DE7217722U - Rahmenkonstruktion fuer ein fahrrad - Google Patents
Rahmenkonstruktion fuer ein fahrradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
- B62K21/04—Fork crowns
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion für
ein Fahrrad, ein Motorfahrrad od. dgl. im wesentlichen bestehend aus über Winkelstücke starr miteinander verbundenen, vorzugsweise rohrförmigen Rahmenteilen, einer drehbeweglichen Vorderradgabel, einer starren Hinterradgabel und Schmutzfangblechen.
ein Fahrrad, ein Motorfahrrad od. dgl. im wesentlichen bestehend aus über Winkelstücke starr miteinander verbundenen, vorzugsweise rohrförmigen Rahmenteilen, einer drehbeweglichen Vorderradgabel, einer starren Hinterradgabel und Schmutzfangblechen.
Bei den bekannten Rahmenkonstruktionen dieser Art
sind die einzelnen Rahmenteile an den ihren Enden zugeordneten Winkelstücken angeschweißt. Das Anbringen solcher
Schweißnähte ist arbeits- und kostenaufwendig und liefert für die weiteren Fertigungsschritte, also insbesondere
das Glattschleifen der Schweißnähte und die daran anschlies-
sind die einzelnen Rahmenteile an den ihren Enden zugeordneten Winkelstücken angeschweißt. Das Anbringen solcher
Schweißnähte ist arbeits- und kostenaufwendig und liefert für die weiteren Fertigungsschritte, also insbesondere
das Glattschleifen der Schweißnähte und die daran anschlies-
6Ο79/Ο1/Gg/gn - 2 - 9. Mai 1972
sendß Grundierung und Lackierung:, ein relativ pperri-Ke?
Wnrkstiick. Aus der Sperr i.cko i t der Uahmonkons truktion
ergaben sich auch Probleme für den Versand.
Erf indungsgemäß so L 1 eine Rahmenkonstruktion del"
eingangs genannten Art bereitgostelIt werden, welche
sich für eine billige Massenfertigung eignet und .sich
einfachstens vom Hersteller zu Abnehmer versenden läßt
Diese Möglichkeit ist dann gegeben, wenn nach dem Vorschlag der vorliegenden Erfindung die Uahmentcile
mit den sie untereinander verbindenden Winkelstücken
lösbar verbunden sind. Es wird damit also ein Verzicht
auf Schweißverbindungen fü*- "olche Halimenkons truk t j on en
vorgeschlagen, wodurch es i;,ogiich ist, die einzelnen
Rahmenteile platzsparend zu versenden. Die Rahmenkonstruktion
läßt sich dadurch \eiterhin nach induviduel 1 en Vorstellungen zusammenfügen, ohne daß besondere Hilfswerkzeuge
benötigt werden. Die beispielsweise Umwandlung eines Damenfahrrades in ein Herrenfahrrad bereitet
keine Schwierigkeiten. Herstellerseitig können damit
größere Serien aufgelegt werden, die eine Verbilligung
bringen. Durch den Verzicht auf Schweißnähte kann die Rahmenkonstruktion leichter gehalten werden, weitere
Vorteile, die sich aus diesem erfindungsgemäßen Vorschlag
ergeben, liegen für den Fachmann auf der Hand.
Wie die lösbare Verbindung zwischen den einzelnen Rahmenteilen und ihren jeweiligen Winkelstücken ausge-
ΠΠΛΛ
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'C
führt wird, ist dabei von sekundärer Bedeutung, weil
sich für den Fachmann eine Vielzahl von Möglichkeiten
nnhict.Gt . Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der
Erfindung wird vui'giiMililasen, daß wenigstens einige
der Kahmenteile mit einem Außen- oder Innengewinde versehene Enden zur Verschraubung mit einem komplementär
ausgebildeten Innen- odor Außengewinde der zugeordneten
Winkelstücke aufweisen. Alternativ kann vorgesehen
werden, wenigstens einige der Rahmenteile über einen Dnjonetteversehluß mit den zugeordneten Winkelstücken
zu verbinden. Weiterhin denkbar sind Sitftverbindungen, und zwar insbesondere in Verbindung mit
wenigstens teilweise geschlitzten Winkelstücken an
einigen eier Rahmen t e i 1 e , wobei selbstverständlich auch
Kombinationen dieser verschiedenen Verbindungsarten an
einer Rahmenkonstruktion verwirklicht werden können,
üie spezielle Wahl einer bestimmten oder mehrerer bestimmter
Verbindungsarten wird sich nach der jeweiligen Ausbildung des 7weirades richten und insbesondere
nach dem Gesichtspunkt, wie die Rahmenkonstruktion
am einfachsten montiert werden kann.
Kin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
für die Rahmenkonstruktion eines Fahrrades
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht der Rahmenkonstruktion
mit daran starr befestigter Hinterradgabel,
Figur 2 eine Vorderansicht der Vorderradgabel
,
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9. Mai 1972
Figur 3
Ί cur 4
in vergrößertem Maßstab eine Vorderansicht des auch der Festlegung
des Sattels dienenden Winkelstückes,
eine Draufsicht auf das Winkelstück gemnlJ Figur 3i
Figur
eine !einzelheit der Rahmenkonstruktion
gemäß der Figur 1 in Schnittansicht η ac Ii der Linie 5 - 5, und
Figur 6 eine weitere Einzelheit der Rahmenkonstruktion
gemäß Figur 1 in Schnittansicht nach der Linie 6 - 6.
Die in Figur 1 gezeigte Rahmenkonstruktion ist aus
den rohrförmigen RahmenteiLcn 1, 2, 3» '* 1 5 und 6 und
den endseitig von diesen angeordneten Winkelstücken
7, 8, 9 und 10 zusammengefügt. Der Rahmenteil 6 kann
mit den beiden Winkelstücken 7 und 8 gegebenenfalls einstückig
ausgebildet sein. Die Rahmen!.eile 1, 2, 3 und 6 sind an ihren beiden Enden jeweils mit einem Außengewinde
versehen, so daß sie in das komplemenü-r ausgebildete
Innengewinde des ihren Enden jeweils zugeordneten Winkelstückes 7, 8, 9 und 10 eingeschraubt werden
können.
Das Winkelstück 10, an welchem auch der Sattel montier·
t wird, ist geschlitzt ausgeführt, wie dies insbesondere
die Figuren 3 und '1 zeigen. Der durchgehende
Schlitz 10' schafft in dem Winkelstück 10 eine Steck-
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Öffnung für das zugeordnete Ende des Rahinenteils 2,
gegenüber dessen Außendurchmesser diese Stecköffnung des Winke Is tiickes 10 also etwas größer ist. Die geschlitzte
Aasführung des Winkelstückes 10 erleichtert
somit die Montage der vier Rahmenteile.1, 2, 3 und 6 mit ihren zugehörigen Winkelstücken. Bei der Montage
wird zunächst das Rahmenteil 6 mit seinen beiden Winkelstücken 7 und δ verbunden, es werden dann die Rahmenteile
1 und 3 in die Winkelstücke 7 und 8 eingeschraubt
und schließlich werden auf die freien Enden der Rahmenteile 1 und 3 die Winkelstücke 10 und 9 aufgeschraubt.
Wegen der geschlitzten Ausführungsform des Winkelstükkes
10 kann dann anschließend das eine Ende des Rahmenteils 2 in die Stecköffnung des Winkelstückes 10 eingesteckt
und schließlich das andere Ende in das Winkelstück 9 eingeschraubt werden. Alle vier Rahmenteile
können somit entweder mit einem rechtsgängigen oder mit einem linksgängigen Gewinde versehen werden, d.h. es
ist nicht erforderlich, wenigstens das Rahmenteil 2 an
seinem einen Ende mit einem linksgängigen und an seinem anderen Ende mit einem rechtsgängigen Gewinde zu versehen.
Ist diese Teilmontoge vollendet, dann werden durch die Offnungen l8 und 19 von beiderseits des Schlitzes
10' des Winkels tiickes 10 liegenden Lappen Klemmschrauben
hindurc!igesteckt und anschließend angezogen, damit das
Kahmenteil 2 an dem Winkelstück 10 fixiert ist.
Mittels der einen dieser beiden Klemmschrauben 11 worden an dem Winkelstück 10 gleichzeitig die beiden
Rahmentei le S der Hi ntnrradga
>eI fixiert. Die beiden
weiteren Rahmenteil r» h der Hin t e.vr adgabe 1 sind mit ihren
einen Enden in das Winkelstück 9 eingeschraubt, während
die anderen Enden jeweils mit einem befestigungs-
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stück 12 für das Hinterrad verschi~aubt sind. Mit den
BefostigungssLücken 12 sind auch die freien Enden der
beiden Rahmen teile 1S ver schraubt.
Die in Figur 2 gezeigte Vorderradgabel besteht aus
zwei Rahmenteil en I7 und 17' 1 die mit ihrem einen Ende
in ein Winkelstück l6 eingeschraubt sind- An den freien
Enden dieser Rahmenteile 17, 17' sind Befestigungsstücke
für das Vorderrad angeschraubt. Mit dem Winkelstück l6 ist noch ein drittes Rahmenteil I5 verschraubt, welches
durch das Rahmenteil 6 und die beiden Winkelstücke 7 und 8 hindurchgesteckt und an dessen freiem Ende die Klemmstange
befestigt wird. Durch den Rahmenteil I5 kann gegebenenfalls
ein Sicherungsstift hindurchgesteckt werden,
der sein·, axiale Verschiebungsmöglichkeit relativ zu den beiden Winkelstücken 7 und 8 und zu dem Rahmenteil 6 begrenzt
.
Aus den Figuren 5 und 6 geht noch die Art der Befestigung
des Hinterrad-Schmutzfangbleches an den Rahmenteilen
h und f> hervor. Dafür vorgesehen sind plattenförmige
Bef es t igungss tücke 13 und 13' bzw. I'i. die an dem
SchmutzfangbJ ech befestigt sind. Die beiden Befestigungsstiicke
13 und I31 werden auf verschiedenen Seiten der beiden
Rahmenteil e 5 angeordnet und durch Sehr nut) en 20 gegeneinander
angezogen. Das fief es tigungs stück l'i wird mittels
Schrauben 21 direkt an die Rahmenteile Ί angeschraubt.
Eine der· Figur 5 entsprechende A'iiox"dnung kann für die Befestigung
des Vorderrad-Sc hmu tz.' angbleches an den beiden Kahmenteilen 17 und I7' oer Vorderradgabel vorgesehen sein.
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Claims (1)
- ■ · · ■ · I6n?9/ul/Gg/gn - 7 - 9· Mai 1972ANSPRÜCHERahmenkonstruktion für ein Fahrrad, ein Motorfahrrad oder dergleichen, im wesentlichen bestehend aus über Winkel stücke starr miteinander verbundenen,vorzugsweise rohrförmigen Rahmenteilen, einer drehbewegl.ichen Vorderradgabel, einer starren Hinterradgabel und Schmutzfangblechen, dadurch g e k e η η ζ eic hn e t, daß die Rahmenteile mit den sie untereinander verbindenden Winkelstücken lösbar verbunden sind.Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einige der Rahmentei'.e mit einem Außen- oder Innengewinde; versehene Enden zur Verschraubung mit einem komplementär ausgebildeten Innen- oder Außengewinde der zugeordneten Winkelstücke aufweisen.3· Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß wenigstens einige der Rahmenteile über Bajonetteverschlüsse mit den zugeordneten Winkelstücken verbunden sind.h . Rahmenkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der RahmenteiIe mit den zugeordneten Winkelstücken verklebt sind.. Wnhm^nknn s t.TMilc t. ι on linen einmn om-i hhmü >·ι ι,· 11 :.·ιΛη S [if'ic !ίο 1 b.i.s Ί , dadurch ρ <"■ k <"· ti ■'■ '/■ <· i C hn ο t, '\ni\ WiMi i ^s t. r:n s ο i η .i ir ο dor jininu-n to.i I c '1'"J'
.jt i Γ t vorn i ndungen mit dCMi zii.^oi-dnn1 '.'n W i nk e ί c- '. iii- !■; en ν (.»r bii iid on sind.piilimtink on ρ t.ruk t.i on nach oinem odor nohreron rler
An snriir iu- I hi s 5 , dadurch ,τ e k ο η η ?■ <-· i c hp " t, dal\ da.s dor Fe s t. I. e,e;un jz: do 5- Sattel-- rlie-u'!nde Wink ο I s tiic k uponi ,cstRn? teilweise ce?c ii ! j ι./. t
i t ;. nt! K I <··πηιΙ ρ i I zi;r I'·' « i.k I einrnim (ξ <-i: > "· s »· j η ι: π > i- ec k ■1 ι ti Ιί,·ι ίΙϋ,Ί.'Π I Pl Is.Rah'iifnk ons I ritk t i on i,;ic:h An <-· pn i<-h (■> , f'ridiirch vc " ic r- η μ .'. < > i '.: ti η r- (. , rlnl'> i:l">r d i. r· ι·ί I ο mm t f ι "i i ■.·
/Mich rl i f! II i r t er r .\A ^ii'm I an ilr-n! s.'i t. to I η n'ncn WiiiKol-S i i'l< ■ k Il I^ i'o -: t i <r I j :: t .Rahini'Tiko!! s trnk r i on nach e.inotu odor mehreroti rinr
Ansprüche 1 lei s 7, 'indurcl! <r eic ο. π η ν <·. ι c ii net, daß die Vord «-rrfid (^rd ·►· 1 mi? drei, üii t. ο',ν.ηι·\
Vi μ !< "! I s t iic k li'-Kar vor bund ctien ltnhtnon t '■! I on γί·!) i i -lot ist.s l.rukl.ioii nach eim-iin odor melireron d:T
'>.·'. .·-; i:";ir ii (· I > ι.? M1 dadurch y; c k ο η ii ζ ο i c iii! '· ί , d «·;(', ar: den d ) ο 11 i η ( ο r" r ad «r.-jl) (; I ii i 1<I (Mi 'i c:i Ra !: ■ in« :i ι ■' j I "»ι d ,·· s Ί.' π I crrnd-Sr Ιιιπί t/l aiirli h-c Ii nri r ♦ ι· ! .-*
■ in ι'it·1 !'"Tps' '"1I1I" !rf"=! ji-iin'-sstiicko löslinr !ipfcst. i i s r. .7217722 2i.06.76ί . • « · • ·
9 -9, 9. Mai 1972 '■*L j . .: ·. ■ : : nach Ansprxich d a du rch g e - 5 j 607 9/0 l/Gg/gn j
1 ™- 10. Rahmenkonstruktionk e η χι -ζ e i c Ii η G t, daß an dem Hin'' Schmutzf angblech zwei obere, platt en f urin j ge liefest igungsstücke und ein unteres Befestigungsstiick befestigt sind, von welchen die oberen Refestigungsstücke auf Abstand zueinander auf verschiedenen Seiten von zwei Rahmenteilen der Hinterradgabel liegen und durch wenigstens eine Schraubverbindung gegeneinander anziehbar sind und von welchen (las untere Befestigungsstück an die zugeordneten Kahtnen teile der Hinterradgabe' anschraubbar ist.7217722 24.06.76
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