DE721791C - Selbsttaetige elektrische Schalteinrichtung - Google Patents
Selbsttaetige elektrische SchalteinrichtungInfo
- Publication number
- DE721791C DE721791C DES133782D DES0133782D DE721791C DE 721791 C DE721791 C DE 721791C DE S133782 D DES133782 D DE S133782D DE S0133782 D DES0133782 D DE S0133782D DE 721791 C DE721791 C DE 721791C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- electromagnet
- locking device
- automatic
- transformer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H75/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of power reset mechanism
- H01H75/02—Details
- H01H75/04—Reset mechanisms for automatically reclosing a limited number of times
- H01H75/06—Reset mechanisms for automatically reclosing a limited number of times effecting one reclosing action only
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/46—Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
Description
Es sind selbsttätige elektrische Schalteinrichtungen
bekanntgeworden, die mit einem Schaltorgan ausgerüstet sind, das aus einem etwa il-fönmgen, an seinem.Bogenstück abgestützten
Bimetallstreifen besteht. Die freien Enden des Bjmetallstreifens führen hierbei die Schaltbewegung aus. Der Bimetallstreifen
ist in seinem Stützpunkt in Richtung der Ausbiegung des Streifens schwenkbar gelagert.
Der eine freie Schenkel trägt die Schaltkontakte, während auf den anderen freien Schenkel
eine Kippfeder in der Weise einwirkt, daß bei einer Abstandsänderung der Schenkelenden
des B'imetallstreifens infolge Erwärmung oder Abkühlung der Angriffspunkt der
Feder am Bimetallstreifen in eine labile Lage gelangt, in der der Streifen von seiner einen
Lage in die andere umkippt und dabei den Stromkreis öffnet oder schließt.
Die Erfindung beruht in dem Gedanken, einen derartigen Schalter so auszubilden, daß
das Wiedereinschalten nach einer selbsttätigen Auslösung so. lange verhindert wird, wie die
Auslöseursache noch besteht.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck in dem Gehäuse der Schalteinrichtung eine Sperrvorrichtung
an sich bekannter Art in Gestalt einer durch einen Elektromagneten gesteuerten, unter Einwirkung einer Rückstellkraft
"stehenden Klinke vorgesehen, durch die das 3» Wiedereinschalten nach einer selbsttätigen
Auslösung bei Fortbestehen der Auslöseursache verhindert ist und der Elektromagnet
der Sperrvorrichtung über einen Transformator bei der Ausschaltstellung des Schalters
aus dem Netz gespeist. Durch die Anwendung dieser Merkmale lassen sich besonders gedrängt,
einfach, leicht und wirtschaftlich gebaute Schalter mit Wiedereinschaltsperre schaffen.
Die Erfindung sei im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Die Fig. ι bis 4 zeigen in verschiedenen Schnittansichten und verschiedenen Arbeits-S
Stellungen einen selbsttätigen Schalter mit dererfindungsgemäßen
Einrichtung.
Es handelt sich um einen einpoligen Schalter mit Doppeliunterbrechung. Auf einer
Grundplatte 9 sind ein Paar ortsfeste Konto takte 11 angeordnet, die mit beweglichen Kontakten
13 zusammenarbeiten. Der Betätigungsmechanismus
15 besteht im wesentlichen aus einem Paar U-förmig gebogener Bimetallstreifen
27, die an ihrem Bogenstück auf Stiftig kuppen 29 gelagert sind. An ihrem unteren
freien Ende tragen die Bimetallstreifen die beweglichen Kontakte, an ihren oberen freien
Enden sind sie durch einen Blechstreifen 31 miteinander verbunden. Ferner ist ein bei 47
ao schwenkbar gelagerter Hebel 37 vorhanden, dessen freies Ende 49 durch Totpunktfedern 39
mit den oberen freien Enden der Bimetallteile verbunden ist. Der Hauptstromkreis verläuft
von der einen Anschlußkammer 21 über die Schaltstücke 13, die Bimetallstreifen und das
Verbindungsteil 31 zur anderen Anschlußklemme 21.
Bei hohem Überstrom vergrößert sich der Abstand der Schenkelenden der beiden
Bimetallstreifen. Sobald hierbei die Wirkungslinie der Federn 39 über die Lagerstelle
29 gebracht wird, springt der Schalter schlagartig von der Einschalt- in die Ausschaltlage,
d. h. von der in Fig. 1 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung.
Wenn der Schalter in dieser Stellung nicht durch irgendwelche Mittel festgehalten wird,
so erfolgt bei Abkühlung der Bimetallstreifen eine selbsttätige Wiedereinschaltung, sobald
sich die Enden der Schenkel der Bimetallstreifen so weit einander genähert haben, daß
die Wirkungslinie der Federn 39 unterhalb der Lagerstelle 29 gebracht wird.
Um den Schalter nach erfolgter selbsttätiger Auslösung in der Ausschaltlage zu sperren,
■ solange eine im Stromkreis etwa vorhandene Auslöseursache besteht, ist die mit 17 bezeichnete
Sperrvorrichtung vorgesehen. Diese besteht bei dem Ausführungsbeispiel im wesentliehen
aus einem Klinkenhebel 59, der zugleich den Anker eines Elektromagneten 61
darstellt. Zur Speisung des Elektromagneten dient ein Transformator 63. Eine Feder 67
drückt den Klinkenhebel 59 in eine unwirksame Ruhelage, solange der Elektromagnet
nicht erregt ist.
Die zu der Sperrvorrichtung gehörigen Hilfsstromkreise sind aus der Fig. 5 zu ersehen.
Die Primärwicklung 91 des Transformators 63 überbrückt die Kontakte des Schalters
unter Zuhilfenahme der Leitungen 95 und
97. Das eine Ende der Sekundärwicklung 93 des Transformators ist mit dem einen Ende
der Elektromagnetwicklung 61 durch eine Leitung 99 verbunden. Das andere Ende der
VEiektromagnetwicklung ist durch eine Leitung 105 an den Kontakt 81 angeschlossen; der
Kontakt 79 ist mit der an den Verbraucher angeschlossenen Klemme 21 durch eine Leitung
107 verbunden.
Der Elektromagnet ist daher im Einschaltzustand des Schalters entregt. Nur beim offenen
Zustand der Schaltkontakte wird seine Spule durch die Hilfskontakte 79, 81, 85 an
die Sekundärseite des Transformators angeschlossen, und mit dem Verbraucher in Reihe
geschaltet.
Nimmt der Schalter die Schließstellung (Fig. 1) ein, so ist der Klinkenhebel 59 durch
die Feder 67 nach links in seine Ruhestellung gedrückt. Bei Überstrom löst der Schalter
aus, wie oben beschrieben. Bei geöffnetem Zustand der Kontakte durchfließt der Strom die
Primärwindungen des Transformators 63. Dabei wird der Strom auf einen so niedrigen
Wert begrenzt, daß für die Leitungen und den Verbraucher keine Gefahr besteht. In der
Ausschaltlage des Schalters schließt ferner die Platte 85 die Unterbrechungsstelle zwischen
den Kontakten 79 und 8r, so daß der Elektro- 9c
magnet 61 über die Sekundärwindungen 93 des Transformators und den Verbraucher
Strom erhält, >da der Transformator primärseitig vom Netz aus gespeist wird.
Ist nun der Widerstand des Verbrauchers es sehr gering, wie es bei einer noch nicht behobenen
Auslöseursache, z. B. Kurzschluß, der Fall sein kann, so wird der Elektromagnet so stark erregt, daß er seinen Anker anzieht
und das Schaltglied durch den Klinkenhebel 59 festgehalten wird, wie es Fig. 3 zeigt.
Eine selbsttätige Wiedereinschaltung ist dann nicht möglich. Erst wenn die Auslöseursache
behoben ist und der Widerstand des Verbrauchers seinen normalen Wert wieder erreicht
hat, nimmt die Erregung des Elektromagneten 61 so stark ab, daß der Klinkenhebel
59 durch die Feder 67 in seine Ruhelage (Fig. 2) zurückgebracht wird, so daß bei
genügender Abkühlung des Bimetallstreifens im die Wiedereinschaltung des Schalters erfolgen
kann.
Die Rückstellfeder 67 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel im Kern des Elektromagneten
untergebracht. Die in Achsrichtung des Magnetkernes angeordnete Schraube 69 stellt ein einfaches Mittel zur Einstellung des
Stromwertes dar, bei welchem der Elektromagnet zur Wirkung kommen soll.
Der magnetische Kreis des Elektromagneten iao
wird zweckmäßig so ausgebildet, daß der Klinkenhebel 59 schon bei solchen Stromwer-
ten, die nur wenig unterhalb des Ansprechstromes des Elektromagneten liegen, in seine
Ruhelage gebracht wird. Das ist auf verschiedene Art und Weise erreichbar, beispielsweise
durch entsprechende Wahl des Luftspaltes zwischen Anker und Magnetkern.
Ein solcher Schalter, wie ihn das Ausführungsbeispiel nach Fig. ι bis 4 zeigt, eignet
sich besonders zum Einbau in mit Öl gefüllte elektrische Apparate, z. B. in Schalter, Transformatoren,
Kondensatoren, Kabelanlagen usw., bei denen nicht allein die im Auslöseorgan erzeugte Stromwärme, sondern auch
die ,von außen her an das Auslöseglied dringende Wärme die Auslösung beeinflussen soll.
Das folgende, in Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Ausführungsmöglichkeit, die vorzugsweise für Licht- und
Kraftanlagen bestimmt ist.
»ο Hierbei ist der Schalter noch mit einer
Handhabe 109 zur willkürlichen Betätigung von Hand ausgerüstet, die über einen Totgang
zwischen Vorsprüngen 117 bis 118 und ein zwischen diesen liegendes, am Schalthebel 37
befestigtes Teil 127 auf den Schaltermechanismus einwirkt. Der Fortgang hat insbesondere
den Zweck, eine Beeinträchtigung der selbsttätigen Arbeitsweise des Schalters durch die
Handhabe zu vermeiden, wenn diese sich in der Einschaltstellung befindet.
Ein von außen durch einen Isoliergriff 141
zu bewegender Sperrhebel'133 dient dazu, die Handhabe festzuhalten. Er greift zu diesem
Zweck mit einer Aussparung 137 über einen Bolzen 139 am Handhebel an. Um die Betätigung
des -Schalters von Hand zu ermöglichen, muß er durch den Isoliergriff 141 entgegen
dem Druck einer Rückstellfeder 144 angehoben werden. Beim Bewegen der Handhabe
wird der Schalthebel 37 über den Absatz 127 mittels der Anschläge 117 und 118 mitgenommen.
Im übrigen stimmt der Schalter im wesentlichen mit dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel überein. Das selbsttätige Ein- und Ausschalten des Schalters
spielt sich demgemäß ebenso ab wie bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Auch die Sperrvorrichtung kann ebenso ausgebildet und angeordnet sein wie die Sperr- _
vorrichtung 17 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 5. Damit jedoch der Transformator
63 nicht erregt wird, wenn der Schalter von Hand geöffnet wird, ist ein Hilfsschalter
147 vorgesehen, der den Primärstromkreis des Transformators öffnet, wenn die
Handhabe 115 in die Ausschaltlage bewegt wird. In dem schematischen Schaltbild nach
Fig. 5 ist diese Einrichtung in dem gestrichelt gezeichneten Leitungsstück 153 angegeben.
Das Schaltglied 149 des Hilfsschafters wird durch einen Vorsprung 151 an der Schalterhandhabe
bei der Ausschaltbewegung nach abwärts gedrückt, so daß die Hilfsschaltstelle 147 geöffnet wird. 6S
Eine weitere Abwandlung der Erfindung ist in Fig. 8 angegeben. Der Schalter selbst und
die Betätigungseinrichtungen können hierbei etwa dieselben sein, wie sie z. B. in Fig. 1
bis 4 und Fig. 6 und 7 angegeben sind. An Stelle eines Transformators sind hier jedoch
zwei Widerstände 161 und 163 vorgesehen.
Der Klinkenhebel 59, der zum Festhalten des beweglichen Hauptschaltgliedes dient, wird
durch eine Feder 67 in seine Arbeitsstellung gedrückt, und der Elektromagnet 61, der hier
mit Ruhestrom arbeitet, bewegt bei genügender Entregung den Klinkenhebel in seine
Ruhelage, so daß er mit dem Schaltglied außer Eingriff kommt. Der Widerstand 161 ist par- 8"
allel zur Hauptunterbrechungsstelle geschaltet, und der Widerstand 163 liegt in Reihe
mit dem Elektromagneten 61. Wird also der Schalter geöffnet, so schalten die Kontakte 79
und 85, die den Hilfskontakten 79, 81 und 85 in Fig. 5 entsprechen, den Elektromagneten 61
parallel zum Verbraucher 165 und beide zusammen in Reihe mit dem Widerstand 161.
Wird also der Schalter selbsttätig bei Überstrom geöffnet, so wird der Elektromagnet 61
mit dem Verbraucher parallel geschaltet. Ist dessen Widerstand sehr klein, so ist die Erregung des Magneten so schwach, daß das
Schaltglied in der Ausschaltstellung verklinkt wird. Ist der Widerstand des Verbrauchers
dagegen genügend groß, so zieht der Magnet seinen Anker an und gestattet dadurch die
selbsttätige Wiedereinschaltung, sobald der Bimetallstreifen sich genügend abgekühlt hat.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Selbsttätige elektrische Schalteinrichtung mit einem etwa LJ-förmigen, an seinem Bogenstück abgestützten und in Richtung der Ausbiegung schwenkbar gelagerten Bimetallstreifen als Schaltorgan, dessen einer freier Schenkel· die Schaltkontakte trägt, während auf den anderen freien Schenkel eine Kippfeder in der Weise ein- no wirkt, daß bei einer Abstandsänderung der Schenkelenden des Bimetallstreifens infolge Erwärmung oder Abkühlung der Angriffspunkt der Feder am Bimetallstreifen in eine labile Lage gelangt, in der der Streifen von seiner einen Lage in die andere umkippt und dabei den Stromkreis öffnet oder schließt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse der Schalteinrichtung eine Sperrvorrichtung (17) an sich bekannter Art in Gestalt einer durch einen Elektromagneten (61) gesteuerten, unterEinwirkung einer Rückstellkraft (67) stehenden Klinke (59) zum Verhindern des Wiedereinschaltens nach einer selbsttätigen Auslösung bei Fortbestehen der Auslöseursache vorgesehen ist und daß der Elektromagnet (61) über einen Transformator (63) bei der Ausschaltstellung des Schalters aus dem Netz gespeist wird.
- 2. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (61) der Sperrvorrichtung (17) bei der Ausschaltstellung des Schalters mit dem Verbraucher in Reihe geschaltet ist.
- 3. Selbstschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (61) der Sperrvorrichtung {17) bei der Ausschaltstellung des Schalters mit dem Verbraucher parallel geschaltet ist.
- 4. Selbstschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des ao Transformators (63) ein die Hauptunterbrechungsstelle überbrückender Widerstand (i6i)uiadem im Stromkreis des Elektromagneten (61) der Sperrvorrichtung(i7) liegender Widerstand (163) vorgesehen as sind (Fig. 8).Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBKRMM. fiKtllUTK Γ IN" ΙΪΚΗ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US163212A US2215792A (en) | 1937-09-10 | 1937-09-10 | Circuit breaker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE721791C true DE721791C (de) | 1942-06-18 |
Family
ID=22588956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES133782D Expired DE721791C (de) | 1937-09-10 | 1938-09-08 | Selbsttaetige elektrische Schalteinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2215792A (de) |
DE (1) | DE721791C (de) |
-
1937
- 1937-09-10 US US163212A patent/US2215792A/en not_active Expired - Lifetime
-
1938
- 1938-09-08 DE DES133782D patent/DE721791C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2215792A (en) | 1940-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3421765C2 (de) | Rücksetzbarer Schutzschalter mit Unterspannungsauslösung | |
DE2809754C2 (de) | Zweipoliger Schutzschalter | |
DE3637275C1 (en) | Overcurrent trip device for protection switching apparatuses | |
DE1051951B (de) | Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter | |
DE102006005697A1 (de) | Einrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schaltgeräts | |
DE682154C (de) | Elektrothermischer UEberstromschalter mit Kipphebelbetaetigung | |
DE842082C (de) | Elektrischer Kleinselbstschalter | |
DE729567C (de) | UEberstromschalter | |
DE1917226A1 (de) | Elektromagnetische Vorrichtung mit einer kurzgeschlossenen Windung | |
DE721791C (de) | Selbsttaetige elektrische Schalteinrichtung | |
DE1588891B1 (de) | Schutzvorrichtung fuer das thermische element eines ueber stromausloesers | |
DE1463122B2 (de) | Druckknopfbetätigter Überstromschalter mit Handausschaltung | |
DE836822C (de) | Selbstschalter, insbesondere Kleinselbstschalter | |
DE597524C (de) | Elektrische Schutzvorrichtung | |
DE519462C (de) | Elektromagnetischer UEberstrom-Selbstausschalter mit durch einen Kipphebel betaetigtem Schaltkontakt | |
DE102004020854A1 (de) | Magnetsicherungsschalter mit elektronischer Ansteuerung | |
DE654511C (de) | Elektromagnetisches Schaltschuetz | |
DE598210C (de) | Installationsselbstschalter mit Druckknopfsteuerung und einem senkrecht zur Druckknopfachse beweglichen Kontaktorgan | |
DE640701C (de) | Selbsttaetig ausloesender Druckknopfschalter, insbesondere Tarifwaechter | |
EP0990247B1 (de) | Auslöse-einrichtung für ein überstrom-abschaltgerät | |
DE652317C (de) | Elektromagnetisch und thermisch gesteuerter mehrpoliger Sockelselbstschalter | |
DE301035C (de) | ||
DE658837C (de) | Schutzanordnung fuer Gluehkathodenroehren, insbesondere Gluehkathodenstromrichter mit Gasfuellung | |
DE650624C (de) | Elektrischer UEberstromselbstausschalter | |
DE654161C (de) | Kontaktanordnung |