DE7210921U - Composer Setzmaschine - Google Patents

Composer Setzmaschine

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DE7210921U
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ASCHENBROICH H
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Description

Heinz Aschenbroich A 52'875 - bU
7 Stuttgart-Botnang
Gffenbttüiiöoiuisc 5
Ben26. Sep. 1979
Composer-Setzmaschine
Die Erfindungt betrifft Composer-Setzmaschinen mit einer einem Beschriftungsglied, beispielsweise einem Schreibkopf gegenüberliegenden Schreibwalze, die eine Zeilen-Schalteinrichtung zum schrittweisen Drehschalten des Walzenkörpers von Hand und durch ein Schaltglied der Maschine aufweist, wobei zwei unabhängig voneinander betätigbare, gesonderte Handhaben aufweisende öna ften Schaltgliedern zugeordnete Schaltvorrichtungen für die Schaltung um einen Schaltschritt einerseits und für die Schaltung um ein Mehrfaches dieses Sehaltsehrities andererseits vorgesehen sind.
Insbesondere beim Setzen von Buchselten, Tabellen oder dgl. ergibt sich bei bekannten Maschinen dieser Art der Nachteil, daß eine abstandsgenaue Setzung der Zeilen nicht möglich 1st. Sollen beispielsweise zwei Blätter in Längsrichtung ihrer Zeiten, Linien oder dgl. aneinandergefügt werden, so stimmen dadurch die Lagen der Zeilen oder dgl. nicht überein. ■*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Composer-Setzmaschine der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß von Seite zu Seite ein zeilengenaues Setzen gewährleistet ist und sich somit von Seite zu Seite eine sich deckende Zeilenverteilung ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Composer-Setzmaschine der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung gekenn-"»iühn*^ iiurnh «in© Anordnung- bei der die Dranlage der SoMLtvorrichtungen und die Drehlage des Walzenkörpers vor dem Setzvorgang zueinander in eine vorbestimmte Übereinstimmende Ausgangslage einstellbar sind.
Besonders zweckmäßig ist es« wenn als Anordnung eine mehrteilige Einstellvorrichtung vorgesehen ist, wobei ein Teil an Walzenkörper, zwei Teile an den Schaltvorrichtungen und vorzugsweise mindestens ein Teil maschinenfest vorgesehen 1st, so daS eine sehr genaue Ausrichtung der einzelnen Glieder der Schreibwalze in die Ausgangslage gewährleistet ist.
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform sind annähernd alle !feile der Einstellvorrichtung an In der Walzenachse liegenden gliedern, Vorzugs*, «e an deren Außenumfangsflachen und/oder Stirnflächen vorgesehen.
Bei einer Schalteinrichtung, bei welcher zwei nabeneinanderliegende Schalträder der Schaltvorrichtungen für den Eingriff der Schaltglieder und vorzugsweise auf deren dem Walzenkörper zugewandten Seite ein die Schalträder antriebsverbindendes Getriebe in einem Gehäuse angeordnet sind, erweist es sioh als vorteilhaft, wenn ein Teil der Einstellvorrichtung an dem Getriebegehäuse und/oder ein Teil der Einstellvorrichtung an mindestens einem Schaltrad vorgesehen ist. Das Getriebegehäuse kann beispielsweise dadurch den maschinenfest vorgesehenen Teil der Einstellvorrichtung aufweisen, daß es mit einer verdrehfest mit der Maschine zu verbindenden Lagerhülse versehen ist.
Ferner erweist es sich bei einer Schalteinrichtung, bei welcher eine mit Nockensteuerscheiben für die Schaltglieder und^einer benachbart zu den Schalträdern liegenden Rastscheibe verbundene Handeinstellscneibe drehbar angeordnet ist, als vorteilhaft, wenn Teile der Einstellvorrichtung auf der Rastscheibe in eirer deren Rastverteilung entsprechenden Verteilung angeordnet sind, so daß diese Teile ebenfalls als maschinenfeste Teile der Einstellvorrichtung wirken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mindestens ein maschinenfester Teil der Einstellvorrichtung auch durch einen armartigen Zeiger gebildet sein, der vorzugsweise etwa in einer Axialebene der Schreibwalze, insbesondere an deren Oberseite liegt und dadurch sehr leicht erkannt werden kann. Zur weiteren Erleichterung des AusrichtVorganges reicht der Zeiger annähernd bis zum Walzenkörper und/oder bis zu dem diesem zugewandten Sohaltrad, Ferner ist es hierfür zweckmäßig, wenn der Zeiger entsprechend dem Durchmesserverlauf der benachbart zu ihm liegenden Glieder der Schreibwalze abgewinkelt verläuft und somit stets einen verhältnismäßig geringen Abstand von diesen Gliedern aufweist.
Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch einen oberhalb der Schalteinrichtung befindlichen Gehäusedeckel der Maschine, der wenigstens teilweise nach oben schwenkbar gelagert ist und mindestes im Bereich oberhalb der Einstellvorrichtung als Fenster aus durchsichtigem Werkstoff ausgebildet ist, so daß die Einstellvorrichtung jederzeit von außen leicht beobachtet werden kann.
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Die Erfindung wird in? folgenden mit weiteren Einzelheiten nähfei erläutert; die Zeichnung gibt in Ansicht und teilweise im Schnitt ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähend maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie der Zeichnung nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnung erläutert.
Wie die Zeichnung zeigt, weist eine erfindungsgemäße Composer-Setzmaschine eine als geschlossene Baugruppe avB gebildete Schreibwalze 1 auf, die in zwei Lager der Composer-Setzmaschine lösbar einzusetzen ist, wobei in der Zeichnung ein siches Lager 2 angedeutet ist. Oberhalb der zwischen dem Walzenkörper 3 und endseitigen Handrädern 4, 5 liegenden Bereiche der Schreibwalze 1 erstreckt sich ein Maschinengehäusedeckel der Composer-Setzmaschine, von dem in der Zeichnung ein Deckelteil 6 dargestellt ist, das um eine zur Achse der Sehreibwalze 1 parallele Achse nach oben wegschwenkbar ist, so daß dann der zugehörige Bereich der Schreibwalze 1 sichtbar ist.
Zwischen dem Walzenkörper 3 und einem der beiden Handräder weist die Schreibwalze 1 eine in ihrer Achse liegende Schalteinrichtung 7 auf, die im wesentlichen durch zwei Schaltvordichtungen gebildet ist. Jede Schaltvorrichtung weist eine .Nockenscheibe 8 bzw. 10 und ein Schaltzahnrad 9 bzw. 11 auf. wobei die beiden Nockenscheiben 8, 10 ebenso wie die Schalträder 9* H unmittelbar benaohbart zueinander vorgesehen sind. Die beiden Schalträder 9» 11» die sich auf der dem Walzenkörper 3 zugewandten Seite der Nockenscheiben 8, 10 befinden, sind über ein Getriebe 12 miteinander antriebsverbuncfei, wobei das Getriebe 12 in einem Getriebegehäuse 13 angeordnet ist, das auf der dem Walzenkörper 3 zugewandtemSeite der Schalträder 9» H liegt. Jeder
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der Schaltvorrichtungen 9 bzw. 11 ist eines der Handräder 4, 5 zugeordnet, so daß sie von Hand betätigt werden können, wobei das Getriebe 12 derart ausgebildet ist, daß trotz der Antriebsverbindung zwischen den beiden Schalträdern 9, 10 diese von Hand mit Hilfe der Handräder ^i 5 gegeneinander verdreht werden können.
Das Verdrehen des Walzenkörpers 3 erfolgt in Schritten, nämlich nach sogenannten Zeilenpunkten, wobei mit dem Handrad 4 bzw. der Schaltvorrichtung 9 ein Weiterschatten um Jeweils erneTfr^jfchkt und mit dem Handrad 5 bzw. der Schaltvorrichtung 11 ein Weiterschalten um jeweils vier Zeilenpunkte möglich ist. Je nach dem wie die beiden Schaltvorrichtungen somit weitergeschaltet werden, ergibt sich eine Weiterschaltung des Walzenkörpers 3 zwischen einem Zeilenpunkt und beliebig vielen Zeilenpunkten. Benachbart zu den Nockenscheiben 8, 10 ist auf deren dem zugehörigen Handrad 4 zugewandten Seite eine HandeinstelIscheibe 14 vorgesehen, die am Umfang Angaben 15 bzw, Wanderungen für die einstellbaren Zeilenabstände aufweist. Die Handeinstellscheibe 14 ist verdrehfest mit den Nockenscheiben 8, 10 verbunden, welche nicht näher dargestellte fingerartige Schaltglieder steuern, die an der Maschine bewegbar gelagert und von dieser angetrieben sind und in die Schaltzahnräder 9, 11 eingreifen. Durch Verdrehen der Handeinstellscheibe 14 kann somit der jeweils gewUnshte Zeilenabstand, um welchen der Walzenkörper 3 bei einem Schaltvorgang weitergedreht wird, eingestellt werden. An der den Schalträdern 9* H zugewandten Stirnseite der benachbart zu den Schalträdern 9, 11 liegenden Nockenscheibe 10 ist eine Bastscheibe 16 mit einer Umfangszahnung befestigt, der ein nicht näher dargestelltes, an der Maschine gelagertes federndes Rastglied derart zugeordnet ist, daß die Handein» stellscheibe 14 mit den Nockenccheiben 8, 10 in der jeweiligen Einstellage sicher und ausgerichtet gehalten ist.
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An der dem Walzenkörper 3 zugewandten Stirnseite des Getriebegehäuses 13 ist eine Lagerhülse 17 befestigt, mit welcher die Schreibwalze 1 am Lager 2 der Maschine gehalten wird, die also bei eingesetzter Schreibwalze
1 verdrehfest mit der Maschine verbunden, ist, wobei die Lagerhülse 17 eine Umfangsnut für den Eingriff des Lagers
2 aufweist, so daß die Schreibwalze 1 in ihrer Achsrichtung gesichert ist. Auf der anderen Seltenes Walzenkörpgrs 3 befindet sich eine weitere Lagerhülse lB, die in ein nicht näher dargestelltes Lager der Maschine lösbar eingreift.
An der Schreibwalze 1 ist, insbesondere im Bereich der Schalteinrichtung 7, eine Einstellvorrichtung 18 bis 23 vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch seiger- bzw. pfeilartige Farbschichten gebildet ist. Ein Teil 18, der Schaltvorrichtung ist am Umfang eines endseitigen Bundes des Walzenkörpers 3 benachbart zu dessen der Lagerhülse 17 zugeandten Stirnseite vorgesehen, wobei dieser Bund gleichen Durchmesser wie der benachbart zu ihm liegende Teil tier Lagerhülse 17 aufweist. Ein zweiter Teil 19 der Einstellvorrichtung 1st am Umfang des dem Walzenkörper .3 zugewandten Endes der Lagerhülse 17 vorgesehen, so daß der Walzenkörper 3 mit Hilfe des Hand-rrades gegenüber der maschinenfesten Lagerhülse 17 genau in eine vorbestimmte Ausgangslage eingestellt werden kann, bei welcher die beiden Teile 18, 19 der Einstellvorrichtung miteinander flnchten.
Am Umfang des Getriebegehäuses 13 und am Umfang des unmittelbar benachbart zu diesem liegenden Schaltrades 11 sind zwei einander zuge-ordnete weitere Teile 20, 21 der Einstellvorrichtung vorgesehen* so daß auch das Sehaltrad der zugehörigen Schaltvorrichtung genau gegenüber dem
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masehinenfesten Getriebegehäuse Ι3 in eine vorbestimmfe Ausgangslage ausgerichtet werden kann. Am Umfang des Schaltrades 9 ist ein weiterer Teil 22 der Schalteinrichtung vorgehen, so daß das Schaltrad 9 durch Drehen mit der Handhabe 4 genau in eine vorbest'immte Ausgangslage gegenüber dem Schaltrad 11 und damit gegenüber dem Walzenkörper 3 ausgerichtet werden kann. Schließljdi sind noch in einer der/Zahnteilung entsprechenden Teilung an eier Rastscheibe 16 Teile 23 der Einstellvorrichtung vorgesehen, von denen in der Zeichnung nur ein Teil dargestellt ist, wobei diese Teile 23 am Umfang und/oder an der den Schalträdern 9* H zugewandten Stirnseite der Rastscheibe 16 vorgesehen sein können. Die Teile 18 bis 22 der Einstellvorrichtung sind in der Zeichnung um 90° um di e Achse der Scheibwalze 1 verdreht dargestellt und befinden sich in der Ausgangslage in Wirklichkeit an der Oberseite der Schreibwalze 1 unterhalb des Gehäusedeckelteiles 6.
Statt der maschinenfest vagesehenen Teile der Einstellvorrichtung oder zusätzlich zu diesen kann ein maschinenfest gelagerter Zeiger 24 vorgesehen sein, der sich annähernd vom Walzenkörper 3 bis zu dem diesem zugewandten Schaltrad 11 erstreckt und derart abgewinkelt verläuft, daß er stets etwa gleichen Abstand von der Schreibwalze 1 bzw. von deren zugehörigen Gliedern aufweist. Der Zeiger 24 liegt in einer vertikalen Axialebene der Schreibwalze 1 an deren Oberseite " und ist beispielsweise an einem Teil des Lagers 2 befestigt. '
Der Gehäusedeckelteil 6 ist mit einem Fenster 25 versehen, durch welches die Handeinstellscheibe 14 nach oben herausragt, so daß die Handeinstellschdbe 14 auch bei geschlossenem Gehäusedeckelteilv6 leicht von Hand gedreht werden kann. Durch
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diese« ^enster 25 ragt außerdem nach oben ein Auslösehe: e3 -?6, durch dessen Betätigung ein Weiter schalt en des Walzekörpers 2 verhindert werden kann. Der Gehäuse= deckelteil 6 besteht aus durchsichtigem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, so daß die Einstellvorrichtung 18 bis 24 von oben leicht gesehen werden kann.
Gemäß der Erfindung wird so vorgegangen, daß vor jedem Einsetzen eines zu beschriftenden Papierblattes die Schreibv/alze 1 auf die Jeweils gleiche Einstellage gebracht wird, bei welcher die Teile 18 bis 24 der Einstellvorrichtung miteinander flehten, uonach aufgrund dieser vorgegebenen Einstellage der Satz in der Zeilenschaltung ausgefertigt wird. Die markierungsartigen Teile 18 bis 23 der Einstellvorrichtung können auch durch nutartige oder ähnliche Vertiefungen, durch in Vertiefungen eingesetzte Markierungskörper oder dgl. gebildet sein.
- 9 - -fahspruehe)
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Claims (1)

  1. A 32 873 - sU Den 26- Sep. 1973
    Ansprüche
    1. Composer-Setzmaschine mit einer einem Beschriftungsglied, beispielsweise einem Schreibkopf gegenüberliegenden Schreibwalze, die eine Zeilen-Schalteinrichtung zum schrittweisen Drehschalten des Walzenkörpers von Hand und durch ein Schaltglled der Maschine aufweist, wobei zwei unabhängig voneinandsr betätigbare, gesonderte Handhaben aufweisende und gesonderten Schaltgliedern zugeordnete Schaltvorrichtungen für die Schaltung um einen Schaltschritt einerseits und für die Schaltung um ein Mehrfaches dieses Schaltschrittes andererseits vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine Anordnung (18 bis 24) bei der die Drehlage der Schaltvorrichtungen (8, 9 bzw. 10, 11) und die Drehlage des Walzenkörpers (3) vor dem Setzvorgang zueinander in eine vorbestimmte übereinstimmende Ausgangslage einstellbar sind.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anordnung eine mehrteilige Einstellvorrichtung (18 bis 24) vorgesehen ist, wobei ein Teil (18) am Walzenkörper (3), zwei Teile (21, 22) an den Schaltvorrichtungen (8, 9 und 10, 11) und vorzugsweise mindestens ein Teil (19 bzw. 20 bzw. 24) maschinenfest vorgesehen sind.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß annähend alle Teile (18 bis 23) der Einstellvorrichtung an in der Walzenachse liegenden Gliedern, vorzugsweise an deren Außenumfangsflächen und/oder Stirnflächen vorsehen sind.
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    ' 4„ Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei einer Schalteinrichtung (7), bei welcher zwei nebeneinanderliegende Schalträder (9, 11) der Schaltvor-
    . richtungen für den Eingriff der Schaltglieder und vorzugs-
    weise auf deren dem Walzenkörper (3) zugewandten Seite
    ein die Schalträder (9,11) antrie' -,verbindendes Getriebe
    (12) In einem Gehäuse (13) angeordnet sind, mindestens
    ein Teil (19 bzw. 20) der Einstellvorrichtung an dem Getriebegehäuse (13) und/oder ein Teil (22 bzw. 23) der Einst ellvojL-richtung an mindestens einem Schaltrai (11 bzw. 9) vorgesehen ist.
    5. Machine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (I3) mit einer verdrehfest mit der Maschine zu verbindenden Lagerhülse (17) versehen ist, an der vorzugsweise ein Teil (I9) der Einstellvorrichtung benachbart zum Walzenkörper (3) vorgesehen i st.
    6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schalteinrichtung (7), bei welcher eine mit Nockensteuerscheiben (8, 10) für die Schaltglieder und einer benachbart zu den Schalträdern (9, 11) liegenden Rastscheibe (16) verbundene Handeinstellscheibe (14) drehbar angeordnet ist, Teile (23) der Einstellvorrichtung auf der Rastsaheibe (16) in einer deren Rastverteilung entsprechenden Verteilung angeordnet sind.
    7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß+maschinenfester Teil der Einstellvorrichtung durch einen armartigen Zeiger (24) gebildet ist, der vorzugsweise etwa in einer Axialebenj der Schreibwalze (1), insbesondere an deren Oberseite liegt.
    +) mindestens ein
    -U-
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    vJ-1 - 11 -
    8. MaSc1T4He nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, uaf- der Zeiger (24) annähernd bis zum Walzenkörper und/oder bis zu dem diesem zugewandten Schaltrad (11) reicht.
    9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (24) entsprechend dem Duchmesseiverlauf der benachbart zu ihm liegenden Glieder der Schreibwalze (1) abgewinkelt verläuft.
    10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen oberhalb der Schalteinrichtung (7) befindlichen Gehäusedeckel (6) der Maschine, der wenigstens teilweise nach oben schwenkbar gelagert ist und mindestens im Bereich oberhalb der Einstellvorri chtuig als Fenster aus durchsichtigem werkstoff ausgebildet ist.
DE7210921U Composer Setzmaschine Expired DE7210921U (de)

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