DE7218884U - Rundschablonendruckmaschine zum kontinuierlichen drucken grossrapportiger muster - Google Patents
Rundschablonendruckmaschine zum kontinuierlichen drucken grossrapportiger musterInfo
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Description
Rundschablonendruckmaschine zum kontinuierlichen
Drucken großrapportiger Muster^
Gegenstand der Neuerung ist eine Rundschablonendruckmaschine zum kontinuierlichen Drucken großrapportiger Muster«
Im besonderen ist Gegenstand der Neuerung eine Rundschablonendruckmaschine
zum Drucken von "Sari"-Mustern, welche aus einem meist mehrmals aufeinanderfolgenden, kurzrapportigen Muster
und einer diese umgebenden Bordüre bestehen.
"Jm !.luster mit großer Rapportlänge in einem kontinuierlichen Arbeitsverfahren
zu drucken war es bisher nötig, Rundschablonen mit entsprechend großem Durchmesser zu verwenden. Dem steht
aber neben großen technischen Schwierigkeiten auch die Unwirtschaftlichkeit
zufolge hoher Schablonen- und Maschinenkosten entgegen.
Durch, die feuerung wird eine wirtschaftliche Druckmaschine zur
Herstellung von gedruckten Mustern mit großer Rapportlänge,
-Z-
insbesondere von "Sari"- Mustern, geschaffen. Dies wird neuerungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Rundschablonendruckmaschine mindestens zwei Runoischablonen bzw. Rundschablonengruppen enthält,
die durch den einzelnen Schablonen zugeordnete Hebevorrichtungen während des Druckvorganges heb- und senkbar sind.
Dabei können die einzelnen Rundschablonen auf ihrem Umfang je
einen Teilbereich der Musterperforation oder Mustergravur tragen und durch die Hebevorrichtung werden die Schablonen im Wechsel
so angehoben und gesenkt, daß sich die von den einzelnen Schablonen gedruckten Muster zu einem Gesamtmuster von großer Rapport-!
länge zusammenfügen ο
Auf diese Weise ist es möglich, ein Muster mit großer Rapportlänge
bzw. eine Musterfolge auf den Umfang zweier oder mehrerer
Rundschablonen zu verteilen, und diese in direkter Aufeinanderfolge
auch im Mehrfarbendruck der Warenbahn aufzudrucken.
Der Gesamtrapport entsteht dabei durch die Addition mindestens zweier Teilbereiche.
Damit ein guter Anschluß erzielt wird ist zweckmäßig der Umfang der Rundschablonen mehrfach ganzzahlig in der Länge des Gesamtrapportes
enthalten.
Bei "Sari"-Mustern werden, wie bereits erwähnt, ein oder mehrere
aufeinanderfolgende Muster, die sogenannten Kurzrapporte, von
einer Bordüre umgeben, welche ein Teilstück des letzten Kurzrapportes der Musterfolge einnimmt. Die Gesamtrapportlänge ent- ι
spricht beim "Sari"-Muster demnach mindestens zwei Kurzrapportlängen. Die einem Muster entsprechende Kurzrapportlänge wird
in zwei vorzugsweise ungleich lange Teilstücke unterteilt, wobei . das zweite, meist kleinere Teilstück der Bordürenbreite entspricht.
Das erste, meist breitere leilstück der Kurzrapport- j länge wird mit Hilfe einer Rundschablone bedruckt, deren Umfang j
gleich der Kurzrapportlänge ist, wobei jedoch das zweite Teil- j stück dadurch unbedruckt bleibt, daß im entsprechenden Bereich
der Schablone keine Musterperforationen bzw. -gravur vorgesehen ist.
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Das zweite Teilstück wird durch eine zweite Rundschablone, deren Umfang ebenfalls gleich der Kurzrapportlänge ist und die im
erforderlichen Bereich mit der Perforation bzw. Gravur des Musters versehen ist, mit dem zweiten Teil des Musters bedruckt.
Nähert sich das Muster der Bordüre, so wird diese zweite Hundschablone durch die ihr zugeordnete Hebevorrichtung soweit angehoben,
daß die Warenbahn in diesem Teilstück des Kurzrapportes unbedruckt bleiuu. Gleichzeitig wird eine dritte Rundsdiablone
mit dem gleichen Schablonenumfang zum Zwecke des Drückens durch
die ihr zugeordnete Hebevorrichtung auf die Warenbahn abgesenkt. Diese dritte -tiund schab lone trägt die Bordürenperforation bzw»
-gravur. ^ie wird nach erfolgtem Druck der Bordüre durch die ihr
zugeordnete Hebevorrichtung wieder von der Warenbahn abgehoben.
Anstelle jeweils einer Druckschablone werden beim mehrfarbendruck
entsprechend der Anzahl der .Farben mehrere Rundschablonen verwendet» Um einen einwandfreien, kontur entschärfen und sauberen
Druck zu erzielen ist es zweckmäßig, die Rundschablonen, welche gleichlange Kurzrapporte bzw. gleichlangeTeilstücke des Kurzrapportes
drucken und dementsprechend in gleichen Teilbereichen ihres Umfang's perforiert bzw. graviert sind, in Schablonengruppen
zusammenzufassen und in vorstehend genannter Reihenfolge in der Druckmaschine einzubauen.
Selbstverständlich ist es möglich, falls es das herzustellende Muster erfordert, eine der Rundschablonen bzw. Rundschablonengruppen
während des gesamten Druckvorganges in Kontakt mit der Warenbahn zu belassen. Um einen
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konturenscharfen Druck zu erhalten, ist es in diesem Falle zweckmäßir, die heb- und senkbaren
Druckwerke in Warendurchlaufrichtung nach dieser genannten fiundschablone bzw. Kundschablonengruppen
anzuordnen.·
Die Erfindung ist anhand eines Beispieles zur Herstellung eines "Sari"-Druckes näher beschrieben,
ohne darauf beschränkt, zu sein.
m ' Fig. 1 zeigt die Zusammensetzung eines groß-
rapportigen Musters ("sari"-ar.u3ter) aus Kurzrapporten
und Teilstücken.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Rotationsschablonendruckmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein schematisiertes Bild des herzustellenden "Sari"-Musters. Der Streiten 1
von der Länge a stellt ein 'l'eilstück, der Streifen 2 von der Länge b das zweite '-^eilstuck des
Musters mit der Länge c dar, welche einem Kurz-Iirapport
entspricht. In dem Beispiel nach Fig.1
ergeben fünf Kurzrapporte ein "Sari"-Muster, d.h.
den Gesamtrapport. Das erste !'eilstück wird mit ·£'■»
einerersten Rundschablone bzw. bei Mehrfarben- -
druck, mi\, einer ixundscnablonengruppe, aas zweite
Texlstück mit einer zweiten Kunasccablone bzw.
Sundschalblonengruppe und die 3oraure mit einer
dritten Kundschabloiie bzw. ^undSchablonengruppe
gedruckt.
Kurzrapport, bestehend aus den beiden Texlstücken mit den Langen a und b, wird mindestens
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einmal (im Beispiel nach Fig.'; viermal)
ausf^.:r -ckz, was vier Umdrehungen der Rundschabloner.
er.-jpricht. Bei aer f nften Umdrehung
•»ν-.--.: nui· ein ve:-χ rzter Eapport, nämlich aas
.ci.Ejuck -it; aer Länge a, ^arucra, was durch
Anheben aer χϊτ der Fevforation bzw. Gravur f jr
aas z'.vvi ; -iistuck versehenen «unascaablon^
oder kundschablonengruppe geschieht. Auf den
unbedruc.-ccen Streifen 3 wird durch absenken der
bisher anf hobenen dricten Rundschablone bzw.
Hundschablonengruppe die Bordüre mit der Länge b godrucKt.
Fig. 2 zeigt eine mit einer erfindungsge-Da»en
Verrichtung ausgerüstete Rotationsschablon«ndruc.maschine.
Die Ware 4 wird an der Wareneinlaufseite
5 der Druckmaschine auf die endlose
Druckdecke 6 , velche über die Umlenkwalze 7 geführt
ist, aufgelegt. Die beiden ersten Druckwerke 8 tragen uundschablonen, die nur auf einem
Teilbe:eicifyihres Umfangs perforiert bzw. graviert
3;r»:. Die Gravuru::.fangslange entspricht dem Teilst1.,
c·· des '^urzrapports mit der Länge a in Fig. 1. ^s wird beispielswejse auf dem ersten der beiden
Druckwerke b die Farbe roü, auf dem zweiten die Farbe
bin gedruci'vt. Die zwei folgenden Druckwerke 9
traren eb nfalls gravierte bzw. perforierte r:unacchribioncn,
deren perforierte bzw. gravierte i'ej iü'i.'cche
(3ravuriang---n) cem zv/eiten Teilstuclc des
kurr.raoportei: mit der Lange b entsprechen, und
drucken dieselben beiden Farben wi« aie druckwerke
Die perforierten Teilbereiche bzw» UmfangSiLängen
der wundachabIonen der druckwerke 8 und 9 ergänzen
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sich zu einen Zurzrapport. Die Druekv/erke 10 tragen
jbiundsc.cablonen mix; einer, dem Borüurenmuster entsprecnenden
perforierten "bzw. gravieren TeilbeEich,
dessen Länge ebenfalls gleicn ist der. zweiten Teilstuck
des F.urzrapportes mit der Lvr.gc b« Tür eine
belie:ic«, aber ganze Anzahl von Umdrehungen bleiben
:ie "una-icnaciorer. der ^ruckv.trke 8 und 9 -C
Kontakt r.it ue:· zu bccruc^-.r.dtr. 'warenbahn 4-. bodann
werden die äundschabionen der Druckwerke 9 samt ihren ochablonenaufnahmen zeitlich hintereinander
folgend so weit angehoben, daß nur die Kapporträder an den inden der ochablonen mi"c dem Kapportgetriebe
sys tem 11 im eingriff bleiben, dxe Warenbahn 4 jedoch unbedrucst bleibt, imscniießend weraen
die -ttundschablonen der Druckv;erke 10 zeinlich hintereinander
so auf die zu bedruckende Warenbahn 4- abgesenkt,
dai: mittels der Borauren-Pen'oracion bzw.
-gravur der bisher unbedrucxte streifen mit der Lange b vom Bordüren, uster ausgefüllt v:ird. Die Druckwerke
10 wsrden unmittelbar nach dieser Arbeitsumdrehung
v/iederu:^ angehoben, eic ^ruckwerke 9 v;iederum gesenkt.
Zum Zwecke des Aufhebens una Absenkens aer Druckw
da· wird von de Happortge „nebfwelie 12, welche aie
Kapportkästen Ί5 in der Längsrichtung der l'aschine verbindet,
am. inde 14 dieser V/elie einer Drehbev/e^ung dem
Wect selgetrieDe 'I^ zugeluitet. dieses Wechselg«triebe
'V) ber'ick:;icn-igt einersc."cs uic UbeL-setzunn zwischen
aeiTi rfap':ortgett'iebesystei9 11 und dem xiapportraa auf der
i..unuschab_cne, und anderseits untersetzt dieses ie ih::
von der· Kappor-cgttriebew^lle 12 zuf:eleit; Ce ^rt-r.b«. wep;unt
im Verhältnis 1:n . Hierbei entspricnc -n" der Anzahl
der Umdrehungen, welche die Druckwerke 8 beim Druck eines vollen Musterablaufes von Bordüre zu Bordüre, also
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- r -
I
eines GesamtrappoiOes, ausführen. Die aus dem
7/echseigevriebe 1? abgeleirexe Drehzani v/ird
einei* Kurvemvelle 1b zugeführt, die in ihrer
Lage mehrfacn, z.B. bei '7 ■>
ίο una Ί9 gelagert
ist. Die ITurvenwelle 16 fuhr t also wriir-..-nd
n-Urvurctiungen der -ixundschablonc selbst eine volle
Umdrehung aus. Jeweils unterhalb eines Druckwerkes
sine, au: :c. ^ur/venwtile '!6 Ku-L-venscheiben 20 vorgesehen,
aie durch eine erhöhung an ihx'cia Umfang
über dirössel 21 die Kiondschablonen der Druckwerke
9 und 10 samt ihren fcSchablonenaufnahmen
aufheben bzw. absenken.
Die ürfinaung ist; auf die dargeetei^e Ausiuhrungsbeispieie
nicht eingeschraubt. So können
\ z,B. an jedeir. »achablonenkopf bzw. an jeder Schablonenaufnahme
lyasen vorgesehen sein, die durch elektromagnetiscne Abtastung die Zahl der Umdrehungen
der Schablonen einem digitalen Zähler zuführen, wobei von diesem ncch einer bestimmten
Zahl von Drehungen ein Öffnungsimpuls an ein elektromagnetisches, pneumatisches oder hydraulisches
System abgegeben wird unc. dieses mit Hilfe von Arbeitselementen die jeweiligen Rundschablonen
der Druckwerke 9 und 10 hebt oder senkt.
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Claims (1)
- SchutzansprücheRundschablonendruckmaschine zum kontinuierlichen Drucken J großrapportiger Muster, gekennzeichnet durch mindestens zweijRundschablonen bzw. Rundschablonengruppen (8, 9, 10), die jdurch den einzelnen Schablonen zugeordnete Hebevorrich- jtungen (20, 21) während des Druckvorganges hebbar und |senkbar sind. !2. Rundschablonendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch qekenn-; zeichnet, daß die einzelnen Rundschablonen auf ihrem Umfang
je einen. Teilbereich der Musterpeirf oration oder Muster—
gravur tragen.3- Rundschablonendruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeic-hnet, daß der Umfang der Runaschablonen (8, 9,10) mehrfai^c ganzzahlig in der Länge des Gesamtrapportes enthalten ist.4. Rundschablonendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor allem beim Mehrfarbendruck Rundschablonen (8, 9, 10), die dazu bestimmt
sind gleiche Abschnitte der Warenbahn zu bedrucken,
gruppenweise zusammengefaßt in die Druckmaschine eingebaut
sind.5. Rundschablonendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbaren Rundschablonen bzw. Rundschablonengruppen (9, 10) in ihrer
Gesamtheit in Warendurchlaufrichtung anschließend an die
während des ganzen Druckvorganges in Kontakt mit der zu bedruckenden Warenbahn (4) bleibenden Druckwerken (8) in die
Druckmaschine eingebaut sind.7218884 22.04.76RundSchablonendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rundschablone bzw. RundSchablonengruppe (8) nur auf einem Teilbereich ihres Umfanges mit einer Perforation oder Gravur versehen ist, während zwei weitere Rundschablonen bzw. Rundschablonengruppen (9, 10) im restlichen Teilbereich des Umfanges perforiert oder graviert sind, wobei die eine dieser zwei weiteren Rundschablonen bzw. RundSchablonengruppen (9) dazu geeignet ist, die Teile der Warenbahn zu bedrucken, die zwischen den durch die: Schablonen bzw. Schablonengruppen (8) bedruckten Teile liegen und die Rurdschablonen bzw. Rundschablonengruppen (10) dazu geeignet sind, die Teile der Warenbahn zu bedrucken, die weder durch die Schablone bzw. Schablonengruppe (8), noch durch die Schablone bzw. Schablonengruppte (9) bedruckt werden, zu bedrucken und die zwei weiteren Rundschablonen bzw. Rundschablonengruppen (9, 10) zum Zwecke des Drückens durch die Hebevorrichtungen bis zur Berührung mit der Warenbahn absenkbar sind.7. Rundschablonendruckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn-* zeichnet, daß nur die beiden Rundschablonen bzw. Rundschablonengruppen (9, 10),, weiche das zweite Teilstück der Warenbahn wechselweise bedrucken, heb- und senkbar angeordnet sind. !8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch I gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtungen aus Kurvenscheiben1 (20) und Stößeln (21) bestehen.7218884 22.0t.76
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722264825 Pending DE2264825A1 (de) | 1971-05-24 | 1972-05-19 | Vorrichtung zum kontinuierlichen drucken grossrapportiger muster |
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Families Citing this family (1)
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DE35793C (de) * | E. J. HOMAN in Manchester, England | Apparat zum Gaufriren oder Bedrucken von Stoffen | ||
US2369290A (en) * | 1942-05-18 | 1945-02-13 | Robert F Foard | Means for screen printing on cloth |
US2893310A (en) * | 1954-08-11 | 1959-07-07 | Johnson James Reid | Roll moving means for rotary printing apparatus |
NL157840B (nl) * | 1970-10-07 | 1978-09-15 | Stork Amsterdam | Werkwijze en inrichting voor het bedrukken van een baan of een rechthoekig stuk materiaal met behulp van een of meer rotatiezeefsjablonen. |
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- 1971-05-24 AT AT444171A patent/AT311289B/de not_active IP Right Cessation
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1972
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- 1972-05-22 IT IT2467972A patent/IT955732B/it active
- 1972-05-23 GB GB2408772A patent/GB1379659A/en not_active Expired
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Also Published As
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