DE7215767U - Spinnereimaschine - Google Patents
SpinnereimaschineInfo
- Publication number
- DE7215767U DE7215767U DE19727215767 DE7215767U DE7215767U DE 7215767 U DE7215767 U DE 7215767U DE 19727215767 DE19727215767 DE 19727215767 DE 7215767 U DE7215767 U DE 7215767U DE 7215767 U DE7215767 U DE 7215767U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine
- longitudinal components
- sections
- section
- frame walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009987 spinning Methods 0.000 title claims description 14
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 10
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 10
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 10
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 3
- 238000007378 ring spinning Methods 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000007383 open-end spinning Methods 0.000 description 1
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 1
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/16—Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
''"SCHUBERT" ?x" SALZER
P + Gm
Spinnereimaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus einzelnen, gleichartigen Maschinenabschnitten zusammengesetzte Spirmereimaschine,
wobei jeder Maschinenabschnitt die Längstauteile
stützende Gestellwände aufweist und die Längsbauteile eines Maschinenabschnittes mit denen des anschließenden Maschinenabschnittes
außerhalb der Ebene der Gestellwände verbunden sind.
Spinnereimaschinen, die eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten
Arbeitsstellen und damit eine beträchtliche Länge haben, werden aus Fertigungs- und Transportgründen aus mehreren
Maschinenabschnitten oder Sektionen zusammengesetzt. Dabei werden die Längsbauteile der einzelnen Abschnitte, wie beispielsweise
Antriebswellen, Spindelbänke und dergleichen, durch geeignete Kupplungs- oder Befestigungselemente zu durchlaufenden
Bauteilen miteinander verbunden.
Es ist bereits eine Textilmaschine bekannt, die aus gleichartigen,
mit ihren Seitenwänden aneinander stoßenden Maschinenabschnitten zusammengesetzt und durch weitere, mittig in jeuem
Abschnitt angeordnete Gestellwände zusätzlich versteift ist (österreichisches Patent 272.161). Die nicht über die Seitenwände
hinausragenden Wellen der einzelnen Maschinenabschnitte sind bei dieser Maschine beidseitig in den Seitenwänden gelagert
und in der Stoßebene der Seitenwände mittels Schiebekuppiungen miteinander verbunden. Diese Lösung is. jedoch
kostenaufwendig, da für eine ausreichende Versteifung der Konstruktion drei Gestellwände je waschinenabschnitt und als
Verbindungsmittel konstruktiv aufwendige Kupplungen benötigt werden. Ein fiterer Nachteil besteht darin, daß eine Verlagerung
von Trennstellen aus der vorgegebenen Ebene una damit eine unterschiedliche Anpassung der Län&sbauteile eines
7215767 08.06.78
■ •ta · · a * t
Maschinenabschnittes an den Teilungsabstand der Spinnstellen, die sich verschiedentlich als notwendig erweist, nicht möglich
ist.
Es ist schließlich auch eine Ringspinnmaschine bekannt, die auü einzelnen, mit ihren Stirnrahmen aneinanderstoßenden
Maschinenabschnitten zusammengesetzt ist (DBP 813.969)· Die Stränge der Antriebswelle reichen hierbei nicht bis zum Stirnrahmen
ihres Maschinenabschnittes, sondern sind über eine kurze Zwischenwelle miteinander gekuppelt. Dadurch liegen die Kupplungsstellen zwar außerhalb der Ebene der aneinanderstoßenden Stirnrahmen
und sind leicht zugänglich. Es ergeben sich dabei aber Längsbauteile von unterschiedlicher Länge, die die Fertigung
und Montage der Maschine erschweren. Außerdem ist diese Anordnung aber auch wegen der erforderlichen Zahl von Gestellwänden
und Verbindungsmitteln kostenaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine aus gleichartigen Maschinenabschnitten zusammengesetzte Spinnereimaschine
zu schaffen, die bei kostensparender Herstellung einfach zu kuppeln, komplett und schnell montierbar sowie genügend stabil
auch für Einzelversand sind. Weiterhin liegt die Aufgabe vor, die Zahl der Gestellwände zu reduzieren und es zu ermöglichen,
daß die Trennstellen nicht in einer Ebene liegen müssen, sondern je nach Platzverhältnissen angeordnet werden können.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Teilungsabstand der Gestellwäride etwa der Hälfte eines Maschinenabschnittes
entspricht. Es ist zwar nicht zwingend notwendig, beim Teilungsabstand der Gestellwände die Hälfte des Maschinenabschnittes
genau einzuhalten; im Rahmen der Erfindung kann innerhalb der oektion der Abstand auch vergrößert oder verringert
werden, je nach den speziellen Platzverhältnissen. Es ergeben sich jedoch dann ungleiche Maschinenfelder, die nur
bedingt akzeptabel sind. Eine gleichmäßige Versteifung der
7215767 08.06.78
Konstruktion wird dadurch erreicht, daß die Gestellwäride
mittig auf dem ersten und dritten Längenviertel einen Maschinenabschnittes angeordnet sind. Die Verbindungsstellen
der Längsbauteile zweier Maschinenabschnitte liegen entweder in einer vertikalen Ebene oder aber in verschiedenen vertikalen
Ebenen, wodurch die Längsbauteile in unterschiedlicher Weise dem Teilungsabstand der Spinnstellen angepaßt werden. Zweckmäßig
sind für die Verbindung der rotierenden Längsbauteile drehstarre Kupplungen vorgesehen, die einfach herzustellen und
bei der Montage leicht zu handhaben sind.
Weitere Einzelheiten, der Erfindung werden nachstehend an Hand
der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine aus zwei gleichartigen Maschinenabschnitten bestehende Spinnereimaschine in der erfindungsgemäßen
Ausbildung mit Längsbauteilen, deren Verbindungsstellen in der gleichen vertikalen Ebene
liegen, von vorn gesehen;
P'ig. 2 eine andere Spinnereimaschine mit Längsbauteilen,
deren Verbindungsstellen in verschiedenen vertikalen Ebenen liegen, von vorn gesehen;
Fig. 3 die Verbindung einer Welle mittels einer Kettenkupplung, im Längsschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Spinnereimaschine, von der nur die zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teile gezeigt
sindj ist aus zwei gleichartigen, nebeneinander liegenden Maschinenabschnitten oder Sektionen I und II sowie einem den
Antriebsmechanismus enthaltenen Gestell 1 und einem Endgestell 2 zusammengesetzt. Jeder der Abschnitte I und II besteht aus einer
gleichen Anzahl horizontal angeordneter Längsbauteile, die im
einzelnen eine Lagerbank 3j beispielsweise für Vorlagematerial
oder Zuführvorrichtungen, eine Lapjerbank 4 für Arbeitseinheiten 4l zur Erzeugung eines Garnes oder Zwirnes,
eine Spulenantriebswelle 5, eine Lagerbank 6 für Spulenhalter
und die Lager 50,51 der Weile 5 sowie ein Längsträger 7 sind. Im vorliegenden Fall ist die Länge der Maschinenabschnitte I
und II so gewählt, daß in jedem von beiden acht Arbeitseinheiten 41, die in einem Teilungsabstand t voneinander angeordnet
sind, Platz finden. Die längengleichen Längsbauteile 3, 4 ... der beiden Maschinenabschnitte I und II sind an ihren Stoßsteilen,
die alle in der gleichen vertikalen Ebene liegen, mittels geeigneter Verbindungsmittel lösbar miteinander
verbunden. In gleicher Weise sind die Lagerbänke 3j 4, 6 und
der Längsträger 7 an Anschlußstücken 10 bzw. 20 des Gestelles b"5W. 2 lösbar befestigt. Die Länge der Anschlußstücke 10, 20
beträgt t/2. Auch die Länge der Anschlußwelle 13 des Gestelles 1, mit der die Spulenantriebswelle 5 lösbar verbunden ist, beträgt
t/2.
Die Lagerbä.ike 3, 4 und 6 werden in den Maschinenabschnitten
I und II durch je zwei vertikal angeordnete und zwischen den Arbeitseinheiten hindurchlaufende Gestellwände 31, 82 und
84, die auf den Längsträgern 7 ruhen, gestützt und in ihrer Lage stabilisiert. Erfindungsgemäß entspricht der Teilungsabstand
t, der Gestellwände 81 und 82 bzw. 83 und 84 etwa der Hälfte der Länge des Maschinenabschnittes I bzw. II.
Dabei ist die Anordnung der Gestellwände 81, 8 2 und 83, 84 so getroffen, daß die Stellen, an denen die Längsbauteile
3, 4 ... 7 miteinander und mit den Gestellen 1 und 2 verbunden sind, außerhalb der Ebene dieser Gestellwände liegen. Im
übrigen können die Gestellwände 81, 82 und 83, 84 jedoch unter Einhaltung des vorgesehenen Teilungsabstandes t. innerhalb
ihres Maschinenabschnittes an jeder beliebigen Stelle zwischen zwei Arbeitseinheiten 41 angeordnet sein. Vorteilhaft
sind die Gestellwände 8l, 82 und 83, 84 aber, wie in Fig. 1
7215767 08.06.78
gezeigt, mittig auf dem ersten und dritten Längenviertel
ihres Maschinenabschnittes angeordnet, wodurch sich eine gleichmäßige Verteilung der Stützstellen über die gesamte
Maschinenlänge ergibt.
Die Verbindung der 'wellenstränge der Iv. Lagern 50, 51
gelagerten Spulenaritriebswelle 5 erfolgt durch drehstarr·:·
Kupplungen, beispielsweise durch eine Rollenkettenkupplung -}2
mit Kettenrädern 53 als Kupplungsnabeη und einer in diese
eingreifenden Rollenkette 54 (Fig. 3)· Diese im Aufbau einfachen
Kupplungen ermöglichen einen Ausgleich von geringen Verlagerungen der Wellenstränge aus ihrer fluchtenden Lage,
die in bekannter Weise mittels höhenverstellbarer Stützfüße erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Gestellwände reduziert
deren Anzahl nicht nur auf ein Minimum, sondern ermöglicht es auch, die Verbindungsstellen der Längsbauteile in verschiedene
vertikale Ebenen zu legen. Dies ist beispielsweise bei einer Spinnereimaschine erforderlich, bei der jeder Arbeitseinheit
tI zwei Spulstellen zugeordnet sind, um eine kontinuierliche
Aufwicklung des erzeugten Garnes oder Zwirnes ohne Unterbrechung des Spinn- oder Zwirnvorganges bei voller Spule
zu erreichen. Da der Teilungsabstand t nur gering, ist, müssen
in diesem Fall die Spulstellen für die einzelnen Arbeitseinheiten ^l abwechselnd in zwei horizontalen Ebenen versetzt
zueinander angeordnet werden. Bei einer solchen, mit zwei
Spulstellen je Arbeitseinheit ausgestatteten Maschine weisen daher die beiden gleichartigen Maschinenabschnitte I und II
neben den bereits in Fig. 1 gezeigten Län£.sbauteile 5, k ...
eine weitere, ebenso wie die Welle 5 in Lagern 50, 51 gelagc-rte
und durch Kupplungen 52 verbundene Spulenantriebswelie 3 un.i.
eine weitere Lagerbank 9 für Spulenhalter auf (Fir. Z). Diese
7215767 08.0a78
-D-
haben die gleiche Länge wie die Längsbauteile t>, H ... 7
und dienen dem Antrieb und der Lagerung derjenigen Spulen, die, bei fortlaufender Zählung der Arbeitseinheiten 41 vom Gestell 1 aus, den Arbeitseinheiten mit gerader Zahl zugeordnet und versetzt zu den auf der Lagerbank 6 gelagerten, den Arbeiteinheiten mit ungerader Zahl zugeordneten Spulen sind. Urn die Anordnung der Spulen nicht durch Lager und
Verbindungsmittel zu behindern, sind die Verbindungsstellen der Spulenantriebswellen 5 und 8 und der Lagerbänke 6 und zueinander um den Teilungsabstand t und zu den Verbindungsstellen der Längsbauteile 3, 4 und 7 um den halben Teilungsabstand t/2 versetzt. Der Versatz wird bei Beibehaltung
gleicher Längen dadurch erreicht, daß die lösbare Verbindung der Welle 5 und der Lagerbank 6 mit dem Gestell 1 bzw. der Welle 8 und der Lagerbank 9 mit dem Gestell 2 unter Portfall von Anschlußstücken erfolgt, während auf der anderen Seite am Gestell 1 für die lösbare Befestigung der Welle 8 und der Lagerbank 9 sowie am Gestell 2 für die gleichartige Befestigung der Lagerbank 6 Anschlußstücke 11, 12, 21 vorgesehen sind, deren Länge dem Teilungsabstand t der Arbeitseinheiten 4l entspricht.
und dienen dem Antrieb und der Lagerung derjenigen Spulen, die, bei fortlaufender Zählung der Arbeitseinheiten 41 vom Gestell 1 aus, den Arbeitseinheiten mit gerader Zahl zugeordnet und versetzt zu den auf der Lagerbank 6 gelagerten, den Arbeiteinheiten mit ungerader Zahl zugeordneten Spulen sind. Urn die Anordnung der Spulen nicht durch Lager und
Verbindungsmittel zu behindern, sind die Verbindungsstellen der Spulenantriebswellen 5 und 8 und der Lagerbänke 6 und zueinander um den Teilungsabstand t und zu den Verbindungsstellen der Längsbauteile 3, 4 und 7 um den halben Teilungsabstand t/2 versetzt. Der Versatz wird bei Beibehaltung
gleicher Längen dadurch erreicht, daß die lösbare Verbindung der Welle 5 und der Lagerbank 6 mit dem Gestell 1 bzw. der Welle 8 und der Lagerbank 9 mit dem Gestell 2 unter Portfall von Anschlußstücken erfolgt, während auf der anderen Seite am Gestell 1 für die lösbare Befestigung der Welle 8 und der Lagerbank 9 sowie am Gestell 2 für die gleichartige Befestigung der Lagerbank 6 Anschlußstücke 11, 12, 21 vorgesehen sind, deren Länge dem Teilungsabstand t der Arbeitseinheiten 4l entspricht.
Die Erfindung ist nicht auf einen bestimmten Maschinentyp beschränkt. Sie kann vielmehr bei allen Spinnereimaschinen
mit einer Vielzahl von Arbeitseinheiten, beispielsweise
Ringspinnmaschinen, Ringzwirnmaschinen, Doppeldraht-Zwirnmaschinen oder Offen-End-Spinnmaschinen, angewendet werden.
Ringspinnmaschinen, Ringzwirnmaschinen, Doppeldraht-Zwirnmaschinen oder Offen-End-Spinnmaschinen, angewendet werden.
7215767 08.06.78
Claims (5)
1. Aus einzelnen, gleichartigen Maschinenabschnitten zusammengesetzte
Spinnereimaschine, wobei jeder Maschinenabschnitt die Längsbauteile stützende Gestellwände aufweist
und die Längsbauteile eines Maschinenabschnittes mit denen des anschließenden Maschinenabschnittes außerhalb
der Ebene der Gestellwände verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsabstand (t.) der Gestellwände
(81,82; 83,84) etwa der Hälfte der Länge eines
Maschinenabschnittes (I, II) entspricht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellwände (81,82; 83,84) mittig auf dem ersten und
dritten Längenviertel eines Maschinenabschnittes (I, II) angeordnet sind.
3· Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstellen der Län^sbauteile (3, 4 .·· 7) zweier Maschinenabschnitte (I, II) in der
gleichen vertikalen Ebene liegen.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstellen der Längsbauteile (3, 4 ··· 9) zweier Maschinenabschnitte (I, II) in verschiedenen
vertikalen Ebenen liegen.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Verbindung der rotierenden Längsbauteile (5, 8) drehstarre Kupplungen (52) vorgesehen
sind.
7215757 O8.oa78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727215767 DE7215767U (de) | 1972-04-25 | 1972-04-25 | Spinnereimaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727215767 DE7215767U (de) | 1972-04-25 | 1972-04-25 | Spinnereimaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7215767U true DE7215767U (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=31955566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727215767 Expired DE7215767U (de) | 1972-04-25 | 1972-04-25 | Spinnereimaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7215767U (de) |
-
1972
- 1972-04-25 DE DE19727215767 patent/DE7215767U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1560348A1 (de) | Transporteinrichtung einer selbsttaetigen Huelsenwechseleinrichtung | |
DE2220228A1 (de) | Spinnereimaschine | |
DE102005040144A1 (de) | Streckwerk für eine Spinnmaschine | |
DE60219440T2 (de) | Einer vorrichtung zur herstellung von käfigen zugeordnetes bildungselement | |
DE7215767U (de) | Spinnereimaschine | |
DE3034993A1 (de) | Fadenzufuehreinrichtung fuer rundstrickmaschinen | |
DE3009906A1 (de) | Aufsteckgatter einer textilmaschine | |
DE1710412B1 (de) | Zettelwalzenvorrichtung fuer Webstuehle | |
DE2637818C3 (de) | Webmaschinenlade | |
DE3408808A1 (de) | Spulengestell | |
DE882365C (de) | Aufsteckrahmen fuer die Vorgarnspulen an Spinnereimaschinen | |
DE69022C (de) | Seilmaschine mit für schnellen Arbeitsgang bestimmter Spulenanordnung | |
DE480585C (de) | Spinnmaschinenanordnung | |
DE8806229U1 (de) | Flechtmaschine | |
DE692724C (de) | Spulengatter | |
DE1106214B (de) | Planetengetriebekopf an Verseilmaschinen, insbesondere fuer die Herstellung von elektrischen Kabeln | |
DE738678C (de) | Aus einzelnen gleichartigen, mehrere Kontakte tragenden Grundteilen zusammengesetzter Walzenschalter | |
DE3835503C2 (de) | ||
DE864604C (de) | Rundstuhl zum Rundflechten oder -weben | |
DE4311425A1 (de) | Vorrichtung zur Zuführung elastomerer Fäden | |
DE292207C (de) | ||
DE2925460A1 (de) | Doppeldrahtmaschine | |
DE2925668A1 (de) | Doppeldrahtmaschine | |
DE55129C (de) | Drahtflechtmaschine | |
AT85161B (de) | Traggestell für die Garnspulen von Streckwerken. |