DE720239C - Rohrmuffenverbindung - Google Patents

Rohrmuffenverbindung

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Publication number
DE720239C
DE720239C DEM143949D DEM0143949D DE720239C DE 720239 C DE720239 C DE 720239C DE M143949 D DEM143949 D DE M143949D DE M0143949 D DEM0143949 D DE M0143949D DE 720239 C DE720239 C DE 720239C
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DE
Germany
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ring
pipe
socket
socket connection
pipe socket
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Expired
Application number
DEM143949D
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Engel
Dr-Ing Max Mengeringhausen
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Individual
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Publication of DE720239C publication Critical patent/DE720239C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/11Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening
    • F16L13/116Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening for socket pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Rohrmuffenverbindung Die bisher für Muffenrohre üblichen Dichtverfahren, bei denen die gesamte Dichtung oder ein Teil, z. B. eine Stricklage, durch Stemmen erzielt wurde, kommen bei Rohren aus keramischem Werkstoff o. dgl. nicht in Frage oder haben zum mindesten wesentliche Nachteile.
  • Die beispielsweise bei gußeisernen Rohren verwendeten eingestemmten Dichtungen .wirken dadurch, daß die Dichtung sich in die Rauhigkeit der Gußwandung eindrückt und hierdurch eine auf Reibung beruhende Befestigung gegenüber mechanischen Kräften und gleichzeitig auch eine Abdichtung gegenüber der Flüssigkeit im Rohrinnern erzielt wird. Bei Rohren aus keramischem Werkstoff o. dgl. ist aber die Fläche wesentlich glatter, insbesondere wenn die Fläche glasiert ist, so daß eine auf Reibung beruhende Be-Festigung nur in ganz geringem Maße erzielt werden kann. Hinzu kommt, daß die Rohre aus keramischem Werkstoff infolge ihrer geringen Schlag- und Biegefestigkeit überhaupt nicht so gut verstemmt werden können wie Gußrohre.
  • Es ist ferner bekannt, für Muffenverbindungen Dichtungsmassen zu benutzen, die in heißem, meist ziemlich dünnflüssigem Zustand in den Multenspalt eingegossen werden und ihre Dichtwirkung durch eine kräftige Klebewirkung (Adhäsion) ausüben. Diese Adhäsionskraft verhindert sowohl das Durchsickern von Flüssigkeit aus dem Rohrinnern als auch eine Bewegung des Schwanzendes des einen Rohres innerhalb der Muffe des anderen Rohres, sofern die Dichtungsmasse genügend fest ist.
  • Es liegt aber in der Natur der Sache, daß die Wirkung derartiger heißvergossener Dichtunc,smassen nachlaßt, sobald die Rohrleitung beispielsweise durch heiße Abwässer auf höhere Temperatur gebracht wird, da dann zwar meist noch eine gewisse KlAekraft, nicht aber immer genügende Festigkeit der Dichtungsmasse vorhanden ist. Es entsteht somit die Gefahr, daß die Lage des Schwanzendes des einen Rohres sich innerhalb der Muffe des anderen Rohres verändert @.tind daß unter Umständen sogar das Schwanzende mehr oder weniger aus der Muffe herausgezogen wird oder daß die Dichtungsmasse unter dem Einfloß des Eigengewichts aus dem Muffenspalt ausfließt. Diese Nachteile könnten auch nicht durch die bekannten, am Muffengrund angeordneten Abschlußringe behoben werden.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die vorstehend geschilderten übelstände und ermöglicht gleichzeitig eine wesentliche Verbesserung und Vereinfachung des Dichtungsverfahrens. Erfindungsgemäß besteht der im Muffengrund angeordnete Abschlußring aus einem elastischen Werkstoff, z. B. aus Gummi oder Kunststoff, und ist an seiner äußeren Mantelfläche mit einem flanschartigen Ansatz versehen, der sich an die Innenwand der Muffe dichtend anlegt. Der Planschartige Ansatz verjüngt sich nach außen. Vorteilhafterweise ist die innere Mantelfläche des Abschlußringes zum Muffengrund hin kegelig erweitert.
  • Gemäß der weiteren Erfindung ist im Muffeneingang ein ebenfalls aus elastischem Werkstoff bestehender Abschlußring vorgesehen. der beim Eindringen der Dichtungsmasse zur Einmittung und als Gießbehelf und danach zur Entlastung dient.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Abdichtung und Einmittung verbessert sowie ein Halt des Rohres in der Muffe bereits vor dem Eingießen der Dichtungsmasse ermöglicht.
  • Die Abdichtung und die mechanische Entlastung am äußeren Muffenrand erfolgt gemäß der weiteren Erfindung durch einen Ring mit konischem Querschnitt, der unter Spannung in den Mulfenrand eingesetzt ist und einen Spalt am Einguß der Vergußmasse besitzt. Bei liegenden und schräg gestellten 2#Ittffen ist der Spalt an der obersten Stelle vorgesehen: werden stehende :Muffen angewendet, so ist eine weitere Öffnung gegenüber der Eitigußöffnung zum Entweichen der über Luft vorhanden. Dieser äußere Dichtungsring bestellt aus einer festen Masse, die eine gute elastische Formänderung in der Weise zuläßt. daß man den Ring aus einem geraden Stück leicht ztts.ttnniettlii('gen kann. 1)ie Masse ist jedoch derart, daß sie glc#iclizeitig auch unter dem Einfloß grüfierer l@r:iftc#. !. B. durch starke IIannncrsrhl:ige, eitre ringfiigige bleibende Verformung zuläßt. Letzteres ist notwendig, damit man die Dicke des Dichtungsringes an die jeweilige Stärke des Mufenspaltes anpassen kann, der ja bekanntlich, insbesondere bei keramischen Rohren, innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen schwankt.
  • In den Fig. i bis 3 ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Fig. i : zeigt eine Muffenverbindung der Rohrteile i und 2 mit einem am Mottenboden vorgesehenen Ring 3, der das Rohrende 2 winkelförmig umgibt. - Der Ring 3 hat einen an der Mantelfläche sich nach außen verjüngenden flanschartigen Ansatz .I, der in vorteilhafter Weise geeignet ist, Maßabweichungen des Dichtungsspaltes auszugleichen. Dieser kleine, sich verjüngende flanschartige Ansatz .l schmiegt sich beim Einschieben des Rohres in die Muffe an die Innenwandung der Mulfe an. Er kann dann außerdem durch einige leichte Stöße mit einem flachen Hartholzstab so zusammengedrückt werden, daß sich allein schon durch diesen inneren Dichtungsring eine gute Lagerung des Rohrendes in der 1vIuffe ergibt. Durch den Ring 3 erfolgt somit eine Abdichtung des Rohres in axialer und radialer Richtung. Es handelt sich hier um einen Ring aus einer teils elastischen und unter gewissen Voraussetzungen auch plastischen verformbaren Masse, der eine solche Lagerung des Rohrendes in der Muffe ermöglicht, daß unzulässige Spannungen, die gegebenenfalls einen Bruch hervorrufen können, vermieden werden, weil durch den Ring 3 überhaupt eine unmittelbare Berührung der beiden keramischen Rohrteile ausgeschlossen wird. Weiter erfolgt durch den Ring 3 die Abdichtung der in die Muffe eingegossenen Vergußmasse, was gerade bei keramischen Rohren deswegen wichtig ist, weil derartige Rohre am besten durch Dichtungsmasse mit einer starken Klebewirkung abgedichtet werden, so daß diese zur Erzielung einer guten Wirkung in verhältnismäßig leicht flüssigem Zustand eingegossen werden kann.
  • ' Der Ring 3 besteht somit aus einem zylinderförmigen Mantelteil und einem kreisringförmigen Bodenteil, wodurch das winkelförmige Profil gebildet ist. Die Bohrung des Ringes in der Achsrichtung des Rohres ist mindestens so groß, zweckmäßig aber etwas größer als die lichte Weite des Rohres. Wenn der Ring ferner :im oberen Ende etwas enger ist als der Außendurchmesser des Rohres, so kann er sich infolge seiner Schmiegsamkeit auch bei Rohren, deren Außendurchmesser unter dem normalen Maß liegt, erig an die Außenwandung des Rohr-@#mies anlegen. .Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist nun zwischen dem äußeren Rand der Muffe 6 und dem Rohr 5 ein zweiter Ring 7 vorgesehen, der die Abdichtung und Einmittung noch wesentlich verbessert. Der äußere Dichtungsring 7 wird in den Muffenspalt eingeschoben, nachdem das Rohrende in die Muffe eingeführt und dort am Muffenboden mittels des inneren Dichtungsringes 3 zentriert ist. Der Rin- 7 liegt mit seiner äußeren Kante bündig zum L\Iuffenrand und sitzt stramm im Muffenspalt, damit er nicht von allein herausfällt und selbst bei einer gewissen Bewegung des Rohres Widerstand bietet. Die Hauptaufgabe dieses Ringes 7 besteht darin, eine äußere Einmittung des Rohres in der Muffe zu bewirken und auch im späteren Gebrauch eventuell mechanische Kräfte, z. B. Biegespannungen, aufzunehmen, damit diese Kräfte erst gar nicht oder nur in untergeordnetem lliaße auf die Vergußmasse einwirken. Um dieses Festsitzen des Ringes sicherzustellen, hat der Ring zweckmäßig ein keilförmiges Profil.
  • Die zweite Aufgabe des Dichtungsringes besteht darin, als Gießform für die Vergußmasse zu dienen, d. h. den bisher üblichen Tonwickel überflüssig zu machen. Dies ist um so mehr erwünscht, da die Güte der Haftung von Vergußmassen stark beeinträchtigt wird, wenn die Rohr- und Muffenoberfläche feucht ist und andererseits ein Tonwickel ja notwendigerweise selbst feucht sein muß, also dazu neigt, Feuchtigkeit an seine Umgebung abzugeben. Um das Eingießen der Vergußmasse zu ermöglichen, muß der Dichtungsring oben, bei liegenden und schräg stehenden Muffen, wo er hauptsächlich in Frage kommt, einen Spalt von i bis 2 CM Breite besitzen. Es wird nun um diesen Spalt herum ein Eingußtrichter gebildet, der zweckmäßig aus der gleichen Masse wie der Dichtungsring besteht und nicht dazu neigt, Feuchtigkeit an seine Umgebung abzugeben. E"§ wird dann wie bei einem Tonwickel die flüssige Dichtungsmasse eingegossen und dabei sorgfältig darauf geachtet, daß auch alle vorher im Mulfenräüm enthaltene Luft entweichen kann. Im Gegensatz zu dem nach dem Gießen entfernten Tonwickel verbleibt der Dichtungsring 7 in der Muffe, wo er durch die Klebewirkung der Vergußmasse nun auch noch von innen her festgehalten wird. Selbstverständlich muß der Eingußtrichter. sorgfältig entfernt und die äußere, sichtbare Fläche der Vergußmasse in dem Spalt zwischen den beiden Enden des Dichtungsringes 7 geglättet werden.
  • Das Material, aus welchem die Dichtungsringe hergestellt sind, besteht vorzugsweise aus synthetischen Kohlenwasserstoffverbindungen bzw. aus polymerisierten Vinylverbindungen. Dabei ist darauf zu achten, daß als Füllstoffe solche mineralischen oder anderen Rohstoffe verwendet werden, die von den Durchflußmitteln der Rohre, z. B. von den Abwässern, nicht angegriffen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrmuffenverbindung mit einer Dichtung aus einer plastischen Masse und einem im Muffengrund angeordneten Abschlußring, insbesondere für Rohre aus keramischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußring aus einem elastischen Werkstoff, z. B. aus Gummi oder Kunststoff, besteht und an seiner äußeren Mantelfläche mit einem flanschartigen Ansatz versehen ist, der sich an die Innenwand der Muffe dichtend anlegt.
  2. 2. Rohrmuffenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschartige Ansatz sich nach außen verjüngt.
  3. 3. Rohrmuffenverbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelfläche des Abschlußringes zum Muffengrund hin kegelig erweitert ist. q.. Rohrmuffenverbindung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Muffeneingang ein ebenfalls aus elastischem Werkstoff bestehender Abschlußring vorgesehen ist, der beim Einbringen der Dichtungsmasse zur Einmittung und als Gießbehelf und danach zur Entlastung dient.
DEM143949D 1939-01-17 1939-01-17 Rohrmuffenverbindung Expired DE720239C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026583B (de) * 1954-04-12 1958-03-20 Karl Lindeke Muffenverbindung fuer Rohre
DE1043730B (de) * 1956-06-09 1958-11-13 Mengeringhausen Max Verbindung fuer Muffenrohre
WO1985000211A1 (en) * 1983-06-20 1985-01-17 Mehren Rubber A/S Means for sealing the gap between two axially displaceable sealing surfaces and method for manufacturing the same
US9097324B2 (en) 2010-07-01 2015-08-04 Asinvent Limited Construction assembly for spatial structure with drive shaft
US9222496B2 (en) 2010-07-01 2015-12-29 Asinvent Limited Construction assembly for spatial structure with movable screw

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