) CH558721A (de)
DE (2) DE7218884U (de)
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Publication number Publication date
GB1379659A (en) 1975-01-08
FR2138980A1 (de) 1973-01-05
DE2224480B2 (de) 1975-09-11
NL169441C (nl) 1982-07-16
IT955732B (it) 1973-09-29
AT311289B (de) 1973-11-12
DE2264825A1 (de) 1975-03-20
CH558721A (de) 1975-02-14
NL169441B (nl) 1982-02-16
FR2138980B1 (de) 1973-07-13
NL7206977A (de) 1972-11-28
DE2224480A1 (de) 1972-12-14

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