DE1043730B - Verbindung fuer Muffenrohre - Google Patents

Verbindung fuer Muffenrohre

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DE1043730B
DE1043730B DEM30740A DEM0030740A DE1043730B DE 1043730 B DE1043730 B DE 1043730B DE M30740 A DEM30740 A DE M30740A DE M0030740 A DEM0030740 A DE M0030740A DE 1043730 B DE1043730 B DE 1043730B
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DE
Germany
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ring
sealing ring
socket
pipe
plug
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Pending
Application number
DEM30740A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Max Mengeringhausen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/035Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed around the spigot end before connection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

Die üblichen Dichtungen für Muffenrohre, die entweder in den Muffenspalt eingestemmt oder eingegossen oder wenigstens teilweise eingestemmt oder eingegossen werden, verursachen einen hohen Aufwand an Arbeit und Kosten. Sie sind deshalb unwirtschaftlich, aber auch die Dichtwirkung ist unsicher, weil sie von der handwerklichen Ausführung abhängig ist. .
Bei gußeisernen Muffenrohren für Druckleitungen hat man schon Gummidichtungen verschiedener Ausführungen vorgeschlagen. Ein praktischer Erfolg wurde erst erzielt, nachdem man dazu übergegangen war, die Muffe mit einem Gewinde zu versehen und durch einen Schraubenring die Dichtung unter Druck zu setzen oder die Muffeninnenfläche in besonderer Weise auszubilden. Diese Gummidichtungen scheiden für all jene Muffenrohre aus, die in Übereinstimmung mit diesbezüglichen Normen eine glatte zylindrische Innenwand der Muffe besitzen.
Ein besonderes Problem liegt auch darin, daß handelsübliche Abflußrohre, insbesondere aus Gußeisen, bedeutende Maßabweichungen aufweisen. Hier hat man zwar versucht, Gummirollringe zu schaffen, die der wechselnden Spaltweite zwischen Rohr und Muffe dadurch angepaßt werden können, daß ein schlauchförmiger Ansatz des Rollringes sich auf dem Ring aufwickelt, bis dieser den Spalt ganz ausfüllt.
Die vorliegende Erfindung dient dazu, Muffenrohre mit glatter Außenwand des Einsteckrohres und glatter Innenwand der Muffe unter Berücksichtigung der wechselnden Weite des Spaltes zwischen Rohr und Muffe einfach, sicher, schnell und arbeitssparend zu verbinden. Wie in den Abbildungen dargestellt ist, wird ein innerer Dichtring A mit einem Dichtring B und einem zusätzlichen Abschlußring C kombiniert. Der Dichtring B ist ein Rollring aus Gummi oder einem anderen elastischen Stoff und an sich bekannt, iedoch liegt eine Besonderheit darin, daß er beim Einstecken des Einsteckrohres 2 in die Muffe i so aufgesetzt wird, daß er nach Beendigen des Rollvorganges im Bereich der Muffenmündung möglichst dicht am Muffenrand stehenbleibt. Der innere Dichtring A besitzt die an sich bekannte Form eines Schuhes mit etwa Z-förmigem Querschnitt. Der Ring weist einen radial nach innen gerichteten Bund 3 auf, der die Mündung des Einsteckrohres 2 übergreift und den Rohrrand vor Beschädigung schützt, eine Dichtungsstelle zwischen Rohrrand und Muffengrund bildet, aber nicht in den freien Strömungskanal der Rohrleitung hineinragt. Der Ring besitzt ferner an seinem entgegengesetzten Ende eine radial nach außen weisende ringförmige Dichtungslippe 4, die sich beim Einschieben- des Einsteckrohres 2 in die Muffe 1 in der bezeichneten Weise elastisch verformt und einer Verbindung für Muffenrohre
Anmelder:
Dr.-Ing. Max Mengeringhausen,
Würzburg, Hofmeisterstr. 14
Dr.-Ing. Max Mengeringhausen, Würzburg,
ist als Erfinder genannt worden
Trennung der Rohre in axialer Richtung erheblichen Widerstand entgegensetzt, wenn, wie es Sein soll, der Ring A fest haftend auf der Mündung des Einsteckrohres sitzt. Durch die Kombination eines derartigen Dichtungsringes A mit einem nächst dem äußeren Rand der Muffe angeordneten Rollring B wird eine besondere Wirkung erzielt, die über die Summe der Einzelwirkung der Elemente A und B hinausgeht. Zunächst übernimmt der innere Dichtring A beim Einführen des Einsteckrohres in die Muffe die Wirkung einer Zentriervorrichtung für den nachfolgenden äußeren Dichtring B. Dies ist vor allem deswegen von entscheidender Bedeutung, weil wegen der wechselnden Weite des Spaltes zwischen Rohr und Muffe der äußere Dichtring B als Rollring verhältnismäßig stark ausgebildet werden muß, damit er auch bei einem relativ weiten Muffenspalt seine Abdichtungsaufgabe erfüllen kann. Dies aber hätte zur Folge, daß bei einem engen Muffenspalt zum Einbringen des Rollringes B eine große Kraft aufgewandt werden müßte und daß bei den Unebenheiten und Ungleichmäßigkeiten, die die handelsüblichen Gußrohre aufweisen, das Einrollen des Dichtringes B in den Muffenspalt mißlänge oder er ungleichmäßig und schief eingepreßt würde. Diese Gefahr wird aber mit Sicherheit vermieden, weil der innere Dichtring A beim Einführen des Einsteckrohres als Zentrierung wirkt. Nach beendetem Einschieben des Einsteckrohres in die Muffe zeitigt die Kombination dieser beiden Ringe A und B eine weitere für die Praxis wesentliche Wirkung. In Bild 1 ist dargestellt, wie der äußere Dichtring B mit ursprünglich kreisförmigem Querschnitt zu einem Ring mit ellipsenähnlichem Querschnitt verformt wird, wenn man ihn auf das Einsteckrohr aufzieht. Hierbei vergrößert sich der ursprüngliche Kreisdurchmesser d zu der Ellipsenlängsachse d 1. Beim Abrollen zwischen Einsteckrohr und Muffe wird gemäß Bild 2 die Längsachse der Ellipse weiterhin vergrößert
«09 678/640
auf d 2, so daß eine verhältnismäßig breite Ringfläche zwischen dem DichtringI? und der Muffeninnenwand 5 abdichtet. Je größer diese Abdichtungsfläche ist, desto sicherer ist die Abdichtung und die Ausschaltung der schädlichen Wirkung von Unebenheiten. Aber desto notwendiger und entscheidender ist auch die Funktion des inneren Dichtringes A als Mittel für das Zentrieren und sichere Einführen des Einsteckrohres. Hinzu kommt ein zweites: Wenn ein Rollring allein (also hier der äußere Dichtring B) benutzt würde, um das Einsteckrohr in der Muffe festzuhalten, so könnte er zwar eine Abdichtung erzielen, nicht aber Kräfte, insbesondere senkrecht zur Rohrachse, aufnehmen, weil in diesem Falle der Rollring wie ein Gelenk wirkte. Man wäre also gezwungen, solche Kräfte durch zusätzliche Sicherungsmittel, z. B. in Form starrer Vergußmassen, aufzunehmen.
Auch der innere Dichtring A allein könnte Kräfte oder Kräftepaare senkrecht zur Rohrachse nicht aufnehmen. Insbesondere gäbe die radiale Lippe 4 des inneren Dichtringes A nach, wenn der übrige Muffenspalt nicht ausgefüllt ist. Hingegen werden Kräfte senkrecht zur Rohrachse mit Sicherheit aufgenommen, wenn der innere Diehtring A und der äußere Dichtring B zusammenwirken. In diesem Fall ist die radiale Lippe 4c, mehr aber noch der am Muffengrund anliegende Bund 3 in der Lage, eine schädliche Verlagerung des Einsteckrohres innerhalb der Muffe zu verhindern.
Wie oben erwähnt, wird die Kombination der Ringe A und B noch ergänzt durch Einbeziehen eines dritten Gliedes, des Abschlußringes C. Die Funktion dieses Gliedes besteht darin, den Muffenspalt nach außen hin abzuschließen, d. h. das Eindringen von Fremdkörpern, die Ansammlung von Schwitzwasser u. dgl. zu verhüten und eine zusätzliche Abdichtung zu erzielen. Zwar ist es an sich bekannt, die· Mündung der Rohrmuffe durch eine geeignete Masse zu verschließen; aber durch die beschriebene Kombinationswirkung des inneren Dichtringes A und des äußeren ^0 Dichtringes B wird eine mechanische Entlastung des Abschlußringes C bewirkt, was deswegen wichtig ist, weil nur auf diese Weise eine zuverlässige Wirkung dieser äußeren Abschlußmasse auf die Dauer gewährleistet wird. Es ist aus diesem Grunde nicht erforderlieh, die Muffenmündung mit einer Stemm- oder Vergußmasse abzuschließen. Da an dieser Stelle Kräfte nicht mehr aufgenommen werden müssen, genügt zunächst (wie in Bild 1 und 2 dargestellt ist) die Anwendung eines kalt verformbaren Dichtungskittes, der als Wulst um das Einsteckrohr herumgelegt wird und nach dem Einstecken des Rohres in die Muffe einfach und schnell, z. B. unter Verwendung eines Spachtels, eingedrückt wird, so daß er einerseits an der Außenwand des Einsteckrohres 2, andererseits an der Innenwandung der Muffe 1 anklebt. Dies kann auch unter schwierigen Arbeitsverhältnissen leicht ausgeführt werden. Eine weitere Vereinfachung ist zu erzielen, wenn gemäß Bild 3 und 4 ein vorgeformter Ring C verwendet wird, der schon vor dem Einstecken mit den Dichtungsringen A und B auf das Einsteckrohr gehoben und zusammen mit den beiden Ringen A und B in die Muffe eingeführt wird. Wie in Bild 4 erkennbar ist, legt sich dann der äußere Diehtring B in seiner Endlage gegen den äußeren Abschlußring C, so daß die beiden Ringe sich in ihrer Dichtungswirkung unterstützen, ohne daß eine zusätzliche Arbeitsleistung nötig wird. Diese Arbeitsweise wirkt sich hauptsächlich dort aus, wo Muffen in schwer zugänglichen Räumen, also beispielsweise innerhalb von Mauerschlitzen, Deckendurchbrüchen od. dgl., montiert werden müssen (z. B. auch beim Anschluß von Einrichtungsgegenständen wie Klosettbecken u.dgl.), also überall dort, wo man bisher mit den üblichen Stemmdichtungen arbeitstechnisch größte Schwierigkeiten hatte. Ist die Muffenmündung mit einer zu scharfen Kante oder mit Unregelmäßigkeiten versehen oder allzu eng, so kann man die Einlaufkante 7 (s. Bild 4) mit einem dafür geeigneten Werkzeug abrunden, was beispielsweise unter Verwendung eines dafür geeigneten Fräsers (z. B. eines sogenannten Krauskopfes) möglich ist.
In Bild 5 ist eine Variante der beschriebenen Rohrverbindung dargestellt, bei der der Dichtungsring A mit dem Abschlußring C1 der in diesem Fall aus einem geeigneten elastischen Stoff, z. B. Gummi, besteht und hohl sein kann, durch ein schlauchförmiges Zwischenstück 11 verbunden ist. Bei der Montage ist nun nicht besonders auf die Einhaltung der richtigen Abstände zwischen den Dichtringen zu achten. Es genügt, wenn man die aus einem Stück bestehenden Ringe A und C auf das Einsteckrohr 2 aufzieht und den Ring B auf das schlauchförmige Mittelstück 11 so auflegt, daß er an der Schulter 12 anliegt. Man kann das schlauchförmige Zwischenstück 11 so bemessen, daß seine Wandstärke in Richtung zum Muffenrand 7 hin zunimmt, daß also ein keilförmiger Querschnitt 13 vorhanden ist. Dies bedeutet, daß der Dichtungsring B beim Abrollen an der Muffeninnenwand eine stetig wachsende Pressung erfährt und in seiner Endlage, in der er am Abschlußring C anliegt, der für die Abdichtung günstigen größten Pressung ausgesetzt ist, gleichzeitig aber auch den Abschnitt 13 des schlauchförmigen Zwischenstückes 11 mit sarkem Druck gegen die Rohrwand preßt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stemm- und gußmassenlose Verbindung für Muffenrohre, bei denen die Innenwand der Muffe und die Außenwand des Einsteckrohres glatt zylindrisch sind, gekennzeichnet durdh die gemeinsame Anwendung folgender an sich bekannter Maßnahmen :
a) ein im Querschnitt etwaZ-förmiger Dichtungsring (A) ist an der Mündung des Einsteckrohres (2) festsitzend angeordnet, und zwar so, daß ein radial nach innen gerichteter Bund (3) die Mündung umgreift und eine radial nach außen gerichtete Dichtungslippe (4) unter elastischer Verformung an der Innenwand der Muffe (1) anliegt;
b) ein Dichtungsring (B), der beim Herstellen der--Verbindung sich zwischen dem Einsteck-
-:- "rohr und der darübergreifenden Muffe einrollt, ist zwischen Rohr und Muffe in der Nähe der Muffenmündung unter elastischer Verformung eingeklemmt;
c) der zwischen dem. Rolldichtungsring (B) und der Muffenmündung (7) verbleibende Ringrand ist durch einen kaltverformbaren Abschlußring (Q verschlossen.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußring (C) in an sich bekannter Weise ein vorgefertigter Kittring ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußring (C) in an sich bekannter Weise aus einem elastischen Stoff, z. B. Gummi od. dgl., besteht.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (A) mit dem Abschluß ring (C) aus einem Stück besteht, wobei ein schlauchförmiges Mittelteil (11) vorhanden ist, auf dem der Rolldichtungsring (B) beim Herstellen der Verbindung abrollt, und eine Schulter (12) vorhanden ist, die einen Sitz für den Rolldichtungsring (B) vor dem Herstellen der Verbindung bildet, während der Absdhlußring (C) bei in die Muffe (1) eingesohobenem Einsteckrohr (2) dem Rolldichtungsring (B) als Anlage dient.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch: gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Mittelteil (11) eine zum Abschlußring (C) hin zunehmende Wandstärke besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 644 600, 670 217, 735, 720 239;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 706 368;
französische Patentschrift Nr. 1 069 590.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
®«09'6W640 11.58
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163618B (de) * 1958-12-27 1964-02-20 Hermann Muecher Dichtungsringe fuer Muffenrohre

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