DE102010063044A1 - Längsverstelleinrichtung mit einem Spindelhaltewinkel - Google Patents

Längsverstelleinrichtung mit einem Spindelhaltewinkel Download PDF

Info

Publication number
DE102010063044A1
DE102010063044A1 DE102010063044A DE102010063044A DE102010063044A1 DE 102010063044 A1 DE102010063044 A1 DE 102010063044A1 DE 102010063044 A DE102010063044 A DE 102010063044A DE 102010063044 A DE102010063044 A DE 102010063044A DE 102010063044 A1 DE102010063044 A1 DE 102010063044A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
guide rail
adjustment device
section
longitudinal adjustment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010063044A
Other languages
English (en)
Inventor
Danny Bartsch
Bernd Freisleben
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brose Fahrzeugteile SE and Co KG filed Critical Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority to DE102010063044A priority Critical patent/DE102010063044A1/de
Publication of DE102010063044A1 publication Critical patent/DE102010063044A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/067Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms

Abstract

Eine Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz umfasst ein Verstellgetriebe, das eine um eine Drehachse drehbare Spindelmutter aufweist, eine Führungsschiene, eine an der Führungsschiene drehfest angeordnete Spindel, die sich längs entlang der Drehachse erstreckt und mit der Spindelmutter derart in Eingriff steht, dass bei einer Drehbewegung der Spindelmutter um die Drehachse sich die Spindelmutter entlang der Spindel bewegt, und einen Spindelhaltewinkel, über den die Spindel an der Führungsschiene angeordnet ist und der einen an der Führungsschiene anliegenden Flanschabschnitt und einen mit der Spindel verbundenen Befestigungsabschnitt aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass der Spindelhaltewinkel (5) einen mit dem Befestigungsabschnitt (52) verbundenen, von dem Flanschabschnitt (51) unterschiedlichen Eingriffsabschnitt (53) aufweist, der in eine Aussparung (401) der Führungsschiene (4) eingreift. Auf diese Weise wird eine Längsverstelleinrichtung mit einem Spindelhaltewinkel zur Verfügung gestellt, bei der die Baugröße des Spindelhaltewinkels reduziert sein kann und trotzdem eine sichere Abstützung der Spindel an der Führungsschiene gewährleistet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz weist ein Verstellgetriebe mit einer um eine Drehachse drehbaren Spindelmutter, eine Führungsschiene und eine an der Führungsschiene drehfest angeordnete, längs entlang der Drehachse erstreckte Spindel auf. Die Spindel verwirklicht zusammen mit dem Verstellgetriebe ein Spindelgetriebe, bei dem die Spindelmutter über ein an einer zentralen Bohrung angeordnetes Innengewinde mit einem Außengewinde der Spindel derart in Eingriff steht, dass bei einer Drehbewegung der Spindelmutter um die Drehachse die Spindelmutter an der Spindel abrollt und entlang der Spindel bewegt wird.
  • Eine derartige Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz ist beispielsweise aus der DE 103 18 153 B4 bekannt. Bei dieser Längsverstelleinrichtung ist die Spindel über einen Spindelhaltewinkel an die Führungsschiene angebunden, wobei der Spindelhaltewinkel einen Flanschabschnitt, über den der Spindelhaltewinkel an einem Boden der Führungsschiene anliegt, und einen Befestigungsabschnitt, über den die Spindel mit dem Spindelhaltewinkel verbunden ist, aufweist.
  • Bei dem Spindelhaltewinkel der DE 103 18 153 B4 ist der Befestigungsabschnitt durch einen rohrförmigen Abschnitt gebildet, mit dem die Spindel verschweißt ist.
  • Aus der DE 10 2004 001 624 B3 sind Spindelhaltewinkel bekannt, die ein L-förmiges Profit aufweisen oder bei denen der Befestigungsabschnitt durch einen vertikalen, aus einem massiven Block bestehenden Schenkel mit einer wannenartigen Vertiefung an der der Spindel zugewandten Seite gebildet ist.
  • Bei einer aus der DE 100 45 806 A1 bekannten Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz ist ein Spindelhaltewinkel einstückig aus einer Führungsschiene ausgeformt.
  • Bei einem aus der DE 100 03 305 C1 bekannten Spindelhaltewinkel ist an einem Befestigungsabschnitt eine Aufnahme ausgebildet, in die ein Ende einer Gewindespindel eingelegt werden kann und die durch eine Abdeckung derart verschließbar ist, dass die Spindel drehfest an dem Spindelhaltewinkel gehalten ist.
  • Bekannte Spindethaltewinkel sind vergleichsweise groß und, aufgrund des benötigten Materials, schwer ausgebildet. Grundlegende Voraussetzung an einen Spindelhaltewinkel ist hierbei, dass der Spindelhaltewinkel die zugeordnete Spindel in jedem Fall sicher und zuverlässig hält und mit der Führungsschiene verbindet, um insbesondere in einem Crash-Fall auch bei großen Belastungskräften ein Lösen der Spindel von der Führungsschiene zu verhindern und einen sicheren Halt eines Fahrzeugsitzes an einem Fahrzeugboden auch in einem Crash-Fall zu gewährleisten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ist es, eine Längsverstelleinrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der die Baugröße des Spindelhaltewinkels reduziert sein kann und trotzdem eine sichere Abstützung der Spindel an der Führungsschiene gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach ist vorgesehen, dass der Spindelhaltewinkel einen mit dem Befestigungsabschnitt verbundenen, von dem Flanschabschnitt unterschiedlichen Eingriffsabschnitt aufweist, der in eine Aussparung der Führungsschiene eingreift.
  • Durch Vorsehen des Eingriffsabschnitts weist der Spindelhaltewinkel zusätzlich zu dem Flanschabschnitt einen weiteren Abschnitt auf, über den der Befestigungsabschnitt gegenüber der Führungsschiene insbesondere zum Ableiten Crash-bedingter Belastungskräfte abgestützt ist. Der Spindelhaltewinkel ist hierbei über den Flanschabschnitt fest mit der Führungsschiene verbunden, während der in die Aussparung der Führungsschiene eingreifende Eingriffsabschnitt insbesondere in einem Crash-Fall zum Schaffen einer zusätzlichen Abstützung gegenüber der Führungsschiene dienen soll.
  • An dem Flanschabschnitt ist vorteilhafterweise eine Befestigungsstelle zum Anbringen einer Schraubverbindung angeordnet. Diese Schraubverbindung kann vorzugsweise über eine Bodenschraube hergestellt werden, über die die Führungsschiene mit einem Fahrzeugboden verbunden wird. Es wird somit lediglich eine gemeinsame (Boden-)Schraube verwendet, die sowohl den Spindelhaltewinkel über den Flanschabschnitt an der Führungsschiene befestigt und die Führungsschiene an dem Fahrzeugboden festlegt, so dass zum einen die Anzahl der vorzusehenden Befestigungsmittel insgesamt reduziert werden kann und sich auch die Montage erleichtert, weil die Befestigung des Spindelhaltewinkels an der Führungsschiene und der Führungsschiene an dem Fahrzeugboden in einem gemeinsamen Arbeitsschritt erfolgen kann.
  • Um hierbei die Führungsschiene zusammen mit dem Spindelhaltewinkel ausliefern zu können, kann der Spindelhaltewinkel beispielsweise über einen Sicherungsniet an der Führungsschiene zur Montageerleichterung und als Transportsicherung vormontiert sein.
  • Der Flanschabschnitt ist vorzugsweise über einen Verbindungsabschnitt mit dem Befestigungsabschnitt des Spindelhaltewinkels verbunden, wobei sich der Verbindungswinkel unter einem spitzen Winkel zu einer entlang der Drehachse gerichteten Hauptbelastungsrichtung erstreckt. Dieser spitze Winkel kann beispielsweise zwischen 40° und 50° betragen und vorzugsweise 45° groß sein. Über den Verbindungsabschnitt wird der Befestigungsabschnitt mit dem Flanschabschnitt verbunden, wobei durch die Schrägstellung des Verbindungsabschnittes einerseits bewirkt wird, dass der Befestigungsabschnitt und damit die an dem Befestigungsabschnitt angebundene Spindel quer zur Drehachse gesehen beabstandet von einem Boden der Führungsschiene, an dem der Flanschabschnitt anliegt, gehalten wird – wie dies für ein Spindelgetriebe erforderlich ist, damit sich das Verstellgetriebe mit der Spindelmutter entlang der Spindel bewegen kann. Andererseits bewirkt die Schrägstellung unter einem spitzen Winkel zu der Hauptbelastungsrichtung, dass in die Hauptbelastungsrichtung wirkende Belastungskräfte in günstiger Weise abgeleitet werden können, ohne dass es zu einer (übermäßigen) Verformung des Spindelhaltewinkels kommt (würde der Verbindungsabschnitt beispielsweise unter einem Winkel von 90° zur Hauptbelastungsrichtung erstreckt sein, so könnte der Verbindungsabschnitt in die Hauptbelastungsrichtung wirkende Belastungskräfte schlechter ableiten, weil die Belastungskräfte unter einem rechten Winkel an dem Verbindungsabschnitt angreifen würden).
  • Der Eingriffsabschnitt ist vorteilhafterweise mit einem entlang der Drehachse gesehen axial ersten Ende des Befestigungsabschnitts verbunden, während der Flanschabschnitt über den Verbindungsabschnitt an ein axial zweites Ende des Befestigungsabschnitts anschließt. Der Befestigungsabschnitt ist damit – axial zur Drehachse gesehen – beidseitig abgestützt, nämlich an seinem axial einen Ende über den Eingriffsabschnitt und an seinem axial anderen Ende über den Flanschabschnitt.
  • Zur Abstützung kann der Eingriffsabschnitt mit einem von dem Befestigungsabschnitt abgewandten Ende in die Aussparung der Führungsschiene eingreifen. Vorteilhafterweise ist der Eingriff in die Aussparung dabei derart, dass das Ende des Eingriffsabschnitts in einem normalen Betriebszustand (also bei Belastungskräften, die bei einem normalen Gebrauch wirken) nicht über eine von der Spindel abgewandte Unterseite der Führungsschiene hinaus vorsteht. Das von dem Befestigungsabschnitt abgewandte, freie Ende des Eingriffsabschnitts kann dabei beispielsweise mit der Unterseite fluchten, so dass das Ende nach unten hin nicht über die Führungsschiene hinaus ragt.
  • Der Eingriffsabschnitt kann sich beispielsweise unter einem rechten Winkel zur Drehachse von dem Befestigungsabschnitt erstrecken, wobei auch andere Winkel denkbar sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Eingriffsabschnitt nicht fest über seinen Eingriff in die Aussparung der Führungsschiene mit der Führungsschiene verbunden, sondern liegt lose und mit Spiel in der Aussparung der Führungsschiene ein. Dieses Spiel ist dabei vorteilhafterweise derart beschaffen, dass in einem normalen Betriebszustand bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Längsverstelleinrichtung – also bei einer normalen Verstellung des Fahrzeugsitzes bei einem auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen – der Eingriffsabschnitt nicht in Anlage mit einem die Aussparung umgebenen Randabschnitt der Führungsschiene ist. Mit anderen Worten liegt der Eingriffsabschnitt in einem normalen Betriebszustand nicht an der Führungsschiene an, sondern greift nur in loser, spielbehafteter Weise in die Aussparung der Führungsschiene ein. Erst in einem Crash-Fall bei dabei auftretenden, insbesondere in die Hauptbelastungsrichtung wirkenden Crash-bedingten Belastungskräften gelangt der Eingriffsabschnitt mit dem Randabschnitt der Aussparung in Anlage, so dass in einem Crash-Fall zumindest bei in die Hauptbelastungsrichtung wirkenden großen Belastungskräften das Spiel zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem Randabschnitt der Aussparung überwunden und über den Eingriffsabschnitt eine zusätzliche Abstützung des Spindelhaltewinkels gegenüber der Führungsschiene geschaffen wird.
  • Auf diese Weise kann die Abstützung des Spindelhaltewinkels in einem Crash-Fall wirkungsvoll verbessert werden, so dass in einem Crash-Fall auch bei dabei wirkenden großen Belastungskräften ein sicherer Halt der Spindel an der Führungsschiene gewährleistet und ein Lösen des Fahrzeugsitzes vom Fahrzeugboden aufgrund einer Zerstörung der Verbindung der Spindel mit der Führungsschiene zuverlässig verhindert ist.
  • Der Spindelhaltewinkel kann – bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Längsverstelleinrichtung in einem Fahrzeug – an einem in Fahrzeuglängsrichtung gesehenen hinteren Ende der Spindel angeordnet sein. Der Spindelhaltewinkel verwirklicht somit eine hintere Anbindung der Spindel an die Führungsschiene, wobei an einem vorderen Ende der Spindel ein baugleicher zweiter Spindelhaltewinkel oder auch ein Spindelhaltewinkel anderer Bauart verwendet werden kann. Durch die Anordnung des Spindelhaltewinkels am hinteren Ende der Spindel kann der Spindelhaltewinkel insbesondere die bei einem Frontcrash wirkenden Belastungskräfte wirkungsvoll abstützen. Die Hauptbelastungsrichtung ist in diesem Fall entlang der Fahrzeuglängsrichtung nach vorne gerichtet, bedingt dadurch, dass bei einem Frontcrash der Fahrzeugsitz zusammen mit dem darauf befindlichen Fahrzeuginsassen aufgrund der wirkenden Trägheitskräfte dazu neigt, seine Bewegung nach vorne fortzusetzen, und die über die Führungsschiene mit dem Fahrzeugboden verbundene Spindel in die Hauptbelastungsrichtung belastet.
  • Durch Bereitstellen eines zusätzlichen Eingriffsabschnitts zum Schaffen einer zusätzlichen Abstützung des Spindelhaltewinkels insbesondere in einem Crash-Fall wird möglich, den Spindelhaltewinkel in seiner Bauform kleiner auszubilden. Der Spindelhaltewinkel kann dabei aus einem gebogenen Blech, beispielsweise aus hochfestem Stahl, hergestellt sein und eine Materialstärke von beispielsweise zwischen 3,5 und 4,5 mm, vorzugsweise 4 mm, aufweisen.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Längsverstelleinrichtung mit einem Verstellgetriebe und einer Spindel, die über einen Spindelhaltewinkel an einer Führungsschiene angeordnet ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 1;
  • 3 eine gesonderte Ansicht des Spindelhaltewinkels mit daran angeordneter Spindel und
  • 4 eine gesonderte perspektivische Ansicht des Spindelhaltewinkels.
  • 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Längsverstelleinrichtung 1, die zum Einstellen der Längsposition eines Fahrzeugsitzes in einem Fahrzeug ausgebildet ist.
  • Die ein Spindelgetriebe verwirklichende Längsverstelleinrichtung 1 weist ein Verstellgetriebe 2 mit einer Antriebschnecke 21 und einer um eine Drehachse D drehbaren Spindelmutter 22 – eingefasst in einem Gehäuse 20 – und eine entlang der Drehachse D erstreckte Spindel 6 auf. Das Verstellgetriebe 2 ist über einen Haltewinkel 3 mit einem Sitzuntergestell eines Fahrzeugsitzes, beispielsweise einer (nicht dargestellten) Führungsschiene des Sitzuntergestells, zu verbinden, während die Spindel 6 über einen Spindelhaltewinkel 5 mit einer fahrzeugbodenseitigen Führungsschiene 4 verbunden und über den Spindelhaltewinkel 5 drehfest an der Führungsschiene 4 und über die Führungsschiene 4 an einem Fahrzeugboden 8 (siehe 2) gehalten ist.
  • In an sich bekannter Weise weist die Spindelmutter 22 eine Außenverzahnung auf, in die die Antriebsschnecke 21 mit einer Schneckenverzahnung eingreift. Zudem weist die Spindelmutter 22 eine zentrale Bohrung mit einer Innenverzahnung in Form eines Innengewindes auf, das mit einem Außengewinde der Spindel 6 in Eingriff steht. Im Betrieb wird die Spindelmutter 22 über die durch eine elektromotorische Antriebseinheit angetriebene Antriebsschnecke 21 in eine Drehbewegung um die Drehachse D versetzt, so dass die Spindelmutter 22 an der Spindel 6 abrollt und entlang der Spindel 6 entlang der Drehachse D bewegt wird, um auf diese Weise das mit dem Verstellgetriebe 2 verbundene Sitzuntergestell entlang der Führungsschiene 4 zum Einstellen der Längsposition des Fahrzeugsitzes zu verstellen.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, ist an einer axialen Seite des Haltewinkels 3 ein Verstärkungsteil 31 zur einseitigen Verstärkung des Haltewinkels 3 vorgesehen, auf das an dieser Stelle jedoch nicht weiter eingegangen werden soll.
  • Die Spindel 6 ist über den Spindelhaltewinkel 5 drehfest mit der durch seitliche Schenkel 41 und einen Boden 40 gebildeten Führungsschiene 4 verbunden (in der teilweise freigeschnittenen Ansicht gemäß 1 ist nur ein Schenkel 41 der Führungsschiene 4 dargestellt). Der Spindelhaltewinkel 5 liegt über einen Flanschabschnitt 50 flächig an dem Boden 40 der Führungsschiene 4 an und ist über einen Befestigungsabschnitt 52 mit der Spindel 6 verbunden, beispielsweise verschweißt. Der Befestigungsabschnitt 52 ist über einen Verbindungsabschnitt 51 mit dem Flanschabschnitt 50 verbunden, wobei über den Verbindungsabschnitt 51 der Befestigungsabschnitt 52 mit Abstand zum Boden 40 der Führungsschiene 4 gehalten wird, um die Spindel 6 mit Abstand zum Boden 40 an der Führungsschiene 4 festzulegen (siehe 2).
  • Der Flanschabschnitt 50 weist eine Befestigungsstelle 502 in Form einer Öffnung auf, in die, wie in 2 dargestellt, eine Bodenschraube 7 eingesteckt werden kann. Die Bodenschraube 7 dient einerseits zur Verbindung des Spindelhaltewinkels 5 mit der Führungsschiene 4 und andererseits zur Anbindung der Führungsschiene 4 an einen Fahrzeugboden 8, durchgreift hierzu eine Aussparung 402 im Boden 40 der Führungsschiene 4 und greift zur Befestigung in eine entsprechende, in 2 nicht näher dargestellte Gewindebohrung am Fahrzeugboden 8 ein.
  • Über die Bodenschraube 7 wird durch Verwendung lediglich eines einzigen Befestigungsmittels sowohl der Spindelhaltewinkel 5 an der Führungsschiene 4 als auch die Führungsschiene 4 am Fahrzeugboden 8 festgelegt. Zusätzlich ist an dem Spindelhaltewinkel ein Sicherungsniet 501 vorgesehen, der als Transportsicherung dient und ein Ausliefern der Längsverstelleinrichtung 1 als vormontierte Baugruppe an einen Endhersteller, beispielsweise einen Fahrzeughersteller ermöglicht.
  • Die Spindel 6 liegt mit einem Ende 61 an dem Befestigungsabschnitt 52 an, wobei hierzu an dem Befestigungsabschnitt 52 eine wannenartige Vertiefung 520 angeformt ist (siehe 4), in die das Ende 61 eingelegt und im Bereich derer beispielsweise eine Schweißverbindung zum stoffschlüssigen Verbinden der Spindel 6 mit dem Spindelhaltewinkel 5 hergestellt ist.
  • Der Befestigungsabschnitt 52 ist über ein axiales Ende 521B mit dem Verbindungsabschnitt 51 und über den Verbindungsabschnitt 51 mit dem Flanschabschnitt 50 verbunden und darüber an der Führungsschiene 4 festgelegt. An seinem gegenüberliegenden, anderen axialen Ende 521A schließt an den Befestigungsabschnitt 52 ein Eingriffsabschnitt 53 an, der sich von dem Befestigungsabschnitt 52 hin zum Boden 40 der Führungsschiene 4 erstreckt und in eine Aussparung 401 am Boden 40 der Führungsschiene 4 eingreift (siehe 2 und 3). Über den Eingriffsabschnitt 53 wird eine zusätzliche Abstützung des Befestigungsabschnitts 52 gegenüber der Führungsschiene 4 geschaffen, die dazu ausgebildet ist, bei einer Crash-bedingten Belastung und dabei insbesondere in einer Hauptbelastungsrichtung F wirkenden Belastungskräften diese in die Führungsschiene 4 und über die Führungsschiene 4 in den Fahrzeugboden 8 abzuleiten.
  • Wie aus 2 ersichtlich, liegt der Eingriffsabschnitt 53 mit Spiel S1, S2 in der Aussparung 401 des Bodens 40 der Führungsschiene 4 ein. Über den Eingriffsabschnitt 53 wird somit keine feste Verbindung, sondern eine lose Verbindung geschaffen, die lediglich bei einer Crash-bedingten Belastung und einer dadurch verursachten Deformation der Führungsschiene 4, des Spindelhaltewinkels 5 oder eines anderen Bauteils der Verstelleinrichtung 1 eine zusätzliche Abstützung bereitstellt, wenn das Spiel 51, 52 überwunden wird und der Eingriffsabschnitt 53 in Anlage mit einem Randabschnitt 401A der Aussparung 401 gelangt.
  • Der Eingriffsabschnitt 53 dient insbesondere zur Abstützung von in die Hauptbelastungsrichtung F auf die Spindel 6 wirkenden Belastungskräften. Der Spindelhaltewinkel 5 ist dabei an einem hinteren Ende 61 der Spindel 6 angeordnet und dient somit zur Befestigung der Spindel 6 an ihrem hinteren Ende 61 mit der Führungsschiene 4. Die Hauptbelastungsrichtung F weist dann in die Fahrzeuglängsrichtung (bei bestimmungsgemäßem Einbau der Längsverstelleinrichtung 1 in einem Fahrzeug) und entspricht der Kraftrichtung, in der die Belastungskräfte bei einem Frontcrash auf die Spindel 6 wirken. Hintergrund ist hier, dass bei einem Frontcrash die durch den Fahrzeugsitz und einen Fahrzeuginsassen bedingten Trägheitskräfte über das Verstellgetriebe 2 auf die Spindel 6 in die Hauptbelastungsrichtung F einwirken und somit versuchen, die Spindel 6 nach vorne zu verrücken. Bei großen Belastungskräften kommt es zu einer abschnittsweisen Deformation beispielsweise des Spindelhaltewinkels 5 oder der Führungsschiene 4, so dass das Spiel S2 zwischen dem Eingriffsabschnitt 53 und dem (vorderen) Randabschnitt 401A der Aussparung 401 am Boden 40 der Führungsschiene 4 überwunden wird und der Eingriffsabschnitt 53 in Anlage mit dem Randabschnitt 401A der Aussparung 401 gelangt und darüber der Spindelhaltewinkel 5 gegenüber der Führungsschiene 4 zusätzlich abgestützt ist.
  • Über den Eingriffsabschnitt 53 wird somit eine sichere, zuverlässige Abstützung für einen sicheren Halt der Spindel 6 an der Führungsschiene 4 in einem Crash-Fall geschaffen. Zudem wird möglich, den Spindelhaltewinkel 5 in seinem Bauraum zu verkleinern und insbesondere in axialer Richtung entlang der Drehachse D gesehen kürzer auszubilden.
  • Der Spindelhaltewinkel 5 kann beispielsweise aus einem gebogenen Blechteil, beispielsweise als gebogenes Stanzteil aus einem hochfesten Stahl mit einer Materialstärke T (siehe 3) zwischen 3,5 und 4,5 mm, vorzugsweise 4 mm, gefertigt sein.
  • Die Verwendung eines Blechs mit einer solchen vergleichsweise großen Materialstärke wird möglich, weil die Spindel 6 in der Vertiefung 520 (siehe 4) des Befestigungsabschnitts 52 gehalten ist, die Vertiefung 520 die Spindel 6 aber nicht seitlich umgreift (bei einigen herkömmlichen Bauformen von Spindelhaltewinkeln ist die Materialstärke dadurch beschränkt, dass der verfügbare Bauraum innerhalb einer Führungsschienenanordnung beschränkt ist und deswegen zur Ausbildung einer die Spindel seitlich umgreifenden Aufnahme nur ein Blech mit einer kleinen Materialstärke verwendet werden kann – vergleiche z. B. die DE 102 00 984 A1 ).
  • Im Vergleich zu Haltewinkeln, bei denen ein Befestigungsabschnitt durch einen massiven Block ausgebildet ist (vergleiche z. B. die DE 10 2004 001 624 B3 ), kann durch Verwendung eines Stahlblechs das Herstellen einer Schweißverbindung z. B. mittels Laserschweißen oder Schutzgasschweißen vereinfacht sein.
  • Wie aus 3 ersichtlich, erstreckt sich der Verbindungsabschnitt 51 unter einem spitzen Winkel α schräg zur Hauptbelastungsrichtung F. Der Eingriffsabschnitt 53 erstreckt sich hingegen unter einem rechten Winkel b zur Drehachse D und damit von dem Befestigungsabschnitt 52, der sich mit seiner Vertiefung 520 im Wesentlichen parallel zur Drehachse D zur flächigen Anlage an der Spindel 6 erstreckt.
  • Dadurch, dass der Verbindungsabschnitt 51 unter spitzem Winkel α zur Hauptbelastungsrichtung F gerichtet ist, können über den Verbindungsabschnitt 51 in die Hauptbelastungsrichtung F wirkende Belastungskräfte vorteilhaft aufgenommen und abgeleitet werden bei geringer Deformation des Spindelhaltewinkels 5 (würde der Verbindungsabschnitt 51 sich unter einem rechten Winkel zur Hauptbelastungsrichtung F erstrecken, so wäre die Krafteinleitung ungünstiger, weil die Hauptbelastungsrichtung F quer zum Verbindungsabschnitt 51 gerichtet wäre und sich damit ungünstige Hebelverhältnisse ergeben würden).
  • Dadurch, dass der Eingriffsabschnitt 53 sich unter einem rechten Winkel β und somit unter einem anderen Winkel als der Verbindungsabschnitt 51 zur Hauptbelastungsrichtung F erstreckt, wird vermieden, dass der Spindelhaltewinkel 5 im Querschnitt ein Parallelogramm ausbildet (siehe insbesondere die Seitenansicht gemäß 2 und 3), so dass über den Eingriffsabschnitt 53 eine vorteilhafte zusätzliche Abstützung für den Spindelhaltewinkel 5 geschaffen wird.
  • An dem anderen vorderen Ende der Spindel 6 kann ein baugleicher Spindelhaltewinkel 5 vorgesehen sein. Denkbar und möglich ist aber auch, am vorderen Ende der Spindel 6 einen Spindelhaltewinkel anderer Bauart vorzusehen, der im Vergleich zu dem Haltewinkel 5 am hinteren Ende der Spindel 6 zur Aufnahme geringerer Belastungskräfte ausgebildet sein kann.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf das vorangehend geschilderte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt sich auch bei gänzlich anders gearteten Ausführungsformen verwirklichen. Insbesondere sind auch Spindelhaltewinkel anderer konkreter geometrischer Form denkbar, die eine zweifache Abstützung eines Befestigungsabschnitts gegenüber einer Führungsschiene über einerseits einen Flanschabschnitt und andererseits einen Eingriffsabschnitt der beschriebenen Art verwenden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Längsverstelleinrichtung
    2
    Verstellgetriebe
    3
    Haltewinkel
    31
    Verstärkungsteil
    4
    Führungsschiene
    40
    Boden
    400
    Unterseite
    401
    Aussparung
    401A
    Randabschnitt
    402
    Aussparung
    41
    Schenkel
    5
    Spindelhaltewinkel
    50
    Flanschabschnitt
    501
    Sicherungsniet
    502
    Befestigungsstelle
    51
    Verbindungsabschnitt
    52
    Befestigungsabschnitt
    520
    Vertiefung
    521A, 521B
    Ende
    53
    Eingriffsabschnitt
    530
    Ende
    6
    Spindel
    61
    Ende
    7
    Bodenschraube
    8
    Fahrzeugboden
    α, β
    Winkel
    D
    Drehachse
    F
    Hauptbelastungsrichtung
    S1, S2
    Spiel
    T
    Materialstärke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10318153 B4 [0003, 0004]
    • DE 102004001624 B3 [0005, 0042]
    • DE 10045806 A1 [0006]
    • DE 10003305 C1 [0007]
    • DE 10200984 A1 [0041]

Claims (12)

  1. Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz, mit – einem Verstellgetriebe, das eine um eine Drehachse drehbare Spindelmutter aufweist, – einer Führungsschiene, – einer an der Führungsschiene drehfest angeordneten Spindel, die sich längs entlang der Drehachse erstreckt und mit der Spindelmutter derart in Eingriff steht, dass bei einer Drehbewegung der Spindelmutter um die Drehachse sich die Spindelmutter entlang der Spindel bewegt, und – einem Spindelhaltewinkel, über den die Spindel an der Führungsschiene angeordnet ist und der einen an der Führungsschiene anliegenden Flanschabschnitt und einen mit der Spindel verbundenen Befestigungsabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelhaltewinkel (5) einen mit dem Befestigungsabschnitt (52) verbundenen, von dem Flanschabschnitt (51) unterschiedlichen Eingriffsabschnitt (53) aufweist, der in eine Aussparung (401) der Führungsschiene (4) eingreift.
  2. Längsverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschabschnitt (50) eine Befestigungsstelle (502) zum Anbringen einer Schraubverbindung aufweist.
  3. Längsverstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung über eine Bodenschraube (7), über die die Führungsschiene (4) mit einem Fahrzeugboden (8) verbunden ist, hergestellt ist.
  4. Längsverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschabschnitt (50) über einen Verbindungsabschnitt (51) mit dem Befestigungsabschnitt (52) verbunden ist, wobei sich der Verbindungsabschnitt (51) unter einem spitzen Winkel (α) zu einer entlang der Drehachse (D) gerichteten Hauptbelastungsrichtung (F) erstreckt.
  5. Längsverstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen 40° und 50°, vorzugsweise 45°, beträgt.
  6. Längsverstelleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (52) quer zur Drehachse (D) gesehen von einem Boden (40) der Führungsschiene (4), an dem der Flanschabschnitt (50) anliegt, beabstandet ist.
  7. Längsverstelleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt (53) mit einem entlang der Drehachse (D) gesehen axial ersten Ende (521A) des Befestigungsabschnitts (52) und der Flanschabschnitt (50) mit einem axial zweiten Ende des Befestigungsabschnitts (52) verbunden ist.
  8. Längsverstelleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt (53) mit einem von dem Befestigungsabschnitt (52) abgewandten Ende (530) in die Aussparung (401) der Führungsschiene (4) eingreift, wobei das Ende (530) nicht über eine von der Spindel (6) abgewandte Unterseite (400) der Führungsschiene (4) hinaus vorsteht.
  9. Längsverstelleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt (53) sich unter einem rechten Winkel (β) zur Drehachse (D) erstreckt.
  10. Längsverstelleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt (53) in Richtung der Drehachse (D) gesehen mit Spiel (S1, S2) in der Aussparung (401) der Führungsschiene (4) einliegt.
  11. Längsverstelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel (S1, S2) derart bemessen ist, dass in einem normalen Betriebszustand bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Längsverstelleinrichtung (1) der Eingriffsabschnitt (53) nicht in Anlage mit einem die Aussparung (401) umgebenden Randabschnitt der Führungsschiene (4) ist, in einem Crashfall bei einer crashbedingten Belastung der Eingriffsabschnitt (53) aber mit dem Randabschnitt der Aussparung (401) in Anlage gelangt.
  12. Längsverstelleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelhaltewinkel (5) – bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Längsverstelleinrichtung (1) in einem Fahrzeug – an einem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinteren Ende der Spindel (6) angeordnet ist.
DE102010063044A 2010-12-14 2010-12-14 Längsverstelleinrichtung mit einem Spindelhaltewinkel Withdrawn DE102010063044A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010063044A DE102010063044A1 (de) 2010-12-14 2010-12-14 Längsverstelleinrichtung mit einem Spindelhaltewinkel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010063044A DE102010063044A1 (de) 2010-12-14 2010-12-14 Längsverstelleinrichtung mit einem Spindelhaltewinkel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010063044A1 true DE102010063044A1 (de) 2012-06-14

Family

ID=46144682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010063044A Withdrawn DE102010063044A1 (de) 2010-12-14 2010-12-14 Längsverstelleinrichtung mit einem Spindelhaltewinkel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010063044A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2730456A1 (de) * 2012-11-07 2014-05-14 IMS Gear GmbH Antrieb einer Sitzverstelleinrichtung für Kraftfahrzeuge
EP2730457A1 (de) * 2012-11-07 2014-05-14 IMS Gear GmbH Antrieb einer Sitzverstelleinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE202017106649U1 (de) 2017-11-03 2017-11-13 Faurecia Autositze Gmbh Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102016224512A1 (de) * 2016-12-08 2018-06-14 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Fahrzeugsitzanordnung mit einer bodenschienenseitig angeordneten Antriebseinrichtung
US11772517B2 (en) 2020-11-09 2023-10-03 Ford Global Technologies, Llc Vehicular system capable of adjusting a passenger compartment from a child seat arrangement to a second arrangement
US11904732B2 (en) 2020-11-09 2024-02-20 Ford Global Technologies, Llc Vehicular system capable of adjusting a passenger compartment from a first arrangement to a child care arrangement

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10003305C1 (de) 1999-12-09 2001-06-28 Brose Fahrzeugteile Sitzverstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Spindelantrieb
DE10045806A1 (de) 2000-09-07 2002-04-04 Brose Fahrzeugteile Sitzlängsverstellung für einen Kraftfahrzeugsitz
DE10200984A1 (de) 2002-01-12 2003-07-24 Brose Fahrzeugteile Verstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Spindelantrieb für eine Sitzverstelleinrichtung
DE102004001624B3 (de) 2004-01-09 2005-09-01 Keiper Gmbh & Co. Kg Antrieb einer Sitzverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10318153B4 (de) 2003-04-17 2007-05-24 Keiper Gmbh & Co.Kg Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz
DE102008012888A1 (de) * 2008-03-06 2009-09-10 Keiper Gmbh & Co. Kg Längseinsteller mit mindestens einem Endanschlag
DE102009058450B3 (de) * 2009-12-16 2011-05-19 Keiper Gmbh & Co. Kg Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz mit Spindel und Spindelhalter

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10003305C1 (de) 1999-12-09 2001-06-28 Brose Fahrzeugteile Sitzverstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Spindelantrieb
DE10045806A1 (de) 2000-09-07 2002-04-04 Brose Fahrzeugteile Sitzlängsverstellung für einen Kraftfahrzeugsitz
DE10200984A1 (de) 2002-01-12 2003-07-24 Brose Fahrzeugteile Verstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Spindelantrieb für eine Sitzverstelleinrichtung
DE10318153B4 (de) 2003-04-17 2007-05-24 Keiper Gmbh & Co.Kg Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz
DE102004001624B3 (de) 2004-01-09 2005-09-01 Keiper Gmbh & Co. Kg Antrieb einer Sitzverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102008012888A1 (de) * 2008-03-06 2009-09-10 Keiper Gmbh & Co. Kg Längseinsteller mit mindestens einem Endanschlag
DE102009058450B3 (de) * 2009-12-16 2011-05-19 Keiper Gmbh & Co. Kg Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz mit Spindel und Spindelhalter

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103802699B (zh) * 2012-11-07 2016-08-10 Ims传动装置有限公司 机动车座椅调节装置的驱动器
EP2730456A1 (de) * 2012-11-07 2014-05-14 IMS Gear GmbH Antrieb einer Sitzverstelleinrichtung für Kraftfahrzeuge
CN103802699A (zh) * 2012-11-07 2014-05-21 Ims传动装置有限公司 机动车座椅调节装置的驱动器
CN103802691A (zh) * 2012-11-07 2014-05-21 Ims传动装置有限公司 机动车座椅调节装置的驱动器
US9273764B2 (en) 2012-11-07 2016-03-01 Ims Gear Gmbh Drive of a seat adjusting device for motor vehicles
KR20160042842A (ko) * 2012-11-07 2016-04-20 이엠에스 기어 게엠베하 모터 비히클용 시트 조정 장치의 드라이브
EP2730457A1 (de) * 2012-11-07 2014-05-14 IMS Gear GmbH Antrieb einer Sitzverstelleinrichtung für Kraftfahrzeuge
KR101676600B1 (ko) * 2012-11-07 2016-11-15 이엠에스 기어 에스에 운트 코. 카케아아 모터 비히클용 시트 조정 장치의 드라이브
US9751430B2 (en) 2012-11-07 2017-09-05 Ims Gear Se & Co. Kgaa Drive of a seat adjusting device for motor vehicles
DE102016224512A1 (de) * 2016-12-08 2018-06-14 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Fahrzeugsitzanordnung mit einer bodenschienenseitig angeordneten Antriebseinrichtung
US11260775B2 (en) 2016-12-08 2022-03-01 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Vehicle seat assembly with a stationary base rail and a seat rail which can be moved relative thereto and with a drive device which is arranged on the base rail
DE202017106649U1 (de) 2017-11-03 2017-11-13 Faurecia Autositze Gmbh Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz
US11772517B2 (en) 2020-11-09 2023-10-03 Ford Global Technologies, Llc Vehicular system capable of adjusting a passenger compartment from a child seat arrangement to a second arrangement
US11904732B2 (en) 2020-11-09 2024-02-20 Ford Global Technologies, Llc Vehicular system capable of adjusting a passenger compartment from a first arrangement to a child care arrangement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2086790B1 (de) Verstelleinrichtung, insbesondere für einen fahrzeugsitz
EP2125425B1 (de) Fahrzeugsitz und montageverfahren
DE112010005253B4 (de) Verstellvorrichtung mit einem an einer Führungsschiene angeordneten Verstellgetriebe und Verfahren zur Montage einer Verstellvorrichtung
DE102008029438B4 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102008007094B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine längs- und/oder neigungsverstellbare Lenksäule eines Kraftfahrzeuges
EP2776274B1 (de) Verstellgetriebe, insbesondere zur sitzlängsverstellung eines kfz-sitzes
EP1068093A1 (de) Spindel- oder schneckenantrieb für verstelleinrichtungen in kraftfahrzeugen
DE102010063044A1 (de) Längsverstelleinrichtung mit einem Spindelhaltewinkel
DE102012015854B4 (de) Verriegelungseinheit für einen Fahrzeugsitz
DE202011110296U1 (de) Fahrzeugsitz mit in einem Querrohr angeordneter Drehstabfeder
EP1925535A1 (de) Querträger
DE102020111489B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer antriebsvorrichtung
WO2012100905A2 (de) Feststelleinrichtung zum feststellen einer lenkspindellagereinheit
EP2974945B1 (de) Klappe für ein fahrzeug
DE102006044489A1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102010002964A1 (de) Verstellvorrichtung, insbesondere Höhen- oder Längsverstellvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze
EP1851085B1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung und Entriegelung und Kraftfahrzeugsitz mit einer solchen Vorrichtung
DE102016109499A1 (de) System aus einem Bauteil und einer Befestigungsvorrichtung
EP3274213A1 (de) Adapteranordung für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz
DE202007017350U1 (de) Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz
DE102015110436B3 (de) Kraftfahrzeug
DE102006041094B4 (de) Lagervorrichtung zur Lagerung einer Fahrzeugkomponente an einer Karosserie eines Fahrzeugs
DE102013215127A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
EP1833699B1 (de) Haltevorrichtung
DE102019105184B4 (de) Aktuatorbaugruppe zum Verstellen einer Verstellermechanik

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination