DE7201886U - Rahmen mit einer Holz-, Kunststoffoder Glasfüllung zur Verwendung als Tür, Fenster oder Klappe im Wohnungs- oder Möbelbau - Google Patents

Rahmen mit einer Holz-, Kunststoffoder Glasfüllung zur Verwendung als Tür, Fenster oder Klappe im Wohnungs- oder Möbelbau

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DE7201886U
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

48 BIEXEFEXD/WEeTF.
De tmö Idler s t r. We
17.1.1972 Il/St.
Fa. Poggenpohl KG., Möbelwerke, 49 Herford, Biinder fttr. 105
"BahoieD mit elfter Holz-, Kunststoff- oder G*aefüllung zur Ver*endung als Tür, Fenster odex in Wohnungs- oder Möbelbaa"
Der Gegenstand d«r »eaerüiig betrifft einen ■it einer Hole-, Kunststoff- oder Glasfüllung zur Verwendung als Tür, Fenster oder Klappe ie Wohnungeoder Möbelbau, bestehend aus zwei im Abstand von einander angeordneten Qaersttiefcen, weiche kepfeeltig durch zwei Längs stücke filter Mittel zusammengehalten sind.
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Es sind Bahnen, wie aufgezeigt, in den verschiedensten Ausführungsarten als zuη Stand der Technik gehörend bekannt. Die Halmen älterer Bauart setzen sich aus Quer- und Längsstucken zusammen und bestehen aus Holz. Die Verbindung der Einzelteile untereinander kann stumpf erfolgen,oder die Einzelteile werden auf Gehrung zugeschnitten. Mittels Leim, Nägel oder Bohrung und Zapfen erfolgt die unlösbare Verbindung der Einzelteile zu einem Rahmen. In dem freien Feld, welches sich zwischen den Einzelteilen des Rahmens befindet, ist ein sog. Spiegel eingesetzt.
Der Spiegel kann von unterschiedlichem Material sein, In den Fällen, wo der Rahmen vorwiegend Verwendung als Fenster oder Für findet, wird ein Spiegel aus durchsichtigem oder undurchsichtigem Glas zur Anwendung kommen. Einen derartigen Spiegel bezeichnet man schlichthin auch als Scheibe. Zwecks Halterung des Spiegels weisen die Einzelteile des Rahmen· eine sog. Anschlagfalz auf« Vor diesen Falz wird der Spiegel gelegt. Die dem Anschlag sich gegenüber befindliche Seite des Spiegels wird hier durch eine
Kittnaht oder einen unlaufenden Stab gehaltert. Bei Anordnung einer Kittnaht «erden vor Erstellung derselben kleine Stifte in die Raiment ei Ie getrieben, die über einen gewissen Bereich sich noch auf des Spiegel anlegen.
Bei Verwendung einer separaten, d.h. ie Bereich des Spiegels sich befindlichen umlaufenden Leiste, wird dieselbe durch ^ageln oder Leisen ait den innen liegenden Seiten der Raheenteile verbunden.
In jüngster Zeit ist aan dazu übergegangen, Rahmen insbesondere für Türen und Fenster aus eines Leicht-■etallwerkstoff zu fertigen. Die Anordnung des Spiegels ist hier ähnlich wie aufgezeigt. Lediglich die Befestigung des umlaufenden Stabes geschieht hier ■ittels Sohirauben.
Bei den Rannen, hergestellt aus Holz, in denen der Spiegel fest eingebracht ist, ergibt sich als Naohteil, daß, aufi der Spiegel infolge Beschädigung ausgewechselt werden, uwfangreiohe Arbeiten erfordere lioh werden. Bei Ratmen, hergestellt aus
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läßt eich der Spiegel infolge der konstruktiven Zusammensetzung leiohter entfernen, aber auch hier ist das Auswechseln, bzw. Erneuern eines Spiegels, egal aus welchem Material derselbe ist, umständlich und zeitraubend.
In Erkenntnis der aufgezeigten Nachteile hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, das Gebiet der Rahmen,wie in der Einleitung beschrieben, um eine verbesserte AusfUhrungsform zu bereichern. Die neue AusfUhrungsform darf fUr sich in Anspruch nehmen, daß das Einbringen, Haltern und Auswechsln eines Spiegels in einem Rahmen ideal gelöst ist. Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querstücke mit oder ohne Dichtfalz und die beiden Längsstücke mit einem oder zwei nach innen liegenden, über die gesamte Länge derselben verlaufende (n) Harpunensteg(en) versehen sind und durch ein Z-förmig ausgebildetes Stabprofil, wobei der nach vorn verlaufende, kurze Schenkel eine winklige Abkröpfung, die in verbindgng mit dem langen, parallel zu der Abkröpfung liegenden Scheknkel im, in den Rahmen eingedrückten Zustand, die Füllung haltert,
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wobei der naoh hinten liegende lange Sohenkel dee Z-förmigen Stabprofils gleichfalls eine im reohten Winkel dazu liegende Abkröpfung, die an ihrem oberen Ende eine naoh beiden Seiten eich erstreckende Nase besitzt, wobei das kurze Ende der Nase hinter einen der widerhakenförmigen Ansätze des längslaufenden Happunensteges federnd eingreift und das lange Ende der Nase einen naoh unten verlaufenden wlderhackenförmigen Ansatz, besitzt, aufweist. Die gestellte Aufgabe wird ferner dadurch gelöst, daß der Rahmen auf seiner Rückseite im üereioh der Längsstücke mit Harpunenstegen ein eingedrucktes, U-förmig ausgebildetes, separates zweites Stabprofil, welches im Bereich seiner Ausnehmung einen in dieselbe hineinragenden Nocken besitzt, weloher hinter den Ansatz des lang ausgebildeten Nasenteils des ersten Stabprofils federnd greift und dadurch den rückwärtigen Raum des Rahmens im bereich der Harpunenstege schließt, aufweist.
Ein weiteres Merkmal der feuerung ist, daß die Längsstücke mit Harpunensteg bze. Harpunenstegen aus Leichtmetall, Hartgummi od.einem ähnlichen Material bestehen und eine einstückige Einheit bilden.
Das Z-förmig gestaltete Stabprofil ist in seinem Querschnitt als Voll- oder Hohlprofil ausgebildet. Das gleiche trifft für das I örmige Stabprofil zu.
Neuerungsgemäß bilden die beiden separaten Stabprofile bei behalterter üolz- oder. Glasfüllung innerhalb des Rahmens in Verbindung mit dem od. den Harpunensteg(en) ein quadratisches oder rechteckiges, zu einer lösbaren Einheit zusammengesetztes Hohlkastenprofil.
Letztlich soll noch erwähnt «erden, daß sowohl das Z-förmige als auch das U-förmige separate Stabpro- j fil aus einem elastischen, jedoch biegesteifen Material wie Kunststoff, Gummi od. dgl, hergestellt ist·
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des neuerungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist, es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Z-för-r mige und U-förmige Profil mit da-
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zwisohenllegenden Harpunensteg «it obeneeitig sich ansohließa«- de« LttngsstUok und Teilansioht eines Spiegels;
Fig. 2 die gleiche Ansicht ge«. Fig. 1, jedoch «it eine«, zwei nebeneinanderliegende. Harpunenstege aufweisenden Längsstück und
Fig. 3 eine Seitenansicht des neuerungemäßen Rahaens, bestehend aus Quer- und Längsstücken·
In an sich bekannter Weise besteht der Rahmen ans zwei Quer- 1 und zwei Längsstücken 2. Bei« Ausführungsbeispiel bestehen die Querstücke 1 aus Ho$x9 während die Längsstücke 2 aus eine« Leichtmetall wie Alluniniu« od. dgl. gefertigt sind. Jedes der Längsstücke 2 weist auf seiner Unterseite einen od. zwei Harpunenstege 3 auf. Diese Harpunenetege 3 sind stabfömig gehalten und erstrecken sich demzufolge über die gesamte Länge der Längsstücke 2«
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Die Querstücke 1 sind kopfseitig mit einem dem Harpunensteg 3 angepaßten Schlitz ausgerüstet. In diese« Schlitz greift der Harpunensteg 3 ein, und der Rahmen als solcher ist gebildet. In dem freien Feld, welches sich bei dem Rahmen zwischen den Querstücken 1 und Längsstücken 2 ergibt, wird eine entsprechende Füllung 5 in Form einer Holz- oder Kunststoffplatte bzw· Glasscheibe eingesetzt« Vor dem Einsetzen der Füllung 5 wird beispielsweise auf der oberen und unteren Kante derselben 5 ein Z-fötmiges Stabprofil 4 aufgeschoben« Die Anordnung dieses Stabprofils 4' erfolgt immer dort, wo der Rahmen die mit Harpunenstegen 3 versehenen Längsstücke 2 aufweist« Beim Ausführungsbeispiel ist es die obere uni untere Kante der Füllung 5, welche je ein Stabprofil 4 aufnehmen« Der kurze nach vorn verlaufende Sohenkel 4* des Stabprofiles 4 weist eine rechtwinklige Abkrbpfung 4'* auf. In Verbindung mit dem Schenkel 4"· erfährt die Füllung 5 ihre Klemmbalterung« Wie schon erwähnt, wird die Füllung 5 mit den eingesetzten Z-Profilen 4 in den Rahmen eingedruckt« Während dieses EindrUok«- Vorganges wird der Sohenkel 4··"· hinter den Harpunensteg 3 geführt« Eine Nase β die eich am oberen Ende des Sohenkels 4··*·* befindet «reift mit ihrem kurzen Ende β* hinter dlnen der Ansätze 3* des Harpunensteges 3«
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Yon der Rückseite des Rahmens her wird ein zweites, U-förmig ausgebildetes Stabprofil 7 in den Rahmen eingedrückt. Dieses U-Profil 7 nimmt in einer entsprechen·· den Ausnehmung das lange Ende 6*' der Nase 6 auf« Ib zusammengesteckten Zustand greift der Widerhaken 6*'* am Nasenteil 6·· hinter einen entsprechenden Nocken 7* des U-Profilstabes 7, Beide, d« h« Z-Stabprofil 4 und U«Stabprofil 7 bilden im zusammengesteckten Zustand mit dem oder den Harpunensteg(en) 3 ein quadratisches oder rechteckiges, zu einer lösbaren Einheit zusammen« gesetztes Hohlkastenprofil« Durch die Einbringung des Unförmigen Stabprofils 7 von hinten in den Rahmen ist der rückwertige Teil des Rahmens im Bereich der Harpunenstege 3 geschlossen, vgl. hierzu Figuren 1 und 2 · Durch die beiden Profilstäbe 4 und 7 ist der &£$0Ζ&& einwangfrei gehaltert» Es darf an dieser Stelle noch angeführt werden, daß je nach Erfordernis die beiden Querstücke i einen entsprechenden Dichtfalz als Anlage für den Spiegel 5 aufweisen können« Da es sich bei der Anordnung dieser seitliehen Dichtfalze um eine handwerkliche Maßnahme handelt, soll hierauf nicht näher eingegangen werden«
Die Längestücke 2, die beim Ausführungsbeispiel, wie aufgezeigt, aus Leichtmetall bestehen, weisen gemäß Figur 1 einen Harpunensteg 3 auf. In der Figur 2 ist ein Längβstück 2 mit zwei Harpunenstegen 3 dargestellt*
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Bei der Anordnung von zwei Harpunenstegen 3 ändert sich die Ausbildung des Z-Stabprofils 4 hinsichtlich der Längenabaessung des unteren Schenkels 4ltfX. Das ^ rückseitig aufgeschobene U-Stabprofil 7 ist dabei ge» genttber des Profil 7 aus der Figur 1 sclmaler ausgebildet. Den Figuren 1 und 2 läßt sich dieser Unterschied entnehmen·
Nach der Neuerung besteht auch die Möglichkeit, die z. B. für Küchenfronten Verwendung findenden Türen aus Massivholzriegeln zu fertigen. Die Massivholzriegel verlaufen dabei horizontal oder vertikal. Der stirnseitige wird durch ein Altninitmprofil geschaffen, welches zugleich das verbindende Element darstellt und die statische Festigkeit gewährleistet« Die Massivholzriegel sind untereinander genutet«
Der Vorteil des neuerungsgeaäßen Gegenstandes gegenüber des Bekannten ist darin zu erblicken, daß ait geringen Mitteln hinsichtlich Material- und Herstellungskosten ein Halmen geschaffen ist, in dem sich eine Füllung leicht einsetzen läßt, wobei auf den guten Sitz dieser Füllung verwiesen werden darf« Falls erwünscht, läßt sich eine Füllung leicht gegen eine andere Füllung aus Holz, Kunststoff oder 61a« auswechseln.
Ein weiterer Vorteil ist die grazile, filigrane Bttonung der Leichtaetallkante und das kontrastierende
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liaesivtaolz· Wie bereits betont, bleibt es de« Fach« ■ann überlassen, ob die den seitlichen Abschluß bildenden Leichteetallprofile vertikal oder horizontal bei der betreffenden Tür od. dgl. verlaufen.
Ab
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Claims (6)

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    1· Rahmen mit Holz-, Kunststoff- oder Glasfüllung zur Verwendung als Tür, Fenster oder Klappe im Wohnungs- oder Möbelbau, bestehend an« zwei ic bstand voneinander angeordneten Querstücken, welche kopfseitig durch zwei längslaufende Längsst.ücke über Mittel zusammengehalten sind, dadurch ge k e anzeichnet, daß die Querstücke (l) mit oder ohne Dichtfalz und die beiden Längsstücke (2) mit einem oder zwei nach innen liegenden, über die gesamte Länge derselben verlaufende (n) Harpunensteg (en) (3) versehen sind, und ferner gekennzeichnet durch durch ein Z-formig ausgebildetes Stabprofil (4), wobei der nach vorn verlaufende kurze Schenkel (4') eine winklige Abkröpfung, die in Verbindung mit dem langen, parallel zu der Abkröpf ung des Schenkels (4I(>) im in den Rahmen eingedrückten Zustand die Füllung (5) haltert, aufweist, wobei der nach hinten liegende lange Schenkel (41***) des Z-förmigen Stabprofils gleichfalls eine im rechten Winkel dazu liegende Abkröpfung, die an ihrem oberen Ende eine nach beiden Seiten sich eistreckende Nase (6) besitzt, aufweist, wobei das kurze Ende (61) der Nase (6) hinter den widerhak*nförmigen Ansatz (3*) des Harpunen*teges (3) federnd greift, und das lange Ende der Nase (6) einen nach unten verlaufenden, widerhakenförmigen Ansatz (6l|f) besitzt, aufweist, und der Rahmen auf seiner Rückseite im Bereich
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  2. 2. Rahmen nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet „ daß der (die) Harpunensteg (e) (3) und die Längs st Uc Ice (2) eine einstückige Einheit bilden^
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    1 zeichnet „ daß das Z-fOrmig gestaltete Stabprofil i
    (4) im Querschnitt als Voll- oder Hohlprofil ausgebild* ist/
  4. 4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-fttrmig gestaltete Stab*, profil (7) als Voll- oder Hohlprofil ausgebildet la«.
  5. 5# Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden separaten Stabprofile (4, 7) bei gehaltexter Holz- oder Glas·-· füllung (5) in Verbindung mit dem (den) Harpunensteg (en)
    (3) ein quadratisches oder rechteckiges zu einer lös*- baren Einheit zusammengesetztes Hohlkastenprofil bilden.
  6. 6. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Z-föraig und das U-förmig ausgebildete separate Stabprofil aus einem elastischen, jedvch biegesteifen Material wie Kunststoff od.dgl« hergestellt ist.
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