DE8508045U1 - Zusammensetzbarer Bodenablauf mit Geruchsverschluß - Google Patents

Zusammensetzbarer Bodenablauf mit Geruchsverschluß

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DE8508045U1 DE19858508045 DE8508045U DE8508045U1 DE 8508045 U1 DE8508045 U1 DE 8508045U1 DE 19858508045 DE19858508045 DE 19858508045 DE 8508045 U DE8508045 U DE 8508045U DE 8508045 U1 DE8508045 U1 DE 8508045U1
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Description

Dipl.· Ing. H. FRITZ Patentanwalt MUhlenbarg 74
Arneberg 1
m. Akte: 85/oo9 Datum: I8.o3.1985
Firma Helmuth Dallmer oHG., Wiebelsheidestraße 25,
576o Arnsberg 1
Zusammensetzbarer Bodenablauf mit Geruchsverschluß "
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammensetzbaren Bodenablauf mit Geruchsverschluß, der einen eine Bodenöffnunq zeigenden Topf mit einem sich vom Topfboden um die Bodenöffnung abhebenden, in den-~TÖ"pf~hineinragenden zentrischen Staurohr und einem sich an den Topfboden nach unten anschließenden, koaxial zum Staurohr verlaufenden Ablaufrohr sowie einer das Staurohr mit Abstand übergreifenden, den Geruchsverschluß bildenden Glocke aufweist.
Bei einem derartigen bekannten Bodenablauf wird das. Ablaufrohr als gesondert hergestelltes Teil durch Schraubverbindung an dem Topfboden festgelegt, was eine zusätzliche Montage orfordert.
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85/OO9
Weiterhin zeigt das Ablaufrohr trotz eines verhältnismäßig großen Durchmessers in Verbindung mit dem Staurohr keine zufriedenstellende WasserabfUhrung.
Aufgabe der Erfindung ist es, den nach der eingangs genannten Art aufgebauten Bodenablauf in Bezug auf Herstellung und WasserabfUhrung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ablaufrohr an den Topfboden einstückig angeformt ist und einen Durchmesser hat, der maximal dem Durchmesser des Staurohres entspricht, vorzugsweise kleiner als der Staurohr-Durchmesser ist.
Durch diese Durchmesserverhältnisse zwischen Staurohr und Ablaufrohr entsteht im Ablaufrohr eine Saugwirkung, die eine schnellere Abführung des Wasser ergibt, so daß dadurch der Bodenablauf eine gesteigerte Wirkung erhalten hat.
Durch das Anformen des Ablaufrohres an den Topfboden ist die Herstellung vereinfacht wordenbnd der bisher übliche zusätzliche Montageteil entfällt.
Weiterhin ist in bevorzugter Weise an den Topfboden um das Ablaufrohr ein konzentrischer Anschlußstutzen angeformt, der einen größeren Durchmesser als das Ablaufrohr hat und das Anschließen
größerer Abflußrohre ermöglicht, wobei in dem Anschluß-Stutzen innen eine Lippendichtung für das Abflußrohr vorgesehen ist.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
- 3 - 85/OO9
Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Bodenablauf mit im und am Topf angeordneten Staurohr mit Geruchsverschluß und Ablaufrohr sowie Anschlußstutzen,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Bodenablauf in weiterer Ausführung.
Der erfindungsgemäße, zusammensetzbare Bodenablauf, der in Beton o.dgl. eingegossen wird, enthält einen Topf 1 , der an seinem obenliegenden Topf rand einen nach aussen gerichteten Flansch 2 besitzt und in seinem To ffboden 1a eine Bodenöffnung 3 zeigt. Von diesem Topf boden 1a hebt sich um die Bodenöffnung 3 ein axiales Staurohr 4 ab, welches in den Topf 1 hineinragt und mit Abstand vor dem flanschseitigen Topfrand endet.
über dieses Staurohr 4 greift eine einen Geruchsverschluß bildende Glocke 5, die in bekannter Weise durch angeformte Stege 5a in dem Stau-rohr 4 herausnehmbar gehalten ist.
An den Topfboden 1a schließt sich nach unten hin ein koaxial zum Staurohr 4 -also achsgleich- verlaufendes Ablaufrohr an, -welches an den Topfboden 1a angeformt ist und einen max. Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser des Staurohres 6 entspricht.
In bevorzugter Weise ist dieses Ablaufrohr 6 im Durchmesser kleiner ausgeführt als das Staurohr 4; durch den gleichen Durchmesser des Ablaufrohres 6 mit dem Staurohr 4 oder einem kleineren Durchmesser des Ablaufrohres 6 entsteht eine Saugwirkung, die ein schnelleres Abführen des Wassers ergibt.
- 4 - 85/ΟΟ9
An dieses Ablaufrohr 6 läßt sich direkt ein Abflußrohr 7 rür die Wasserabführung abgedichtet anschließen,,
Es ist jedoch bevorzugt, um das Ablaufrohr 6 an den Topfboden 1a einen koaxialen Anschlußstutzen 8 anzuformen, der für den abgedichteten Anschluß mit einem Abflußrohr 7 dient.
Dabei kann dieser ftnschlußstutzen 8 im Durchmesser unterschiedlic groß gehalten sein, um auch unterschiedlich große Abflußrohre anschließen zu können. Der Anschlußstutzen 8 weist eine Länge auf, die etwa der Länge des Ablaufrohres 6 entspricht oder länger ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist um den Anschlußstutzen 8 ein Abflußrohr 7 abgedichtet angeordnet. Gemäß der weiteren Ausführung nach Fig. 2 ist der Anschlußstutzen 8 im Durchmesser größer ausgebilde und in diesen Anschlußstutzen 8 ist ein Abflußrohr 7 eingesteckt, welches durch eine zwischen Anschlußstutzen 8 und Abflußrohr 7 angeordnete Lippendichtung 9 abgedichtet ist; diese Lippendichtung 9 nimmt in bevorzugter Weise die gesamte Länge (Höhe) des Anschlußstutzens 8 ein.
Der Topf 1 mit angeformten Staurohr 4 und Ablaufrohr 6 sowie Anschlußstutzen 8 ist einteilig aus Kunststoff hergestellt und auch die Glocke5 besteht aus Kunststoff. Ebenfalls ist der Flansch 2 einteilig aus Kunststoff an den Topfrand angeformt.
Mit 1o ist ein Aufsatzrahmen, mit 11 ein Rost und mit 12 eine Folie bezeichnet.

Claims (3)

• · β · i ■ ι* ir« ■ 1IS(I · ■·· · < Ι*·*ι <■ Β· « . ♦« · - 5 - 85/ΟΟ9 Schutzansprüche
1. Zusammensetzbarer Bodenablauf mit Geruchsverschluß, welcher einen eine Bodenöffnung zeigenden Topf mit einem sich vom Topfboden um die Bodenöffnung abhebenden, in den Topf hineinragenden zentrischen Staurohr und einem sich an den Topfboden nach unten anschließenden, koaxial zum Staurohr verlaufenden Ablaufrohr sowie einer das Staurohr mit Abstand übergreifenden, den Geruchsverschluß bildenden Glocke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufrohr (6) an den Topfboden (1a) angeformt ist und einen Durchmesser hat, der maximal dem Durchmesser des Staurohres (4) entspricht oder kleiner als das Staurohr (4) ausgebildet ist, und daß an den Topfboden (la) mit Abstand um das Ablaufrohr (6) konzentrisch ein Anschlußstutzen (8) für ein abgedichtet anzuschließendes Abflußrohr (7) angeformt ist.
2. Bodenaublauf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Anschlußstutzen (8) angeordnete und das Abflußrohr (7) umfassende Lippendichtung (9).
3. Bodenablauf nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (1) mit am Topfrand vorgesehenen Flansch (2), Staurohr (4), Ablaufrohr (6) und Anschlußstutzen (8) einteilig aus Kunststoff ausgebildet ist.
DE19858508045 1985-03-19 1985-03-19 Zusammensetzbarer Bodenablauf mit Geruchsverschluß Expired DE8508045U1 (de)

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