DE7215156U - Gerat mit hin und hergehendem Werk zeug, insbesondere fur landwirtschaftliche Zwecke, z B mit einem Schuttelhaken od - Google Patents
Gerat mit hin und hergehendem Werk zeug, insbesondere fur landwirtschaftliche Zwecke, z B mit einem Schuttelhaken odInfo
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Description
• I*
DlPL-ING. GRAMKOW DR. MÜLLER-BÖRE DlPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. Fl NSTE RWALD
Patentanwälte Seelbergstraße 2^/25
7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT)
Gr/Bt 2/2
Az. G 72 15 156.5 25. September 1972 Neue Beschreibungseinleitung
Anmelder:
Friedrich Bullinger, 7171 Kupfer Krs. Schwäbisch Hall
"Gerät mit hin- und hergehendem Werkzeug, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke"
Die Erfindung betrifft ein Gerät, insbesondere für landwirtschaftliche
Zwecke, mit einem Motorgehäuseteil einer Motorsäge, einem an das Motorgehäuseteil anschließbaren
Getriebeträger mit einem mit der Motorwelle kuppelbaren Getriebe zum Umwandeln des Drehantriebes der Motorwelle
in einem hin- und hergehenden Antrieb des vom Getriebeträger getragenen Werkzeugs.
Die Erfindung bezweckt vor allem eine universale Anwendungsmö'glichkeit
eines solchen Gerätes, insbesondere unabhängig von einer elektrischen Antriebsquelle, und besteht im wesentlichen
darin, daß der mit Anschlußmitteln zum Einstecken,
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Einlegen oder sonstigen Verbinden mit dem Motorgehäuspteil
einer Motorsäge versehene Getriebeträger einen das Werkzeug tragenden Schlitten und einen Kurbel- oder Exzenterantrieb
zum hin- und hergehenden Antrieb des Schlittens aufweist.
Durch den Antrieb des Werkzeugs unter Vermittlung eines über eine Kurbel oder eines Exzenters angetriebenen Schlittens
wird eine einwandfreie, zuverlässige Führung des Werkzeugs erzielt. Auch ist das Gerät zur wechselweisen Verwendung
verschiedener Werkzeuge besonders geeignet. So eignet es sich vor allem für Werkzeuge mit kleinen und schnellen
hin- und hergehenden Bewegungen wie Schüttelhaken, Egge, Drahtbürste, Hacke, Entrindungsmesser, Spezialsäge für
den Obstbau od.dgl. Das Gerät kann überall eingesetzt werden, ohne daß - bei Antrieb des Werkzeuges durch einen
brennstoffangetriebenen Motor einer Motorsäge - lange elektrische Kabel, die das Gerät mit einer elektrischen Antriebsquells verbinden, die Arbeit behindern und erschweren und
infolge äußerer Einflüsse zu Störungen neigen.
Zur Verringerung der Reibung ist der mit dem Werkzeug, z.B. einem Schüttelschwert, verbundene Schlitten mittels Rollen
in dem Getriebeträger geführt. Die Rollen haben hierbei vorzugsweise U-fb'rmigen Querschnitt, derart, daß sie in einem
oder mehreren Längsschlitzen des Getriebeträgers geführt
werden. Die U-Schenkel dienen hierbei gleichsam als Spurgrenze
für die Rollen.
Zur Erzielung einer möglichst ausgeglichenen Antriebsübertragung ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bei
Antrieb des Werkzeuges durch eine Exzenter- oder Kurbelscheibe diese durch ein Gegengewicht zum Exzenter- oder
Kurbelzapfen ausgewuchtet.
Der Antrieb kann eine flache Bauart erhalten, indem z.B. der als flaches Gehäuse ausgebildete Getriebeträger von
einer offenen Seite des Motorgehäuses in dieses einlegbar und gegebenenfalls zwischen einer Gehäusewand und einem
Deckel in Längsrichtung einstellbar gelagert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Gerätes insgesamt, Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch einen Teil
d,es Gerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 und Fig. 4 bis 10 verschiedene Zusatzgeräte, die am erfindungsgemäßen
Gerät verwendbar sind.
Das Motorgehäuse 10, in dem der Motor in nicht dargestellter Weise untergebracht ist und das uurch einen Traggriff„11
getragen sowie durch einen vom Finger der Hand zu betätigenden Schalter 12 bedient werden kann, enthält einen Getriebegehäuseteil
13, der (in Fig. 1 und 2 nach vorn hin) durch einen abnehmbaren Deckel 13a geschlossen und nach Abnahme
desselben frei zugänglich ist.
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In dem Getriebegehäuseteil IJ ist eine vom Moto-r angetriebene,
querliegende Antriebswelle 14 gelagert, die eine
z.B. Keilriemens, Riemenscheibe 15 zum Antrieb eines Riemens l6<trägt. Der
Riemen l6 dient seinerseits zum Antrieb einer Riemenscheibe 17, die auf einer Welle l8 in einem flachen gehäuseförmigen
Getriebeträger 19 gelagert ist. Der Getriebeträger 19, aer auch ein übliches Motorsägenschwert sein
kann, ist in seiner Längsführung 20 des Motorgehäuses 10 in Längsrichtung des Gerätes geführt. Ein oder zwei Querzapfen
21 greifen in entsprechende Querbohrungen des Getriebeträgers ein und sind z.B. an kleinen Schiebern angebracht,
die in Längsrichtung ^1-Xp des Gerätes, z.B.
durch eine im Motorgehäuse verschraubbar gelagerte Stellschraube 22, vor- und zurückverstellt werden können. Eine
Klemmschraube 2~5, die einen Längsschlitz 24 im Getriebe träger
19 durchsetzt, kann den Deckel IJa fest mit dem
übrigen Motorgehäuse 10 verschrauben und gleichzeitig hierbei den Getriebeträger 19 in seiner in Längsrichtung x, bzw. Xp
eingestellten Lage fest verklemmen. Durch die Längsverschiebbarkeit
des Getriebeträgers 19 ist Gewähr dafür gegeben, daß der Riemen 16 jeweils festgespannt ist.
Die Riemenscheibe YJ ist gleichzeitig, als Kurbel- oder
Exzenterscheibe ausgebildet und trägt einen Exzenter- oder
Kurbelzapfen 25, an den eine Kurbelstange 26 angeflanscht ist,
deren entgegengesetztes Ende mittels eines Gelenkzapfens
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mit einem als Flachstange ausgebildeten Schlitten 28 gelenkig verbunden ist. Der Schlitten 28 ist in einem Längsschlitz
29 des Getriebeträgers 19 mittels Pührungsrollen 30
und 31 geführt, die vorzugsweise U-förmigen Querschnitt aufweisen.
Die Rollen laufen mit ihrem verengten Teil zwischen den beiden U-Stegen auf den Längskanten des LängsSchlitzes 29,
wobei die U-Schenkel als Spurkränze der Rollen wirken. Mit dem Schlitten 28 ist der Schüttelhaken 31 fest mittels einer
Flachstange 31a verbunden, z.B. verschweißt oder verschraubt.
(mit Querschnitt 31')
Der Schüttelhaken 31 ist z.B. als Kunststoffplattef mit seitlichen
Ausnehmungen ausgebildet, kann jedoch auch in beliebig anderer geeigneter Weise ausgeführt sein. Zum Ausgleich einer
Unwucht der als Führungsrolle dienenden Riemenscheibe 17 kann diese mit einem Gegengewicht 32 versehen sein.
Zum Antrieb des Schüttelhakens kann eine übliche Motorsäge verwendet werden. Zu diesem Zweck wird nach Abnahme des
Deckels 13a vom Motorgehäuse 10 der Motorsäge das Sägenschwert mit der Säge nach der offenen Seite herausgenommen.
Hierauf wird der Getriebeträger 19 zusammen mit dem Riementrieb l6 eingelegt. Die Riemenscheibe 15 wird hierbei auf
die Welle 14 aufgesteckt und der Getriebeträger 19 in die
Führung 20 eingelegt, wobei sich der oder die Querzapfen 21 mit den entsprechenden Bohrungen des Getriebeträgers kuppeln.
Durch Verschrauben der Stellschraube 22 kann der Riementrieb gespannt oder entspannt werden, worauf der Deckel 13a aufgesetzt
und die Klemmschraube 23 fest angezogen wird.
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Wird der Motor der Motorsäge In Betrieb gesetzt, treibt die
Welle 14 mittels des Riementriebes 16 und der als Exzenteroder
Kurbelscheibe ausgebildeten Riemenscheibe 17 über die Kurbelstange 26 den Schlitten 28 und damit den Schüttelhaken
31 hin- und hergehend an.
Statt eines Riemenantriebes, z.B. Keilriemenantriebes, kann
zur Weiterleitung des Antriebes auf den Schüttelhaken auch ein anderes Getriebe, z.B. Kettengetriebe, Zahnradgetriebe
od.dgl., verwendet werden.
Gegebenenfalls kann auch ein und dasselbe Element sowohl als Motorsägenechwert mit Motorsäge als auch als Getriebe- und
Werkzeugträger mit Schüttelhaken od.dgl. verwendet werden. Zu diesem Zweck kann das Getriebe zum Einbau in das übliche
Motorsägeschwert ausgebildet sein; doch kann das Motorsägeschwert bzw. das dasselbe bildende Element in Abweichung von
dem üblichen Motorsägeschwert von vornherein so ausgebildet sein, daß es wechselweise zur Aufnahme einer Motorsäge oder
eines Übertragungsgetriebes für einen Schüttelhaken oder ein anderes Werkzeug verwendbar ist.
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Der Schüttelhaken kann aus beliebigem Material bestehen, z.B. als Kunststoffkamm (Flg. 1) zum Schütteln von Sträuchern oder
als doppelseitig verzahnter Kamm (Pig. 4) mit Leichtmetallstange oder -rohr zum Schütteln von Bäumen od.dgl. ausgebildet
sein. An Stelle eines Schüttelhakens können als Werkzeuge oder Zusatzgeräte ferner beispielsweise Eggen (Fig. 5) zur
saatfertigen Auflockerung des Bodens in Gärtnereien, Drahtbürsten (Fig. 6) zum Entrosten oder sonstigen Säubern von
Gebäuden, Denkmälern usw., Hacken (Fig. 7) zum Bearbeiten
von Kulturen in verschiedener Arbeitsweise, Messer (Fig. 8)
zum Entrinden von Bäumen oder Abhauen von Ästen, Meißel (Fig.9) für die Bearbeitung von Holz und Stein, Spezialsägen (Fig.10)
für den Obstbau usw. vorgesehen sein. Auch können diese Zusatzgeräte
je nach der erforderlichen Arbeitsweise beliebige Länge, gegebenenfalls eine Länge von mehreren Metern, haben.
Das Motoraggregat der üblichen Motorsäge, dessen Gewicht in der Größenordnung von ca. 4 kg liegt, wird zweckmäßig mittels
Tragegurtes getragen und mit beiden Händen geführt.
Zum Ausgleich des ungleichmäßigen Arbeitens des Gerätes kann
auch eine zweite, entgegengesetzt laufende Schiene, gegebenenfalls mit entsprechenden Gegengewichten verwendet werden,
wodurch sich ein besonders ruhiger Lauf des Geräteantriebes erzielen läßt.
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Claims (10)
1. Gerät, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, mit einem Motorgehäuseteil, einem an das Motorgehäuseteil
anschließbaren Getriebeträger mit einem mit der Motorwelle kuppelbaren Getriebe zum Umwandeln des
Drehantriebes der Motorwelle in einen hin- und hergehenden Antrieb des vom Getriebeträger getragenen
Werkzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Anschlußmitteln (21,23;14,16) zum Einstecken, Einlegen oder
sonstigen Verbinden mit dem Motorgehäuseteil einer Motorsäge versehene Getriebeträger (19) einen das
Werkzeug (31) tragenden Schlitten (28) und eine.. Kurbeloder Exzenterantrieb (17,25,26) zum hin- und hergehenden
Antrieb des Schlittens (28) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß der
mit dem Werkzeug (31) verbundene Schlitten (28) mittels Rollen (30) in dem Geiriebeträger (19) geführt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (30), vorzugsweise mit U-förmigem Querschnitt,
in einem oder mehreren Längsschlitzen (29) des Getriebeträgers (19) geführt sind.
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4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenter- oder Kurbelscheibe (17)
durch ein Gegengewicht (j52) zum Exzenter- oder Kurbelzapfen (25) ausgewuchtet ist.
durch ein Gegengewicht (j52) zum Exzenter- oder Kurbelzapfen (25) ausgewuchtet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug ein Schüttelhaken ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug eine Egge ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug eine Drahtbürste ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug eine Hacke ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug ein Entrindungsmesser ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurcn gekennzeichnet,
daß das Werkzeug eine Spezialsäge für den
Obstbau ist.
Obstbau ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7215156U Expired DE7215156U (de) | Gerat mit hin und hergehendem Werk zeug, insbesondere fur landwirtschaftliche Zwecke, z B mit einem Schuttelhaken od |
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Country | Link |
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DE (1) | DE7215156U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2639175A1 (fr) * | 1988-12-06 | 1990-05-25 | Geiver Sa | Appareil vibrateur portatif pour la recolte des fruits |
-
0
- DE DE7215156U patent/DE7215156U/de not_active Expired
Cited By (1)
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FR2639175A1 (fr) * | 1988-12-06 | 1990-05-25 | Geiver Sa | Appareil vibrateur portatif pour la recolte des fruits |
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