DE7204120U - Spruehvorrichtung zum bespruehen der formhaelften von druckgiessformen - Google Patents

Spruehvorrichtung zum bespruehen der formhaelften von druckgiessformen

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DE7204120U
DE7204120U DE19727204120 DE7204120U DE7204120U DE 7204120 U DE7204120 U DE 7204120U DE 19727204120 DE19727204120 DE 19727204120 DE 7204120 U DE7204120 U DE 7204120U DE 7204120 U DE7204120 U DE 7204120U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding
    • B22C23/02Devices for coating moulds or cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

κ α .' i Λ. R r ο s e
Cv'-i-.g.
D-6023 /,'.j.-.dien - Pullach
Wienersir.2J.Kihn. 7933570,793178?
1/au München-Pullach, 31. Januar 1972
Firma KLÜBER LUBRICATION MÜNCHEN GMBH, 8000 München 25, Geisenhausenerstr. 7
Sprühvorrichtung zum Besprühen der Formhälften von
Druckgießformen.
Die Neuerung betrifft eine Sprühvorrichtung zum Besprühen der Formhälften von Druckgießformen mit Trenn- und/oder Schmiermitteln und hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau, geringem Gewicht sehr handlich ausgebildet ist und sowohl die Möglichkeit gibt, Sprühmittel aus einem drucklosen Vorratsbehälter anzusaugen wie auch mit einem Druckbehälter für das Schmiermittel zu arbeiten, wenn größere Schmiermittelmengen für die Kühlung oder Auskleidung der Formhälften benötigt werden. Darüber hinaus soll die Vorrichtung nach der Neuerung auch die Eigenschaft haben, sowohl beiderseitig wie auch einseitig arbeiten zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einer bekannten Sprühvorrichtung zum Besprühen der Formhälften von Druckg.ießformen mit Trenn- und/oder Schmiermitteln, mit an einem Ende angeordneten Zuleitungen für Sprühmittel und Preßluft und einer oder mehreren Sprühdüsen am anderen Ende (Kopf-
ende) und einem mehrere Schaltstufen aufweisenden Absperrorgan und besteht im wesentlichen darin, daß das Absperrorgan als die Sprühmittelleitung steuerbarer Kolbenschieber ausgebildet ist, in dessen Bewegungsbahn ein die Preßluftzufuhr steuerndes Ventil, vorzugsweise Tellerventil, angeordnet ist.
Zweckmässig kann die Vorrichtung nach der Neuerung in der Weise weiter ausgestaltet werden, daß die Steuerdurchtritte des Kolbenschiebers für die Freigabe des Sprühmittels der Offenstellung des Preßluftventils nachgeschaltet sind.
Fernerhin ist es in vielen Fällen vorteilhaft, bei der Vorrichtung nach der Neuerung den Leitungsdurchtritt der Sprühmittelleitung durch den Kolbenschieber geradlinig, d.h. ohne Richtungsänderung, auszubilden. In dieser und ähnlicher Weise wird durch die Neuerung eine Vorrichtung zum Besprühen von Formhälften von Druckgießformen geschaffen, welche bei leichtem Gewicht und handlicher Bauart sowohl die Möglichkeit gibt, die Form Miglich durch Preßluftblasen zu reinigen als auch das Sprühmittel entweder aus einem drucklosen Vorratsbehälter (Kanister) oder aus einem Druckbehälter zu verarbeiten, je nachdem welche Sprühmittelmengen für den einzelnen Betriebsfall erforderlich sind.
Im einzelnen kann die Vorrichtung nach der Neuerung noch in der Weise weiter ausgebildet werden, daß die Sprühmittelleitung zum Kopfende des Gerätes hinter dem Kolbenschieber innerhalb der Preßluftleitung angeordnet ist.
Sprüh- und Preßluftleitungen treffen bei der Neuerung vorteilhaft am Kopfende in einer Sprühdüse zusammen und es besteht hierbei eine besonders vorteilhafte Ausfuhrungsform der Neuerung darin, die Sprühöffnung mit einem vorzugsweise ringför-
migen Schaber zu umgeben, um im Bedarfsfalle ein Auskratzen der Form von Verkrustungen oder sonstigen unerwünschten Ansätzen zu ermöglichen.
Im einzelnen kann schließlich bei der Neuerung in die Sprühöffnung auch ein Doppelsprüher mit zwei gegenüberliegenden Sprühöffnungen bzw. Sprühdüsen einfügbar sein und es ist in den meisten Fällen vorteilhaft, die Neuerung in der Weise auszugestalten, daß die Zuleitungen zum Kolbenschieber in einem handgriff artigen Zwischenstück angeordnet siri, welches auch die Betätigungshandhabe für das Absperrorgan in sich aufnimmt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Neuerung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert ist. Es zeigt:
Figur 1 eine Vorrichtung nach der Neuerung im Längsschnitt;
Figur 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie ΙΙ-Πder Figur 1 durch das Kopfende der Vorrichtung und
Figur 3 einen gleichartigen Schnitt gemäß der LinieΠ-H, jedoch ohne eingesetzten Doppelsprüher.
In der zeichnerischen Darstellung sind mit 1 die Preßluftleitung und mit 2 die Zuleitung für das Sprüh- oder Schmiermittel bezeichnet. Beide Leitungen vereinigen sich zunächst konstruktiv, jedoch nicht leitungcmässig, in einem handgriffartigen Zwischenstück 3» in welchem ein Kolbenschieber 4 als Absperrorgan beweglich angeordnet ist. Der Kolbenschieber 4 weist einen Stössel 5 auf, in dessen Bwegungsbereich ein als Tellerventil ausgebildetes Ventil 6 gegen die Feder 7 beweg-
lieh ist, durch das der Preßluftzutritt zu dem vorderen Ende der Vorrichtung gesteuert wird, welches im allgemeinen als Kopfende bezeichnet werden kann.
Die Leitungen 1 und 2 sind jedoch beiderseits des Kolbenschiebers 4 bzw. des Ventils 6 mit gleichen durchgehenden Bezugszeichen 1 bzw. 2 bezeichnet.
In der veranschaulichten Steuerstellung der Figur 1 schließt der Kolbenschieber 4 die Sprühmittelleitung 2 zum Kopfende hin ab. Wird jedoch der Kolbenschieber 4 durch die Handhabe 9 nach innen gedrückt, so öffnet er über seinen Stössel 5 zunächst das Tellerventil 6 gegen die Wirkung der Feder 7, so daß ein ungehinderter Preßluftzufluß in der Leitung 1 bis zum Kopfende der Sprühvorrichtung hin freigegeben wird. In dieser Stellung liegt die Feder 10 des unteren StÖssels des Steuerschiebers 4 am Gehäuse an und bildet so einen Druckpunkt. Wird jetzt die Handhabe 9 weiter eingedrückt, so kommt die Eindrehung 8 im Kolbenschieber 4 zu Deckung mit der geradlinig durchgehenden Zuleitung 2 für das Sprühmittel, so daß jetzt auch Sprühmittel vom hinteren Ende der Vorrichtung bis zum Kopfende ungehindert durchtreten kann.
Eine derartige Ausbildung und Steuerungsweise bedingt, daß die Form also zunächst nur mit Preßluft ausgespült werden kann. Ist jedoch der Kolbenschieber ganz eingedrückt und der Sprühmitteldurchtritt freigegeben, so kann auch Sprühmittel nach vorne in das Kopfende gelangen und zwar gleichgültig, ob das Sprühmittel in der Leitung 2 aus einem Vorratsbehälter, wie einem Kanister, durch die Saugwirkung der Preßluft angesaugt werden muß oder einem Druckbehälter entemmen wird.
Im Kopfende vereinigen sich Leitung 1 und 2 in der Ejektordüse
11, so daß also durch die Saugwirkung der Preßluft in dieser Düse Sprühmittel durch die Leitung 2 angesaugt werden kann. Bemerkt soll noch sein, daß die Sprühmittelleitang 2 nicht nur geradlinig durch den Kolbenschieber in Öffnungsstelung desselben hindurchgeht und auch bis zur Sprühdüse 11 geradlinig durchgeführt ist, sondern daß darüber hinaus die Sprühmittet leitung 2 hinter dem Kolbenschieber zum Kopfende hin innerhalb der sie rohrartig umgebenden Preßluftleitung 1 angeordnet ist.
Das durch die Düse 11 angesaugte und versprühte Sprüh- oder Schmiermittel kann durch die nach unten gerichtete Austritts-Öffnung austreten, wie es aus Figur 3 ersichtlich ist. Die Austrittsöffnung ist dabei vorteilhaft mit einem als Schaber ausgebildeten Ringflansch 12 umgeben, mit dessen Hilfe also die Form notfalls ausgekratzt werden kann. Während bei dieser Ausbildung nach Figur 3 nur eine einseitige Sprühung der Form möglich ist, also jeweils nur einer Formhälfte, kann auch, wie in Figur 1 und Figur 2 veranschaulicht, in die Sprühöffnung ein Doppelsprüher 13 mit zwei gegenüberliegenden Sprühdüsen 14 und 15 eingesetzt sein, so daß also die gleichzeitige Versprühung zu beiden Formhälften möglich ist.
Mit 16 und 17 sind zwei Ringösen bezeichnet, mit deren Hilfe die Vorrichtung entweder bei Nichtgebrauch aufgehängt werden kann oder auch bei Gebrauch durch ein Seil zur Aufnahme ihres Eigengewichtes geführt werden kann.
Sämtliche in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung im einzelnen erläuterten technischen Einzelheiten sind für die Neuerung von Bedeutung.

Claims (8)

SCHUT"'NSPRÜCHE
1. Sprühvorrichtung zum Besprühen der Formhälften von Druckgießformen mit Trenn- und/oder Schmiermitteln, mit an einem Ende angeordneten Zuleitungen für Sprühmittel und Preßluft und einer oder mehreren Sprühdüsen am anderen Ende (Kopfende) und einem mehrere Schaltstufen aufweisenden Absperrorgan, dadurch gekennzeichnet , daß das Absperrorgan als die Sprühmittelleitung (2) steuerbare Kolbenschieber (4) ausgebildet ist, in dessen Bewegungsbahn ein die Preßluftzufuhr steuerndes Ventil (6), vorzugsweise Tellerventil, angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerdurchtritte des Kolbenschiebers (4) für die Freigabe des Sprühmittels der Offenstellung des Preßluftventils (6)
nach gesehaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsdurchtritt der Sprühmittelleitung (2) durch den Kolbenschieber (4) gradlinig (ohne Richtungsänderung) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühmittelleitung (2) zum Kopfende des Gerätes hinter dem Kolbenschieber (4) innerhalb der Preßluftleitung (i) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sprüh- und Preßluftlei-
tung (1, 2) am Kopfende in einer Sprühdüse (10) zusammentreffen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieSprühöffnung von ainem Schaber (12) umgeben ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sprühöffnung ein
Doppelsprüher (13) mit zwei gegenüberliegenden Sprühöffnungen
(14 und 15) einsetzbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (1, 2)
zum Kolbenschieber (4) in einem handgriffartigen Zwischenstück (3) angeordnet sind.
DE19727204120 1972-02-04 1972-02-04 Spruehvorrichtung zum bespruehen der formhaelften von druckgiessformen Expired DE7204120U (de)

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IT5486272A IT976415B (it) 1972-02-04 1972-12-19 Dispositivo nebulizzatore per nebulizzare le mezzoforme di stampi per pressofusione

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DK132909B (da) 1976-02-23
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