DE2202388A1 - Rahmen mit einer holz-, kunststoffoder glasfuellung zur verwendung als tuer, fenster oder klappe im wohnungs- oder moebelbau - Google Patents

Rahmen mit einer holz-, kunststoffoder glasfuellung zur verwendung als tuer, fenster oder klappe im wohnungs- oder moebelbau

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DE2202388A1
DE2202388A1 DE19722202388 DE2202388A DE2202388A1 DE 2202388 A1 DE2202388 A1 DE 2202388A1 DE 19722202388 DE19722202388 DE 19722202388 DE 2202388 A DE2202388 A DE 2202388A DE 2202388 A1 DE2202388 A1 DE 2202388A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/70Door leaves
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
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Description

  • Rahmen mit einer Holz-, Kunststoff- oder Glasfüllung zur Verwendung als Tür, Fenster oder Klappe im Wohnungs- oder Möbelbau Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen mit einer Holz-, Kunststoff- oder Glasfüllung zur Verwendung als Tür, Fenster oder Klappe im Wohnungs- oder Möbelbau, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Querstücken, welche kopfseitig durch zwei längslaufende Längsstücke über Mittel zusammengehalten sind.
  • Es sind Rahmen, wie aufgezeigt, in den verschiedensten Ausführungsarten als zum Stand der Technik gehörend bekannt geworden, Die Rahmen älterer Bauart setzen sich als Quer- und Längsstücken zusammen und bestehen aus Holz, Die Verbindung untereinander kann stumpf erfolgen oder die Einzelteile werden auf Gehrung zugeschnitten0 Mittels Leim, Nägeln oder Bohrung und Zapfen wird die unlösbare Verbindung der Einzelteile zu einem Rahmen vorgenommen. In dem freien Feld, welches sich zwischen den Einzelteilen des Rahmens befindet, ist ein sog. Spiegel eingesetzt.
  • Dieser Spiegel kann vonlunterschiedlichem Material sein. In den Fällen, wo der Rahmen vorwiegend Verwendung als Fenster oder Tür findet, kommt ein Spiegel aus durcheichtigem oder un4durchsichtigem Glas zur Anwendung.
  • Einen derartigen Spiegel bezeichnet man schlichthin anch als Scheibe.
  • Zwecks Halterung des Spiegels weisen die Einzelteile des Rahmens einen sog. Anschlagfalz auf, Vor diesen Falz wird der Spiegel gelegt. Die dem Anschlag sich gegenüber befindliche Seite des Spiegels wird hier durch eine Kittnaht oder einen umlaufenden Stab gehaltert. Bei Anordnung einer Kittnaht werden vor Erstellung derselben kleine Stifte in die Rahmenteile getrieben, die über einen gewissen Bereich sich noch auf dem Spiegel anlegen.
  • Bei Verwendung einer separaten, umlaufenden, d.h. im Bereich des Spiegels sich befindlichen Leiste, wird dieselbe durch Nageln oder Leimen mit den innen liegenden Seiten der Rahmenteile verbunden.
  • In jüngster Zeit ist man dazu übergegangen, Rahmen insbesondere für Türen und Fenster, aus einem Leichtmetallwerkstoff zu fertigen. Die Anordnung des Spiegels ist ähnlich wie aufgezeigt. Lediglich die Befestigung des umlaufenden Stabes geschieht hier mittels Schrauben.
  • Bei den Rahmen, hergestellt aus Holz, in denen der Spiegel fest eingebracht ist, ergibt sich als Nachteil, daß, muß der Spiegel infolge Beschädigung ausgewechselt werden, umfangreiche Arbeiten erforderlich werden. Bei Rahmen, hergestellt aus Leichtmetall, läßt sich der Spiegel infolge der konstruktiven Zusammensetzung leichter entfernen, aber auch hier ist das Auswechseln, bzw. Erneuern eines Spiegels, egal aus welchem Material derselbe ist, umständlich und zeitraubend.
  • In Erkenntnis der aufgezeigten Nachteile hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, das Gebiet der Rahmen wie in der Einleitung beschrieben, um eine verbesserte Ausführungsform zu bereichern. Die erfindungsgendße AusfOhrungsform darf für sich in Anspruch nehmen, daß hier das Einbringen, Haltern und Auswechseln eines Spiegels in einem Rahmen als ideal zu bezeichnend gelöst ist, Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgem8 dadurch gelöst, daß die Querstücke mit oder ohne Dichtfslz und die bilden Iängastücke mit einem oder zwei nach innen liegenden, über die gesamte Längs derselben verlaufende(n) Harpunensteg(en) versehen sind und durch ein Z-fßrmig ausgebildetes Stabprofil, wobei der nach vorn verlaufende, kurze Schenkel eine winklige Abkröpfung, die in Verbindung mit dem langen, parallel zu der Abkröpfung liegenden Schenkel im, in den Rahmen eingudrflckten Zustand, die Füllung haltert, wobei der nach hinten liegende, lange Schenkel des Z-fUrmigen Stabprofils gleichfalls eine im rechten Winkel dazu liegende Abkröpfung aufweist, die an ihrem oberen Ende eine nach beiden 611 tun sich erstreckende Nase besitzt, wobei das kurze Ende der Nase hinter einen der widerhakenförmigen Ansätze des längslaufenden Harpunensteges federnd eingreift und das lange Ende der Nase einen nach unten verlaufenden, widerhakenförmigen Ansatz besitzt. Die gestellte Aufgabe wird ferner dadurch gelöst, daß der Rahmen auf seiner Rückseite im Bereich der Längsutücke mit Harpunenstegen ein eingedrücktes, U-förmig ausgebildetes, separates, zweites Stabprofil aufweist, welches im Bereich seiner Ausnehmung einen in dieselbe hineinragenden Nocken besitzt, der hinter den Ansatz des lang ausgebildeten Nasenteils des ersten Stabprofils federnd greift und dadurch den rückwärtigen Teil des Rahmens im Bereich der Harpunenstege schließt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Längsstücke mit Harpunensteg bzw. Harpunenstegen aus Leichtmetall, Hartgumme oder einem ähnlichen Material bestehen und eine einstückige Einheit bilden.
  • Das Z-förmig gestaltete Stabprofil ist in seinem Querschnitt als Voll- oder Hohlprofil ausgebildet. Das gleiche trifft für das U-förmige Stabprofil zu.
  • Erfindungsgemäß bilden die beiden separaten Stabprofile bei gehalterter Holz- oder Glasfüllung innerhalb des Rahmens in Verbindung mit dem oder den Harpunensteg(en) ein quadratisches oder rechteckiges, zu einer lösbaren Einheit zusammengesetztes Hohlkastenprofil.
  • Letzlich soll noch erwähnt werden, daß sowohl das Z-förmige als auch das U;förmige separate Stabprofil aus einem elastischen, jedoch biegesteifen Material, wie Kunststoff, Gummi oder dgl. hergestellt ist.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfintngsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist, es zeigen: Fig.1: einen Längsschnitt durch das Z-förmige und U-förmige Profil mit dazwischen liegendem Harpunensteg mit obenseitig sich anschließendem Längsstück und Teilansicht eines Spiegels; Fig.2: die Ansicht gemäß Fig.1, jedoch mit einem, zwei nebeneinander liegenden Harpunenstegen aufweisenden Längsstück und Fig.3: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rahmens, bestehen aus Quer- und Längsstücken.
  • In an sich bekannter Weise besteht der Rahmen aus zwei Quer- 1 und zwei Längsstücken 2. Beim Ausführungsbeispiel bestehen die Querstücke 1 aus Holz, während die Långsstücke 2 aus Lzichtmetall, wie zOB. Alluminium oder dgl. gefertigt sind. Jedes der Längsstücke 2 weist auf seiner Unterseite einen oder zwei Harpunensteg(e) 3 auf. Diese Harpunenstege 3 sind stabförmig gehalten und erstrecken sich über die gesamte Länge der Eängsstücke 2.
  • Die Querstücke 1 sind kopfseitig mit einem dem Harpunensteg 3 angepaßten Schlitz ausgerüstet. In diesen Schlitz greift der Harpunensteg 3 ein, und der Rahmen als solcher ist gebildet.
  • In dem freien Feld, welches sich bei dem Rahmen zwis chen den Querstücken 1 und Längsstiicken 2 ergibt, wird eine entsprechende Füllung 5 in Form einer Holz- oder Kunststoffplatte bzw. Glasscheibe eingesetzt. Vor dem Einsetzen der Füllung 5 wird auf der oberen und unteren Kante derselben5ein Z-förmiges Stabprofil 4 aufgeschoben. Die Anordnung dieses Stabprofils 4 erfolgt immer dort, wo der Rahmen die mit Harpunenstegen 3 versehenen LZngsstücke 2 aufweist, Beim Ausführungsbeispiel ist es die obere und untere Kante der Füllung 5, welche das Stabprofil 4 aufnehmen.
  • Der kurze, nach vorn verlaufende Schenkel 4' des Stabprofils 4 weist eine rechtwinklige Abkröpfung 4 " auf. In Verbindung mit dem Schenkel 4 " ' erfährt die Füllung 5 ihre Klemmhalterung. Wie schon erwähnt wird die Füllung 5 mit den aufgesetzten Z-Profilen 4 in den Rahmen eingedrückt. Während dieses Eindrückvorganges wird der Schenkel 4 " " ' hinter den Harpunensteg 3 geführt, Eine Nase G, die sich am oberen Ende des Schenkels 4 " " ' befindet, greift mit ihrem kurzen Ende 6' hinter einen der Ansätze 3' des Harpunensteqes 3.
  • Von der Rückseite des Rahmens her wird ein zweites, U-förmig ausgebildetes, Stabprofil 7 in den Rahmen eingedrückt. Dieses Profil 7 nimmt in einer entsprechenden Ausnehmung das lange Ende 6 " der Nase 6 auf. Im zusammengesteckten Zustand greift der Widerhaken 6"' am Nasenteil 6 " hinter einen entspre'chenden Nocken 7' des ULProfilstabes 7. Beide, d.h. Z-Stabprofil 4 und UtStabprofil 7 bilden im zussmmengestekten Zustand mit dem oder den Harpunenstegen) 3 ein quadratisches oder rechteckiges, zu einer lösbaren Einheit zusammengesetztes Hohikastenprofil. Durch die Einbringung des ULförmigen Stabprofils 7 von hinten in den Rahmen ist der rückwärtige Teil des Rahmens im Bereich der Harpunenstege 3 geschlossen, vgl. Fig. 10.2.
  • Durch die beiden Profile 4 u. 7 in Stabform ist der Spiegel 5 einwandfrei gehaltert. Es darf an dieser Stelle noch angeführt werden, daß je nach Erfordernis die beiden Querstücke 1 einen entsprechenden Dichtfalz als Anlage für den Spiegel 5 aufweisen können. Da es sich bei der Anordnung dieser seitlichen Dichtfalze um eine handwerkliche Maßnahme handelt, soll hierauf nicht näher eingegangen werden.
  • Die Längastücke 2, die beim Ausführungsbeispiel, wie aufgezeigt, aus Leichtmetall bestehen, weisen gemäß Fig. 1 einen Harpunensteg auf, In der Fig. 2 ist ein Längsstück 2 mit zwei nebeneinanderliegenden Harpunenstegen 3 dargestellt. Bei der Anordnung von zwei Harpunenstegen 3 ändert sich die Ausbildung des Stabprofils 4 hinsichtlich der Längenabmessung des unteren Schenkels 4"". Das rückseitig aufgeschobene Stabprofil 7 ist gegenüber dem Stabprofil 7 aus der Fig. 1 schmaler ausgebildet. Den Figuren in der Zeichnung läßt sich dieser Unterschied entnehmen.
  • Es besteht auch die M5glichkeit, die z.B. für Küchenfronten Verwendung findende Türen aus Massivholzriegeln zu fertigen.
  • Die Massivholzrisgel verlaufen dabei horizontal. Der stirnseitige Abschluß wird duch ein Aluminiumprofil geschaffen, welches zugleich das Lierbindende Element darstellt und die statische Festigkeit gewährleistet. Die horizontal verlaufenden Massivholzriegel sind ineinander genutet.
  • Der Vorteil des erfindungegemäßen Gegenstandes gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß mit geringen Mitteln hinsichtlich Material- und Fertigungskosten ein Rahmen geschaffen ist, in dem sich eine Füllung leicht einsetzen läflt, wobei auf den guten Sitz der Füllung verwiesen werden darf. Falls erwünscht, läßt sich eine Füllung leicht gegen eine andere Füllung aus Holz, Kunststoff oder Glas auswechseln.
  • Ein weiterer Vorteil ist die grazile, filigrane Betonung der Leichtmetalikante und das kontrastierende Massivholz. Es bleibt hierbei dem Fachmann überlassen, ob die Leichtmetallprofile vertikal oder horizontal verlaufen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1, Rahmen mit ainer Holz- Bunststoff- oder Glaslüllung zur Verwan@ung als Tür, Fonster o@. hlappe im Wohnungs- adar Möbelbau, bestchund aus zwei im Abstand voncinsnder angeardneten Querstücken, welche kopfseitig durch zwei längslaufende Längsstücke über Mittel zusammengchalten sind, d n d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dip Querstücke (1) mit oder ohne Dichtfalz und die beiden Längsstücke (2) mit einem oder zwei nach innen liegenden, über die gesamte Lunge derselben (2) verlaufende (n) Harpunensteg (en) (3) versehen sind und ferner gekennzeichnet durch ein Z-förmig ausgebildetes Stabprofil (4), wobei der nach vorn verlaufende, kurze Schenkel (4') eine winklige Abkröpfung (4''), die in Verbindung mit dem langen, parallel zu der Abkröpfung (4") des Schenkels (4''') im in den Rahmen eingedrückten Zustand die Füllung (5) haltert, aufweist, wobei der nach hinten liegende lange Schenkel (4'''') des Z-förmigen Stabprofils (4) gleichfalls eine im rechten Winkel dazu liegende Abkröpfung (4'''''), die an ihrem oberen Ende eine nach beiden Seiten sich erstrekkunde Nase (6) hesitzt, aufeist, wobei ues kurze Ende (tj') der Nase (6) hinter den widerhakenfürmigen Ansatz (3') des Harpunensteges (8) federnd greift, und des lange Ende der Nase (6) ainen nach untan verlaufenden, winerhekenförmigen Ansatz (6''') @esitzt, und der Rahmen aut seiner Rückseite im Uereich Ger längsstücke (2) mit Harpunen@tagen (3) ein eingedrücktes, U-fürmig ausgebilüctes @@paiates zweites Stabprofil (7), @@lches im Ber@ich seiner Ausnehmung einen Nocken (7') besitzt, der hinter den Ansatz des lang ausgebildeten Nasenteils (6'') des arsten stabprofils (4) fadernd greift und dadurch den rückwärtigen Teil des Rahmens im Bereich des Harpunensteges (3) schließt, aufweist.
  2. 2. Rahmen nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß rer (die) Harpunensteg (e) (3) und die Längsstücke (2) eine einstückige Einheit aus Leichtmstal od.dgl. biloen.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1, d o ri u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Z-förmig gestaltete Stabprofil (4) im Querschnitt als Voll- oder Hohlprofil ausgebildet ist.
  4. 4. Rahmen nach anspruch 1, d a d u r c h 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß das U-fürmig gestaltete Stabprofil (7) als Voll- oder als Hohlprofil ausgebildet ist.
  5. 5. Itahrnen nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden separaten Stabprofile (4 und 7) bei gehalterter Holz- oder Glasfüllung (5) in Verbindung mit dem Längsstück (2) und dem (den) Harpunensteg (en) (3) ein quadratisches oder rechteckiges, zu einer lösbaren Einheit zusammengesetztes HohlkastenproFil bilden.
  6. 6. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Z-förrnig und das U-förmig ausgebildete separate Stabprofil (4 und 7) aus einem elastischen, jedoch biegesteifen Material wie Kunststoff od.dgl. hergestellt ist.
DE19722202388 1972-01-19 1972-01-19 Rahmen mit einer Füllung aus Holz, Kunststoff oder Glas für Türen, Fenster, Klappen od.dgl Expired DE2202388C3 (de)

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DE2202388A1 true DE2202388A1 (de) 1973-07-26
DE2202388B2 DE2202388B2 (en) 1975-03-06
DE2202388C3 DE2202388C3 (de) 1975-10-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3025204A1 (de) * 1980-07-03 1982-01-28 Kemmlit-Bauelemente GmbH, 7400 Tübingen Profilteil fuer eine tuer o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3025204A1 (de) * 1980-07-03 1982-01-28 Kemmlit-Bauelemente GmbH, 7400 Tübingen Profilteil fuer eine tuer o.dgl.

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DE2202388B2 (en) 1975-03-06
DE2202388C3 (de) 1975-10-30

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee