DE202017106649U1 - Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz, aufweisend eine Unterschiene mit einer mit ihrer Unterseite auf dem Fahrzeugboden aufliegenden Basis und einer darin längsverschiebbar gelagerten Oberschiene, einem Spindelantrieb mit einer an der Unterschiene gelagerten, sich in deren Längsrichtung erstreckenden Gewindespindel, auf der eine mit der Oberschiene verbundene, angetriebene Spindelmutter läuft, wobei die Gewindespindel an einem Haltewinkel drehfestgelagert ist, der einen Flanschabschnitt aufweist, dessen Unterseite im montierten Zustand auf der Oberseite der Basis der Unterschiene aufliegt und mit dieser verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Unterseite des Flanschabschnitts (10.1) des Haltewinkels (10) einstückig ein Bolzen (11) herausgedrückt ist, dessen Materialvolumen bei der Herstellung im Wesentlichen aus seiner Umgebung unter Bildung einer Kavität (13) verdrängt worden ist, und der im montierten Zustand ein in der Basis (6) der Unterschiene (2) angeordnetes Durchgangsloch (7) durchragt, welches einen verprägten, einwärts gestülpten Randbereich (7.1) aufweist, der im montierten Zustand am Bolzen (11) anliegend in die Kavität (13) eingreift, wobei der Bolzen (11) zur Befestigung des Haltewinkels (10) an der Unterschiene (2) mit dieser derart vernietet ist, dass sich das beim Vernieten verdrängte Material des Bolzens (11) an den verprägten Randbereich (7.1) anlegt, ohne von der Unterseite der Basis (6) der Unterschiene (2) hervorzustehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Längsverstelleinrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden z. B. in der DE 103 18 153 B4 , der DE 10 2004 001 624 B3 , der DE 100 03 305 C1 und der DE 10 2010 063 044 A1 beschrieben.
  • Nachteilig an diesen bekannten Lösungen ist, dass die Halteelemente für die Gewindespindel zusammen mit der Unterschiene am Fahrzeug befestigt werden, z. B. durch Verschraubung. Dadurch müssen die Unterschienen und die Halteelemente vor der Montage der Längsverstelleinrichtung als separate Teile gehandhabt werden, was z. B. für die Lagerhaltung und den Transport von Nachteil ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es auch bekannt, die Halteelemente der Gewindespindel an die Unterschiene anzuschweißen und die Unterschiene dann unabhängig von dieser Verbindung am Fahrzeugboden zu befestigen. Dieser Schweißprozeß ist relativ aufwendig. Es ist weiterhin bekannt, die Halteelemente anstelle einer Schweißverbindung durch Vernietung oder Verschraubung mit der Unterschiene zu verbinden. Dabei ergeben sich aus der Unterschiene herausragende Teile wie z. B. Schraubenköpfe oder Nietköpfe, die durch ihren Raumbedarf nachteilig sind. Zudem bedeuten die Befestigungselemente zusätzliche Kosten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Längsverstelleinrichtung gattungsgemäßer Art zur Verfügung zu stellen, mit der die oben genannten Nachteile abgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Längsverstelleinrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Längsverstelleinrichtung erfolgt die Befestigung des Haltewinkels an der Unterschiene ohne zusätzliche Befestigungsmittel. Das wird dadurch erreicht, dass aus dem Haltewinkel integral ein Bolzen herausgedrückt ist, der von einer Kavität umgeben ist, die durch Materialfluss beim Herausdrücken des Bolzens entstanden ist. Der Bolzen wirkt mit einem Durchgangsloch zusammen, das in einer Basis der Unterschiene ausgebildet ist, und einen verprägten, nach innen gestülpten Randbereich aufweist. Im montierten Zustand ragt der verprägte Randbereich des Durchgangsloches in der Unterschiene in die Kavität des Haltewinkels hinein, wodurch zwischen der Unterseite der Basis der Unterschiene und dem verprägten Randbereich des Durchgangsloches in der Unterschiene ein Raum mit einer Hinterschneidung gebildet ist. Beim Vernieten des Haltewinkels mit der Unterschiene fließt das dabei verdrängte Material des Bolzens in diesen Raum und füllt diesen aus, ohne das der gebildete Bolzenkopf aus der Unterseite der Basis der Unterschiene hervorragt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes,
  • 2 einen perspektivischen Blick auf einen Endbereich einer Unterschiene und auf einen noch nicht montierten Haltewinkel,
  • 3 eine Darstellung gemäß 2 bei montiertem Haltewinkel,
  • 4 einen Längsschnitt durch die Darstellung gemäß 3 beim noch nicht vernieteten Haltewinkel, und
  • 5 eine Darstellung gemäß 4 bei vernietetem Haltewinkel.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 1, der elektromotorisch längsverstellbar ist. Die Längsverstelleinrichtung weist beidseitig am Sitz ein Schienenpaar auf, mit einer mit der Fahrzeugstruktur fest verbundenen Unterschiene 2 und einer mit der Struktur des Sitzes fest verbundenen Oberschiene 3. Die Oberschienen 3 sind längsverschiebbar in den Unterschienen 2 gelagert. Für den Antrieb der Oberschienen 3 ist in jeder Unterschiene 2 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Gewindespindel angeordnet, die sich in Längsrichtung der Schienenpaare erstreckt und jeweils drehfest mit der Unterschiene 2 verbunden ist. Auf der Gewindespindel sitzt eine ebenfalls nicht aus der Zeichnung ersichtliche Spindelmutter, die zu einem in 1 nur schematisch dargestellten oberschienenfesten Getriebe 4 gehört. Dieses Getriebe 4 wird durch einen ebenfalls nur schematisch dargestellten Elektromotor 5 angetrieben. Bei angeschalteten Motor 5 drehen sich die Spindelmuttern auf den Gewindespindeln, wodurch sich die Oberschienen 3 in den Unterschienen 2 verschieben, d. h., der Fahrzeugsitz 1 wird in Längsrichtung nach vorn oder hinten verstellt.
  • Die Unterschienen 2 besitzen eine Basis 6, mit der sie im montierten Zustand auf einem nicht dargestellten Fahrzeugboden aufliegen. In einem Endbereich der Basis 6 ist ein erstes Durchgangsloch 7, ein zweites Durchgangsloch 8, und ein drittes Durchgangsloch 9 vorgesehen. Das Durchgangsloch 7 hat einen kreisrunden Querschnitt und besitzt einen geprägten einwärts gestülpten, d. h. zum Schieneninnenraum hin gestülpten, Randbereich 7.1, wie am besten aus einer Zusammenschau der 2 und 4 bzw. 2 und 5 hervorgeht. Das Durchgangsloch 8 besitzt glatte Seitenwände und einen etwa quadratischen Querschnitt, wobei die Eckbereiche abgerundet sind. Das Durchgangsloch 9 besitzt, wie das Durchgangsloch 7, einen kreisrunden Querschnitt, hat aber einen kleineren Durchmesser.
  • Zur Befestigung der nicht dargestellten Gewindespindel an der Unterschiene 2 ist ein Haltewinkel 10 vorgesehen, der einen Flanschabschnitt 10.1 aufweist, von dem rechtwinkelig und einstückig ein Halteabschnitt 10.2 abragt. In diesem Halteabschnitt 10.2 ist ein Innengewinde 10.3 vorgesehen.
  • Aus dem Flanschabschnitt 10.1 sind durch Kaltverformung zwei Bolzen 11 bzw. 12 herausgedrückt, wobei der Bolzen 11 für den Eingriff in das Durchgangsloch 7 und der Bolzen 12 für den Eingriff in das Durchgangsloch 9 der Basis 6 der Unterschiene 2 vorgesehen ist.
  • Das Materialvolumen für den Bolzen 11 wird im Wesentlichen dadurch zur Verfügung gestellt, dass bei der Kaltverformung auf der Unterseite des Flanschabschnitts 10.1 Material aus der Umgebung des Bolzens 11 in diesen verdrängt wird, so dass sich um den Bolzen 11 herum eine ringförmige Kavität 13 ergibt. Da das dadurch geschaffene Materialvolumen für die erforderliche Länge des Bolzens 11 (Der Bolzen 11 muss im nicht vernietetem Zustand etwas über die Unterseite der Basis 6 über stehen) noch nicht ausreichend ist, wird zusätzlich Material von der Oberseite des Flanschabschnitts 10.1 her in den Bolzen 11 hineingedrückt, so dass sich an der Oberseite des Flanschabschnitts 10.1 eine hohlzylinderförmige Kavität 14 ergibt.
  • Da der Bolzen 12 einen kleineren Durchmesser als der Bolzen 11 hat und seine Länge nur so bemessen sein muss, dass er ein Stück in die Basis 6 der Unterschiene 2 hineinragt, genügt es zur Herstellung des Bolzens 12 Material von der Oberseite des Flanschabschnitts 10 her aus dessen Unterseite herauszudrücken. Dadurch entsteht auf der Unterseite des Flanschabschnitts 10.1 der Bolzen 12 und auf der Oberseite eine hohlzylindrische Kavität 15.
  • Zwischen dem Bolzen 11 und 12 ist ein Durchgangsloch 16 angeordnet, dessen Querschnitt dem des Durchgangsloches 8 in der Basis 6 der Unterschiene 2 entspricht, jedoch etwas größere Abmessungen als diese besitzt, wie aus den 4 und 5 hervorgeht. Die Durchgangslöcher 8 und 16 werden zur Befestigung der Unterschienen 2 am Fahrzeugboden genutzt.
  • Zur Befestigung des Haltewinkels 10 an der Unterschiene 2 wird dessen Flanschabschnitt 10.1 mit seiner Unterseite auf die Oberseite der Basis 6 der Unterschiene 2 aufgelegt. Das ist in 4 gezeigt. Aus der Figur ist ersichtlich, dass der Bolzen 11 ein Stück aus der Unterseite der Basis 6 hinausragt, während der Bolzen 12 innerhalb des Durchgangsloches 9 endet.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, ist zwischen der zylindrischen Wandung des Bolzens 11 und der Unterseite des geprägten Randbereiches 7.1 des Durchgangsloches 7 ein Raum 17 mit einer Hinterschneidung gebildet. Zur Befestigung des Haltewinkels 10.1 an der Unterschiene 2 wird nun der Kopf des Bolzens 11 auseinander getrieben, so dass sich sein Material an die Hinterschneidung des Raumes 17 anlegt, wodurch der Haltewinkel 10 an die Unterschiene 2 angenietet ist. In diesem Zustand (siehe 5) schließt der Kopf 11.1 des Bolzens 11 bündig mit der Unterseite der Basis 6 der Unterschiene 2 ab.
  • Der in das Durchgangsloch 9 der Basis 6 der Unterschiene 2 eingreifenden Bolzen 12 verhindert eine Verdrehung des Haltewinkels 10 an der Basis 6 der Unterschiene 2. Auf den Bolzen 12 und das Durchgangsloch 9 kann verzichtet werden, wenn das Durchgangsloch 7 und der Bolzen 11 einen von einem kreisförmigen Querschnitt abweichende Querschnitt besitzen, wodurch ebenfalls ein Verdrehen verhindert wird.
  • Am anderen Ende der Unterschiene 2 ist ebenfalls ein Haltewinkel 10 angeordnet, der ein Innengewinde 10.3 aufweist. Die Gewindespindel wird in diese Gewinde 10.3 eingeschraubt und mit einem der Haltewinkel 10 verschweißt, so dass sie drehfest mit der Unterschiene 2 verbunden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10318153 B4 [0002]
    • DE 102004001624 B3 [0002]
    • DE 10003305 C1 [0002]
    • DE 102010063044 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz, aufweisend eine Unterschiene mit einer mit ihrer Unterseite auf dem Fahrzeugboden aufliegenden Basis und einer darin längsverschiebbar gelagerten Oberschiene, einem Spindelantrieb mit einer an der Unterschiene gelagerten, sich in deren Längsrichtung erstreckenden Gewindespindel, auf der eine mit der Oberschiene verbundene, angetriebene Spindelmutter läuft, wobei die Gewindespindel an einem Haltewinkel drehfestgelagert ist, der einen Flanschabschnitt aufweist, dessen Unterseite im montierten Zustand auf der Oberseite der Basis der Unterschiene aufliegt und mit dieser verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Unterseite des Flanschabschnitts (10.1) des Haltewinkels (10) einstückig ein Bolzen (11) herausgedrückt ist, dessen Materialvolumen bei der Herstellung im Wesentlichen aus seiner Umgebung unter Bildung einer Kavität (13) verdrängt worden ist, und der im montierten Zustand ein in der Basis (6) der Unterschiene (2) angeordnetes Durchgangsloch (7) durchragt, welches einen verprägten, einwärts gestülpten Randbereich (7.1) aufweist, der im montierten Zustand am Bolzen (11) anliegend in die Kavität (13) eingreift, wobei der Bolzen (11) zur Befestigung des Haltewinkels (10) an der Unterschiene (2) mit dieser derart vernietet ist, dass sich das beim Vernieten verdrängte Material des Bolzens (11) an den verprägten Randbereich (7.1) anlegt, ohne von der Unterseite der Basis (6) der Unterschiene (2) hervorzustehen.
  2. Längsverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur verdrehsicheren Halterung des Haltewinkels (10) an der Unterschiene (2) im Abstand vom Bolzen (11) ein weiterer Bolzen (12) in ein Durchgangsloch (9) der Unterschiene (2) eingreift.
  3. Längsverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (11) und das Durchgangsloch (7) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt haben.
  4. Längsverstelleinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltewinkel (10) einen vom Flanschabschnitt (10.1) rechtwinklig und einstückig abragenden Halteabschnitt (10.2) mit einem Innengewinde (10.3) zum Einschrauben der Gewindespindel aufweist.
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