DE7204303U - Schluesselkopfverzierung - Google Patents

Schluesselkopfverzierung

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DE7204303U DE19727204303 DE7204303U DE7204303U DE 7204303 U DE7204303 U DE 7204303U DE 19727204303 DE19727204303 DE 19727204303 DE 7204303 U DE7204303 U DE 7204303U DE 7204303 U DE7204303 U DE 7204303U
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Description

Dr.-Ing. Holzhäuser
Dipl.-ϊ·.■';?:.-. G. i-Jhach
P .·.: r>:, ·■ .·. η . ■ i' i { e
OFFENij ACH ι\Λ MAIN
Herrnstr. 37 - Tel. 88 56 42
2. Februar 1972 LS/F
Franz Werner Jans
6Ο5Ο Offenbach am Main Bettinastrasse 35
Schlüsselkopfverzierung
Die Erfindung betrifft eine Schlüsselkopfverzierung, mit der beispielsweise Türschlüssel versehen werden, wenn man £ den ringförmigen Schlüsselgriff als unschön oder nicht zur
Tür passend empfindet.
Es ist bereits grundsätzlich bekannt, im Bedarfsfall den ringförmigen Schlüsselgriff oder Schlüsselkopf durch ein Zierstück zu ersetzen. Hierzu wird der Schlüsselkopi von dem Schlüsselschaft abgetrennt und sodann dieser zusammen mit dem Bart an dem Zierstück z.B. durch Löten befestigt.
Dieses Vorgehen ist jedoch mit einem sehr grossen Arbeitsaufwand verbunden, da der Schlüsselschaft vom Schlüsselkopf abgesägt oder in einer anderen, geeigneten Art und Weise abgetrennt werden muss, und weil ferner die Befestigung des stangenförmigen Schaftendes an dem Zierstück nicht problemlos ist. Die Verbindung zwischen Zierstück und Schlüsselschaft muss nämlich dauerhaft sowie sicher und fest sein, damit der Schlüssel jederzeit einwandfrei schliesst,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlüsselkopfverzierung der genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe ein Schlüssel nachträglich in einfachster Weise mit einer Schlüsselkopfverzierung versehen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen den Schlüsselkopf in sich aufnehmenden, vorzugsweise ihn um- ! greifenden Zierkopf vor. Bei Verwendung eines erfindungsge- : % massen Zierkopfes ist es somit nicht mehr notwendig, dass : der ringförmige Schlüsselkopf von dem Schlüsselschaft abge- j trennt wird. Der Zierkopf wird vielmehr auf den Schlüsselkopf aufgesetzt und an diesem in geeigneter Weise befestigt.
Zu diesem Zweck ist der Zierkopf vorzugsweise zweiteilig
ausgebildet und besteht aus zwei aneinander befestigbaren ; Schalen. ;
* * »tt* ·■
• · · »I
• · III
Diese Schalen können aneinander schraubbar sein, es ist jedoch ebenso möglich, sie durch Kleben miteinander zu verbinden oder sie so zu gestalten, dass sie aufeinander klemmbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig.1: eine Seitenansicht eines Schlüssels mit einem erfindungsgemässen Zierkopf;
Fig.2: eine andere Seitenansicht des Schlüssels mit
Zierkopf gemäss Fig.1; ■.
Fig.3: eine Schnittansicht durch den Zierkopf und
den Schlüsselkopf längs der Linie III-III in
Fig.1 sowie in grösserem Maßstab;
I Fig.4: eine Schnittansicht wie in Fig.3 von einem s
anderen Ausführungsbeispiel und \
Fig.5: eine Schnittansicht wie in Fig.3 von einem dritten Ausführungsbeispiel;
In den Figuren 1-3 ist ein Zierkopf 1 dargestellt, der aus ; zwei Schalen 2 und 3 besteht, die zwischen sich den Schlüssel-j kopf 4- eines Schlüssels 5 aufnehmen. ι
Der zweiteilige Zierkopf 1 umgreift nicht nur den Schlüssel-
720430318.5.72 L_
kopf 4, sondern mit an den beiden Schalen 2 und 3 angeordneten Ansätzen 6 und 7 noch ein Stück des nalie dem Schlüsselkopf M befindlichen Schlüsselschaftes 8·
Durch die beiden zusammen eine rohrförmige öffnung bildenden Ansätze 6 und 7 ist die Lage der beiden, den Zierkopf 1 bildenden Schalen 2 und $ bezogen auf den Schlüsselschaft 8 eindeutig bestimmt. Dies gilt insbesondere auch insofern, als die dem Schlüsselschaft 8 benachbarte ovale Rundung des Schlüsselkopfes 4- sich in die Innenrundung der Schalen 2 und 3 des Zierkopfes 1 einfügt.
Zur Befestigung der beiden Schalen 2 und 3 aneinander bzw. am Zierkopf 1 können verschiedene luittel dienen.
Bei dem in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die eine Schale 2 eine L.ittelbohrung auf, durch die eine Befestigungsschraube 9 in ein auf der Innenseite der Schale 3 angeordnetes Gewinde 10 greift. I*lit Hilfe der Schraube 9 lassen sich die beiden Schalen 2 und 3 sicher und fest miteinander verbinden.
Gemäss Fig.M- sind die beiden Schalen 2a und 3a durch ein Scharnier 11 aneinander gehalten und durch einen Hing 12 unverlierbar an einem Schlüssel 5 befestigt.
In Fig.5 ist schliesslich ein Ausführungsbeispiel dargestellt, dessen Schalenteile 2b und 3b keine den Schlüsselschaft 8 umgreifenden Ansätze aufweisen. Die Schale 2b besitzt im wesentlichen die Form einer kreisrunden Platte, die in den zylindrischen Teil 13 der Schale 3b eingesetzt wird. Die beiden Schalen 2b und 3"b sind dabei so bemessen, dass sie aufgrund der dem Werkstoff innewohnenden Spannung bei leichter Verformung aufeinander klemmbar sind.
Ferner ist es möglich, die beiden Schalen durch Kleben miteinander zu befestigen. Hierzu dienen die Flächen, die beim Aufeinanderlegen der Schalen, und zwar nicht nur bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel, miteinander in Berührung kommen.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestell- *■ ten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr können
Einzelheiten abgeändert werden, ohne dass dadurch von dem allgemeinen Erfindungsgedanken abgewichen wird.
So ist es beispielsweise auch möglich, andere Formen für die Schlüsselkopfverzierung zu wählen und diese in den verschiedensten Stilrichtungen auszubilden.

Claims (8)

I I 1 A η s p r ii ehe
1. Schlüsselkopfverzierung, gekennzeichnet durch einen den Schlüsselkopf (4) eines Schlüssels (5) in sich aufnehmenden, vorzugsweise ihn umgreifenden Zierkopf (1)
2. Schlüsselkopfverzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierkopf (1) zweiteilig ist,
3. Schlüsselkopfverzierung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierkopf aus zwei aneinander befestigbaren Schalen (2,3, 2a,3a, 2b,3b) besteht·/
4. Schlüsselkopfverzierung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (2,3) aneinander
If schraubbar sind.y
5. Schlüsselkopfverzierung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen aufeinander klebbar sind. /
6. Schlüsselkopfverzierung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (2b, 3b) aufeinander klemmbar sind.
- 2
7· Schlüsselkopfverzierung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen (2a, 3a) aneinander durch ein Scharnier (11) und am Schlüssel (5) durcli ei en Ring (12) gehalten sind.^
8. Schlüsselkopfverzierung nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen (2,3) den
Schlüsselschaft (8) umgreifende Ansätze (6,7) aufweisen,
DE19727204303 1972-02-05 1972-02-05 Schluesselkopfverzierung Expired DE7204303U (de)

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