DE7211536U - Schaltvorrichtung für Förderwagen in Förderanlagen mit Antrieb der Wagen durch Mitnehmer von endlosen Triebketten - Google Patents

Schaltvorrichtung für Förderwagen in Förderanlagen mit Antrieb der Wagen durch Mitnehmer von endlosen Triebketten

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Description

Schaltvorrichtung für Fördervagen in Förderanlagen mit Antrieb der Wagen durch Mitnehmer von endlosen Triebkettsn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für Förderwagen in Förderanlagen mit Antrieb der Wagen durch Mitnehmer von endlosen Triebketten, in denen zur Mitnahme eines Wagens ein Mitnehmer zwischen einen Mitnahme— und einen Rückhalteanschlag des Wagens eingreift und zum Anhalten eines Wagens an einer vorgegebenen Stelle dort ein ortsfester, in den Weg eines Ausschaltelementes für den Mitnahineaiischlag' und eines dahinter; ebenfalls a?n Wagen vorgesehenen Stopanschlages einbringbarer Anhalter angeordnet ist.
Es ist bekannt, den Anhalter mit gegeneinander höhenversetzten Elementen zu versehen, von denen das eine, obere Stopelement sich in der Bahn von Mitnahme- und Rückhalteanschlag befindet und nit dem Rückhalteanschlag als Stopanschlag für den Wagen zusammenarbeitet, während das andere, untere Stopelement tiefer angeordnet ist und mit einem geeigneten Übertragunrgsmechanismus zusammenwirkt, der vor Erreichen des oberen Stopelementes durch den Rückhalteanschlag des Wagens den Mitnahmeanschlag außer Eingriffsstellung zu den Mitnehmern bringt. Diese Bauweise hat so-
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wohl konstruktive t
*
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* · · ·
einer einfacheren - 2 - /
1 als auch funktioneile Nachteile. Um zu
und zuverlässiger arbeitenden Stopein-
richtung zu gelangen, ist es ferner bekannt, das Ausschalten des Mitnahmeanschlages und das Anhalten des Wagens durch ein und dasselbe, in Höhe der Wagenanschlag3 angeordnete Stopelement durchzuführen, indem der Rückhaltean— schlag des Wagens als Stopanschlag mit ausgenutzt wird und der Anhalter, vermittels einer Schrägfläche auf den Mitnahmeanschlag auflaufend und ihn aus der Eingriffsstellung zu den Mitnehmern verdrängend, über den Mitnahmeanschlag hinweg bis zum Rückhalteanschlag durchläuft. Auch diese Lösung ist nicht befriedigend, weil einerseits vom Anhalter der Abstand zwischen Mi+-r-ahme- und Rückhalteanschlag des Wagens überbrückt werden muß, damit der Mitnahmeanschlag, in der Stopstellung Bleibend, außer Eingriff mit den Mitnehmern gehalten wira und weil man andererseits bei dieser Lösung daran gebunden ist, daß der Rückhalteanschlag nicht, wie das vielfach erwünscht ist, gleichzeitig mit dem Mitnahmeanschlag außer Eingriffsstellung gebracht wird, um beim Bahnwechsel Kollisionen zwischen dem Rückhalteanschlag und den Mitnehmern der übernehmenden Triebkette zu verhindern,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderanlage der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die, möglichst unabhängig von der Art der Kopplung zwischen Mitnahme— und
ti ·· ό
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Rückhalteanschlag des Wagens, ein Anhalten der Wager. an vorgegebenen Stellen der Förderstrecke mit einfacheren Mitteln ermöglicht.
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß der Wagen gestoppt werden kann, sobald der Mitnahmeanschlag aus dem Wirkbereich der Mitnehmer verdrängt worden ist. Bei entsprechender Ausbildung und Anordnung des Ausschaltelementes für den Mitnahmean— schlag ist es daher möglich, Ausschaltfunktion für den Mitnahmeanschlag und Stopfunktion für den Wagen unmittelbar aufeinander folgen zu lassen.
Ausgehend von dieser Überlegung ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst worden, daß der Stopanschlag in fahrtrichtung mit Abstand vor dem Rückhalteanschlag angeordnet ist. Zweckmäßig ist die Anordnung dabei so getroffen, daß der dicht unter der Mitnehmerbahn in den Weg des Mitnahmean«dilages einrückbare Anhalter^ fcrz nachdem er den Mitnahmeanschlag aus seiner Eingriffsstellung zu den Mitnehmern gebracht hat, vom Stopanschlag des Wagens erreicht wird. Auf diese Weise läßt sich der Arbeitshub für den Anhaltevorgang auf ein Mindestmaß herabsetzen.
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Ist in an sich bekannter Weise als Ausschaltelement am Mitnahmeanschlag eine keilförmige Auflauffläche für den Anhalter vorgesehen, so kann am hinteren Ende dieses keilförmigen Ausschaltelementes der Stopanschlag angebracht sein. Dabei läßt sich der Stopanschlag fest mit dem Mi tnahmeanshlag verbinden, indem beispielsweise die Front— seite des Mitηahmeansehlages als Anschlagfläche für den Anhalter ausgebildat ist. Der Stopanschlag wird dabei durch den Anhalter während des Ausschaltvorganges für den Mitnahmeanschlag in die Arbeitsstellung gebracht, in der die Mitnehmer der Triebkette frei über ihn hinweglaufen.
Der Stopanshlag kann auch getrennt vom Mitnahmeanschlag am Wagen angebracht sein, beispielsweise in Form eines starr mit dem Wagen verbundenen Anschlagkörpers.
In der Zeichnung ist die Erfindung an vier verschiedenen Ausführungsbexspielen in Texlseitenansichten eines Förderwagens mit Mitnahme-, Rückhalte- und Stopanshlag veranschaulicht.
In der Zeichnung sind vom Förderwagen nur die für die vorliegende Erfindung wesentlichen Teile veranschaulicht. Die Wagen bestehen im wesentlichen aus einem Fördergutträger mit Achse 2 für die Lastaufhängung, der mit Laufrollen 3 und Seitenstützrollen 4 in einer Schiene 5 läuft und durch
Mitnehmer 6 einer in der Zeichnung nicht dargestellten endlosen Triebkette antreibbar ist.
Zum Angriff der Mitnehmer 6 sind die Wagen mit einem Mitnahmeanschlag 7 versehen, der in seiner Arbeitsstellung in die Bahn der Mitnehmer 6 hineinragt. Um, instesondere auf Gefällestrecken, ein unkontrolliertes Fortlaufen der Wagen von den Mitnehmern zu verhindern, sind die Wagen mit einem Rückhalteanschlag 8 versehen, dessen Anschlagfläche in einem Abstand d hinter der Anschlagfläche des Miaiahmeanschlages 7 liegt, der zwei- bis dreifach größer ist als die Ausdehnung der Mitnehmer 6 in der Fahrtrichtung.
Der Rückhalteanschlag 8 ist so ausgebildet, daß er dem Druck der Mitnehmer 6 ausweicht, so daß die Mitnehmer, ungehindert durch den Rückhalteanschlag 8, in die Mitnahmestellung hinter den Mitnahmeanschlag 7 gelangen.
Der Mitnahmeanschlag 7 ist im Lastträger 1 des Wagens vertikal verschiebbar gelagert und kann durch eine Auflaufflache 9 am hinteren Ende eines vorauflaufenden Wagens über einen Schalthebel 10 aus der Arbeitsstellung in die in Fig. 1 mit Strichlinien und in Fig. 2 und 3 mit ausgezogenen Linien dargestellte Ruhestellung gebracht werden, in der die Mitnehmer 6 über ihn hinweggehen»
Um die Wagen an vorgegebenen Stellen der Förderstrecke anhalten zu können, sind Anhalter Π in Form eines quer in den Weg eines Stopanschlages 12 des Wagens einbring— baren Stabes vorgesehen. Diese Anhalter sind so angeordnet, daß sie, bevor der Stopanschlag 12 gegen ihre Ansciilagflache anläuft, den Mitnahmeanschlag 7 außer Eingriffs— stellung zu den Mitnehmern 6 bringen. Zu diesem Zweck ist der Mitnahmeanschlag 7 an seiner Vorderseite mit einem Aussdaaltelement in Form ainer keilförmigen Auf lauffläche 13 für den Anhalter 11 versehen, durch die der Mitnahmean— schlag aus der ausgezogenen Arbeitsstellung in die punktierte Ruhestellung gebracht wird.
Nach dieser allgemeinen, für die verschiedenen Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 gleichermaßen geltenden Beschreibung, sollen nunmehr die Abweichungen der Ausführungsformen voneinander erläutert werden.
Bei dei in Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen bilden Mitnahmeanschlag 7 und Stopanshlag 12a eine Einheit, indem die Frontseite des Mitnahmeanschlages 7 als Anschlagfläche für den Anhalter 11 ausgebildet ist. An die frontseitige, steile Anschlagflanke des Stopanschlages 12a schließt sich eine horizontale Sitzfläche 14 für den Anhalter 11 an, die nach vorn in die keilförmige Auflauffläche 13 übergeht. ... 7
Der Rückhalteanschlag 8 ist in den Ausführungsformen nach Fig. 1,2 und 4 als Klinke ausgebildet, die von den Mitnehmern 6 durch Verschwenken im Uhrzeigersinn überlaufen wird.
In der Ausführvmgsform nach Fig. 2 ist der Stopanschlag
. ——
12b fest am Wagen bzw. am Lastträger 1 des Wagens angebracht und ragt von vornherein bis zu einer iiöhe hervor 9 bis zu der herab der Stopanschlag nach Fig. 1 zusammen mit dem Mitnahmeanschlag vom Anhalter herabgedrückt wird, so daß die Mitnehmer frei sowohl über den Mitnahmeanschlag als auch den Stopanschlag hinweggehen.
Mitnahmeanschlag und Stopanschlag können gleicherweise, gegen eine Rückführfeder oder ein sonstiges Rückführelement verdrängbar, beweglich am Wagen angebracht sein, um bei Betriebsstörungen zur Vermeidung von Beschädigungen des Wagens oder der Transportstrecke Widerständen von Körpern in ihrer Bahn ausweichen zu können. Auch in der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Rückhalteanschlag 8a, wie in Fig. 1, als Klinke ausgebildet; dabei ist der Stopanschlag 12b so gestaltet bzw. angebracht, daß er den Schwenkbewegungen der Rückhalteklinke nicht hinderlich im Wege steht.
In den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 wird der Rück-
/13
halteanschlag 8b bzw. 8a in an sich bekannter Weise zusammen mit dem Mitnahmeanschlag 7 und dem nach Art der F'ig. 1 mit ihm verbundenen stopanschlag 12a durch den Anhalter 11 aus der Bahn der Mitnehmer 6 verdrängt und ist, damit er den Mitnehmern in der Transportrichtung nicht hinderlich im Wege steht, für die Mitnehmer mit einer keilförmigen Auflauffläche 15 (Fig. 3) bzw. einem durch eine Nase 17 des Mitnahmeanschlages 7 bei dessen Ausschaltung durch den Anhalter 11 verschwenkbaren Hebelarm 16 versehen (Fig. 4).
Im Rahmen der- Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich.
- Schutzansprüche -
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 Fördergutträger
2 Ächue
3 Laufrollen
4 Seitenstützrollen
5 Schiene
6 Mitnehmer
7 Mitnahmeanschlag
' 8 Rückhalteanschlag: 8a in Fig. 1,2,4; 8b in Fig.
9 Auflauffläche
I ο Schalthebel
I1 Anhalter
12 Stopanschlag: 12a in Fig; 1;3;4: 12b in Fig.
13 Auflauffläche, Ausschaltelement für
14 Sitzfläche
15 Auflauffläche
16 Hebelarm von 8a { 17 Nase von 7
d Abstand zwischen 7 und
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Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE:
    1. Schaltvorrichtung für Förderwagen in Förderanlagen mit Antrieb der Wagen durch Mitnehmer von endlosen Triebketten, in denen zur Mitnahme eines Wagens ein Mitnehmer zwischen einen Mitnahme- und einen Rückhalteanschlag des Wagens eingreift und zum Anhalten eines Wagens an einer vorgegebenen Stelle dort ein ortsfester, in den Weg eines Ausschaltelementes für den Mitnahmeanschlag und eines dahinter, ebenfalls am Wagen vorgesehenen Stopanschlages einbringbarer Anhalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopanschlag (12a, 12b) in Fahrtrichtung mit Abstand vor dem Rückhalteanschlag (8a, 8b) angeordnet ist»
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dicht unter der Mitnehmerbahn in den Weg des Mit— nahmeanschlages (7) einrückbare Anhalter (11), kurz nachdem er den Mitnahmeanschlag (7) aus seiner Eingriffsstellung zu den Mitnehmern (6) gebracht hat, vom Stopanschlag (12a, 12b) des Wagens erreicht wird.
    ο Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, in der am Mitnahmean— schlag als Ausschaltelement eine keilförmige Auflauffläche für den Anhalter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Snde des keilförmigen Ausschaltelementes
    (13) der Stopanschlag (12a, 12b) angeordnet ist.
    ... 10
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    - 10 -
    Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Stopanschlag (I2a), der fest mit dem Mitnahmeanschlag (7) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadu-jh gekennzeichnet, < *ß Stopanschlag (12a) und Mitnanmeanschlag (7) eine Einheit bilden, indem die Frontseite des Mitnahmeanschlages (7) als Anschlagflä~:he für den Anhalter (11) ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen getrennt vom Mitnahmeanschlag (7) am Wagen angebrachten Stcpanschlaq (I2b).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet, durch einen starr mit dem Wagen verbundenen Stopanschlag ("!2b).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopanschlag (I2b), gegen ein Rückführelement ver— drängbar, beweglich am Wagen angebracht ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteanschlag (8a, 8b) in an sich bekannter Weise zusammen mit dem Mitnahmeanschlag (7) durch den Anhalter (11) aus der Mitnehmerbahn verdrängbar anneordnet ist.
    ... 11
    - 11 - ,
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rückhalteanschlag (8a) starr mit dem Mitnahme- : anschlag (7) verbunden ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteanschlag (8b) als den Mitnehmern (6) ausweichende Klinke ausgebildet und mit einem durch
    eine Nase (17) des Mitnahmeanschlages (7) bei dessen j Ausschaltung durch den Anhalter (11) verschwenkbaren Hebelarm (16) versehen ist.
DE7211536U Schaltvorrichtung für Förderwagen in Förderanlagen mit Antrieb der Wagen durch Mitnehmer von endlosen Triebketten Expired DE7211536U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2361733A1 (de) * 1973-12-12 1975-06-26 Schierholz Kg Louis Lasttraeger fuer schleppkettenfoerderanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2361733A1 (de) * 1973-12-12 1975-06-26 Schierholz Kg Louis Lasttraeger fuer schleppkettenfoerderanlagen

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