DE2224480B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Drucken großrapportiger Muster - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Drucken großrapportiger Muster

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DE2224480B2
DE2224480B2 DE19722224480 DE2224480A DE2224480B2 DE 2224480 B2 DE2224480 B2 DE 2224480B2 DE 19722224480 DE19722224480 DE 19722224480 DE 2224480 A DE2224480 A DE 2224480A DE 2224480 B2 DE2224480 B2 DE 2224480B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0831Machines for printing webs
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Drucken großrapportiger Muster mit Hilfe von rotierenden, wahlweise druckenden Rundschablonen, die je einen Teilbereich des Gesamtrapportes auf ihrem Umfang als Musterperforation tragen. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Drucken von Sarimustern, welche aus einem meist mehrmals aufeinanderfolgenden kurzrapportigen Muster und einer dieser umgebenden Bordüre bestehen.
Um großrapportige Muster in einem kontinuierh chen Arbeitsverfahren zu drucken, war es bisher nötig, Druckschablonen mit entsprechend großem Durehmesser zu verwenden. Dem steht aber neben großen technischen Schwierigkeiten auch Unwirtschaftlichkeit zufolge hoher Schablonen- und Maschinenkosten entgegen. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorripb'.-ng zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, in ss wirtschaftlicher Weise großrapportige Muster, insbesondere Sarimuster, zu drucken.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Rundschablonen lagegerecht, dem Teilbereich dies gesamten Rapportes entsprechend, auf die zu bedruckende Ware zur Erstellung des Gesamtrapportes anheb- und absenkbar sind. Falls es das herzustellende Muster 5.0 erfordert, kann zusätzlich noch eine Rundschablone oder Rundschabloncngruppe vorgesehen sein, die während des ganzen Druckvorgangs in Kontakt mit der zu bedruckenden Warenbahn bleibt. Um einen konturenscharfen Druck zu erhalten, sind in diesem Fall zweckmäßig die Schablonen so angeordnet.
daß die heb- und senkbaren Rundschablonen in ihrer Gesamtheit in Warendurchlaufrichtung anschließend an wahrend des ganzen Drackvorganges in Kontakt mit der zu bedruckenden Warenbahn bleibenden Rundschablonc angeordnet sind. Bei Mehrfarbendruck können die Rundschablonen. welche gleiche Kurzrapporte oder gleiche Teilstücke eines Kurzrapportes drucken, gruppenweise zusammengefaßt sein.
Auf diese Weise wird erreicht, daß ein Gesamtrapport, der aus der Addition mindestens zweier Teilbereiche besteht, von mindestens zwei Rundschablonen bzw. Rundsehabloncngruppen gedruckt werden kann; unter Gesamtrapport ist dabei eine Mustereinheit vom Beginn bis zum Ende eine großrapportigen Musters bzw. einer Musterfolge zu verstehea der Druck dieses Gesamtrapportes erfolgt dabei in einem fortlaufenden Druckvorgang.
Bei Sarimustern werden, wie bereits erwähnt, ein oder mehrere aufeinanderfolgende Muster, die sogenannten Kurzrapporte, von einer Bordüre umgeben, welche ein Teilstück des letzten Kurzrapportes der Musterfolge einnimmt. Der Gesamtrapport besteht beim Sarimuster demnach aus mindestens zwei Kurz rapporten. wobei der Umfang einer Rundschablone gleich dem Kurzrapport und damit mehrfach ganzzahlig im Gesamtrapport enthalten ist Beim Sarimuster wird dieser Kurzrapport in zwei vorzugsweise ungleich lange Teilstückc unterteilt, wobei das zweite meist kleinere Teilstück der Bordürenbreite entspricht. Das erste meist breitere Teilstück des Kurzrapportes wird mn Hilfe einer Rundschablone bedruckt, deren Umfang gleich dem Kurzrapport isi. die jedoch das zweite Teilstück dadurch unbednu kt läßt, daß im entsprechenden Bereich der Schablone keine Musterperforation bzw. Gravur vorgesehen ist. Das zweite Teilstück wird durch eine zweite Rundschablone, deren Umfang ebenfalls gleich dem Kurzrappon und die im erforderlichen Bereich mit der Perforation bzw. Gravur des Musters versehen ist. mit dem zweiten Teil des Musters bedruckt Nähert sich das Muster der Bordüre, so wird diese zweite Rundschablone so weit abgehoben, daß die Warenbahn in diesem Teilstück des Kurzrapportes unbedruckt bleibt. Gleichzeitig wird eine Dritte Rundschablone mit dem gleichen Schablonemimfang zum Zwekke des Drückens auf die Warenbahn abgesenkt. Diese dritte Rundschablone trägt die Bordürenperforation bzw -gravur. Sie wird nach erfolgtem Druck der Bordüre wieder von der Warenbahn abgehoben.
An Stelle jeweils einer Rundschablone werden beim Mehrfarbendruck entsprechend der Anzahl der Farben mehrere Rundschabloncn verwendet. Um einen einwandfreien konturenscharfen und sauberen Druck zu erzielen, ist es zweckmäßig, die Rundschablonen, welche gleiche Kurzrapporte bzw. gleiche Teilstucke des Kurzrappories drucken, in Schabloncngruppen zusammenzulassen und in vorstehend genannter Reihenfolge in der Druckmaschine einzubauen.
Die einzelnen Rundschablonen bzw. Rundschablonengruppen können mechanisch mit Hilfe von Kurvenscheiben absenkbar und anhebbar sein. Statt dessen können die einzelnen Rundschablonen bzw. Rundsehabloncngruppen auch elektromagnetisch. Dneumatisch oder hydraulisch absenk- und anhebbar sein.
Die Erfindung ist an Hand eines Beispiels zur Herstellung eines Sari-Druckes näher beschrieben. In F i g. I ist die Zusammensetzung eines groß-apportigen Musters (Sarimuster) aus Kurzrapporten und Teilstükken und in F i g. 2 eine erfindungsgemäße Rotations-
sehablonendrudunaschine dargestellt
F i g. 1 zeigt ein schematisiertes Bild des herzustellenden »Saritt-Musters. Der Streifen 1 von der Länge a stellt ein Teilstück, der Streifen 2 von der Länge 6 das zweite Teilstück des Musters mit der lunge cdar, welehe einem Kurzrapport entspricht In dem Beispiel nach F i g. 1 ergeben fünf Kurzrapporie ein »Sari«-Muster. d. h. den Gesamtrapport. Das erste Teilstück wird mit einer ersten Rundschablone bzw. bei Mehrfarbendruck, mi! einer Rundschablonengruppe, das zweite Teilstück mit einer zweiten Rundschablone bzw. Rundschablonengruppe und die Bordüre mit einer dritten Rundschablone bzw. Rundschablonengruppe gedruckt.
Der Kurzrapport, bestehend aus den beiden Teilstükken rait den Längen a und b, wird mindestens einmal (im Beispiel nach F i g. 1 viermal) voll ausgedruckt, was vier Umdrehungen der Rundschablonen entsprichL Bei der fünften Umdrehung wird nur ein verkürzter Rapport, nämlich das Teilstück mit der Länge a. gedruckt, was durch Anheben der mit der Perforation bzw. Gravur für das zweite Teilstück versehenen Rundschablone oder Rundschablonengruppe geschieht. Auf den unbedruckten Streifen 3 wird durch Absenken der bisher angehobenen dritten Rundschablone bzw. Rundschablonengruppe die Bordüre mit der Lange b gedruckt.
F i g. 2 zeigt die erfindungsgemäße Roiationsschabloneridruckmasehine. Die Ware 4 wird an der Wareneinlaufseite 5 der Druckmaschine auf die endlose Druckdecke 6. welche über die Umlenkwalze 7 geführt ist. aufgelegt. Die beiden ersten Druckwerke JS tragen Rundschablonen, die nur auf einem Teil ihres Umfangs perforiert bzw. graviert sind. Die Gravunimfangslänge entspricht dem Teilstück des Kurzrapportes mit der Länge a in F i g. 1. Es wird beispielsweise auf den ersten der beiden Druckwerke 8 die Farbe Rot und auf dem zweiten die Farbe Blau gedruckt. Die zwei folgenden Druckwerke 9 tragen ebenfalls gravierte bzw. perforierte Rundschablonen, deren Gravurlängen dem zweiten Teilstück mit der Länge b entsprechen, und drucken dieselben beiden Farben. Die perforierten Umfangslängen der Rundschablonen der Druckwerke 8 und 9 ergänzen sich zu einem Kurzrapport. Die Druckwerke 10 tragen Rundschablonen mit der Bordürenperforation, deren Länge ebenfalls gleich ist dem /weiten Teilstück mit der Länge b. Für eine beliebige, aber ganze Anzahl von Umdrehungen bleiben die Rundschablonen der Druckwerke 8 und 9 im Kontakt mit der zu bedruckenden Warenbahn 4. Sodann werden die Rundschablonen 9 samt ihren Schablonenaufnahmen zeitlich himereinanderfolgend so weit abgehoben, daß nur die Rapportrader an den Enden der Schablonen .mit dem Rapportgetriebesystem 11 im Eingriff bleiben, die Warenbahn 4 jedoch unbedruckt bleibt Anschließend werden die Rundschablonen der Druckwerke 10 zeitlich hiniereinander so auf die zu bedruckende Warenbahn 4 abgesenkt, daß mittels der Bordüren-Perforation bzw. -gravur der bisher unbedruckten Streifen mit der Länge b vom Bordürenmuster ausgefüllt wird. Die Druckwerke 10 werden unmittelbar nach dieser Arbeitsumdrehung wiederum angehoben, die Druckwerke 9 wiederum gesenkt
Zum Zwecke des Aufhebens und Absenkens der Druckwerke wird von der Rapportgetriebewelle IZ welche die Rapportkästen 13 in der Längsrichtung der Maschine verbindet, am Ende 14 dieser Welle einer Drehbewegung dem Wechselgetriebe 15 zugeleitet Dieses Wechselgetriebe 15 berücksichtigt einerseits die Obersetzung zwischen dem Rapportgetriebesystem 11 und dem Rapportrad auf der Rundschablone, und andererseits untersetzt dieses die ihm von der Rapportgetriebewelle 12 zugeleitete Drehbewegung im Verhältnis 1 : n. Hierbei entspricht »m der Anzahl der Umdrehungen, welche die Druckaggregate 8 beim Druck eines vollen Musterablaufes von Bordüre zu Bordüre, also eines Gesamtrapportes, ausführen. Die aus dem Wechselgetriebe 15 abgeleitete Drehzahl wird einer Kurvenwelle 16 zugeführt, die in ihrer Länge mehrfach. z. B. bei 17.18 und 19. gelagert ist Die Kurvenwelle 16 führt also während η Umdrehungen der Rundschablone selbst eine volle Umdrehung aus. Jeweils unterhalb eines Druckwerkes sind auf der Kurvenwelle 16 Kurvenscheiben 20 vorgesehen, die durch eine Erhöhung an ihrem Umfang über Stößel 21 die Rundschablonen der Druckwerke 9 und 10 samt ihren Schablonenaufnahmen aufheben bzw. absenken.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt. So können z. B. an jedem Schablonenkopf bzw. an jeder Schablonenaufnahme Nasen vorgesehen sein, die durch elektromagnetische Abtastung die Zahl der Umdrehungen der Schablonen einem digitalen Zähler zuführen, wobei von diesem nach einer bestimmten Zahl von Drehungen ein Öffnungsimpuls an ein elektromagnetisches, pneumatisches oder hydraulisches System abgegeben wird und dieses mit Hilfe von Arbeitselementen die jeweiligen R.ndschablonen der Druckwerke 9 und 10 hebt oder senkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Drucken großrapportiger Muster mit Hilfe von rotierenden.
-wahlweise druckenden Rundschablonen, die je einen Teilbereich des Gesamtrapportes auf ihrem Umfang als Musterperforation tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundschablonen (9. 10) lagegerecht, den Teilbereich des Gesamtrapportes entsprechend, auf die zu bedruckende Ware (4) zur Erstellung des Gesamtrapportes anheb- und absenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbarei« Rundschablo- nen (9,10) in ihrer Gesamtheit in Waremiurchlaufrichtung anschließend an während des ganzen Druckvorganges in Kontakt mit der zu bedruckenden Warenbahn (4) bleibenden RundschabJone (8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehrfarbendruck. Rundschablonen, welche gleiche Kur/rapporte oder gleiche Teilstücke eines Kur/rapportes drucken, gruppenweise zusammengefaßt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rundschablonen bzw. Rundschablonengruppen mechanisch, mit Hilfe von Kurvenscheiben, absenk und anhebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rundschablonen bzw. Rundschablonengruppen elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch absenk- und anhebbar sind.
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DE19722224480 1971-05-24 1972-05-19 Vorrichtung zum kontinuierlichen Drucken groBrapportiger Muster Expired DE2224480C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT444171 1971-05-24
AT444171A AT311289B (de) 1971-05-24 1971-05-24 Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Drucken großrapportiger Muster

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2224480A1 DE2224480A1 (de) 1972-12-14
DE2224480B2 true DE2224480B2 (de) 1975-09-11
DE2224480C3 DE2224480C3 (de) 1976-04-29

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ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE7218884U (de) 1976-04-22
NL169441B (nl) 1982-02-16
GB1379659A (en) 1975-01-08
DE2264825A1 (de) 1975-03-20
CH558721A (de) 1975-02-14
FR2138980B1 (de) 1973-07-13
AT311289B (de) 1973-11-12
NL7206977A (de) 1972-11-28
DE2224480A1 (de) 1972-12-14
NL169441C (nl) 1982-07-16
IT955732B (it) 1973-09-29
FR2138980A1 (de) 1973-01-05

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