DE7339879U - Tür zur Verwendung im Möbelbau - Google Patents

Tür zur Verwendung im Möbelbau

Info

Publication number
DE7339879U
DE7339879U DE7339879U DE7339879DU DE7339879U DE 7339879 U DE7339879 U DE 7339879U DE 7339879 U DE7339879 U DE 7339879U DE 7339879D U DE7339879D U DE 7339879DU DE 7339879 U DE7339879 U DE 7339879U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
plastic
light metal
horizontal
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7339879U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POGGENPOHL KG
Original Assignee
POGGENPOHL KG
Publication date
Publication of DE7339879U publication Critical patent/DE7339879U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Firma Fr. Pogganpohl KG,MBbe?.uerke, WHerford, Herrlnghauair Btr.
TQr zur Verwendung im MBbelbau
Der Gegenstand da? Neuerung ist aine TQr zur Verwendung im MRhaXhay. bastBhBnd bub elneM Rahmen mit angsschlaganen Scharnieren und eingeaetztam Kunatatoff-, Holz- oder Biiaapiaaal.
Im MBbelbau aind Türen ellgamain bekannt und dienen zur Abdeckung der InnenrSume bouIb Bildung einer Frontseite bei SchranknBbaln, gleich uelchar Art· AIa HeratellungBrnaterial findet Maasiv-Holz, Hartfaserf Spanplatten oder Kunatatoff Verwendung. Hierbei ktJnnen dia Türen aus Binar einzelnen, formatmaBig zugeschnittenen Platts hergestellt sein oder aus einem Rahman mit Füllung, sprich Spiegel, bestehen. Vermittels Scharniere od. dgl. Befeatigungalamante werden dia Toren an der AnachlagseitB das SchrankmBbala befsatigt·
Bai Türen, die mit einem eog· SpI'
auagaxßatet aind, wird der
t
Rahmen aus einzelnen lallen, den aog. Schenkeln, zusemmengaaetzt.
-ζ-
Zur Aufnahme das Spiegele weisen die einzelnen Schenkel sinsn S!iüsniis35nd=~r ysrsu«—siss rechtwinkligen An= schlagfalz auf«, Der Spiegel wird in diesem Falz eingelegt und die dem Falz gegenüberliegende Seite des Spiegele wird durch eine Kittnaht oder einen umlaufenden Viertelstsb gehalten. Bei Verwendung einer Kittnaht werden vor Erstellung derselben kleine Stifte in die Rahmenteile eingeschlagen, die sich über einen gewiesen Bereich auf den Spiegel legen.
Bei der Verwendung eines Vierteletabes zur Halterung des Spiegelsj wird der umlaufend angeordnete Stab mit den Ln durch Lsissn sdsr Msgsln ysrbundsru
In jüngster Zeit iet die einschlägige Möbelindustrie dazu übergegangen, den Rahmen,wie aufgezeigt, aus einem Leichtmetall-werketoff herzustellen. Der Spiegel erfährt seine Befestigung einmal durch Einkleben oder zum anderen mittels eines durch Schrauben gehaltenen Stabes.
Als großer Nachteil bei Türen mit eingesetztem Spiegel muB dlevEinbringungsart suuie Befestigung dieses Spiegels angesehen werden. Bei Beschädigung des Spiegels werden umfangreiche Vorarbeiten erforderlich, um den beschädigten Spiegel auswechseln zu können. Dia Auswechselung bzw. Erneuerung des Spiegels, die Materialbeschaffenheit spielt hier keine Rolle, ist in jedem Fall sine umständliche unü zeitraubende. Hinzu kommt noch, daß bei einem Rahmen aus
Metall und Spiegel aus Glas Im BerUhrungsberelch derselben Sir· USishslsstischss 5snd sinnRsstzt werden muBs um sine Beschädigung des Glasspiegel zu vermeiden.
In Erkenntnis der aufgezeigten Mängel hat der Erfinder sich die Aufgabe gestellt, daß Gebiet der Türen mit separatem Spiegel, uiie einleitend beschrieben, um eine weitere AusfUhrungsform zu bereichern, die sich gegenüber dem Bekannten dahingehend auszeichnet, daß der Spiegel infolge der konstruktiven Gestaltung des Rahmens jederzeit mit einigen Handgriffen herausgenommen werden kenn. Uiee dieses bedeutet, kann nur der ermessen, der des öfteren mit der Auswechselung bzw. Erneuerung derartiger Spiegel befeBt ist.
Desiiieiteren liegt es klar auf der Hand, daß durch mehrmaliges Heruauanehmen oder Auswechseln solcher Spiegel die Befestigungsart derselben nicht besser, sondern durchweg schlechter wird ο
Die Aufgabe, die sich der Erfinder gestellt hat, wird dadurch gelöst, daß die waagerecht verlaufenden Rahmenteile aus einer aus Stahlblech oder Leichtmetall gefertigten Hohl-Profilleiste mit unterseitig liegender, federnder Stegleiste bestehen, wobei auf der Stegleiste eine separate Kunststoff-Profilleiste von U-föTraigem Querschnitt, an welcher sich der Glasspiegel od.dgl. abstützt, aufgeklemmt ist, und daß die senkrecht verlaufenden separaten Profilrahmenteile, bestehend
aus Stahlblech oder LeichtmBtall, gleichfalls einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, auf die eine separate Profilleiste von entsprechendem Querschnitt, bestehend aus Kunststoff aufgesteckt ist, wobei diese Profilleiste eineseitig eine Stegleiste mit Lippe zwecks Aufnahme und Halterung des Glasspiegels auftueist, und daß die uiaagerecht und senkrecht verlaufenden Rahmenteile in ihrem Stoßbereich zu einer festen oder lösbaren Einheit durch schweißen, löten, stscken od. dgl. verbündensind.
Ein weiteres Merkmal ist darin zu erblicken, daß die waagerechten und senkrechten, aus Leichtmetall gefertigten Hohlprofilleisten in ihren StoSbereichen mittels eines sepataten in den Hohlraum derselben eingeklebten oder eingesteckten Uerbindungsuiinkels zu einer festen, jedoch lösbaren Einheit verbunden sind.
OiB Lippe an der StegleiBte der Bankrecht verlaufenden Kunststoffprifilleieten weist von den dahinter liegenden Steg einen Abstand auf, welcher der Stärke des Glasspiegel entspricht. Eine rechtwinklige Abuiinkelung an.^der waagerechten Kunststoff-Profilleiate dient als obere bzu. unters Abstützung für die uaagerechten Stirnflächen dee BlaaapiegBla.
Oie federnd gehaltenen StBge der waagerechten Profilleisten und der senkrechten Profilleieten, hergestellt aus Leichtmatall, weisen auBenliegend, und zwar über ihrer gesamten LHngenabmeseung LMngazahbungen oder - rillungen auf.
Innenliegend sind die Kunatstoff-Profilleisten mit gleichen Riilungen ausgestattet, wibei die vorbenanntBn Rillungen, zwecks Verankerung der einzelnen Teile untereinander ineinandergreifen.
Bei der Ausführungsfarm ist der im Stoßbereich der metallischen Hohlprofile eingebrachte Verbindungsidinkel von rechteckigst cdsr quadratischem Querschnitt; uobsi derselbe dem Innendurchmesser dieser Hohlprofile entsprechende Abmessungen aufweist. Der Verbindungswinkel ist aus Leichtmetall oder Kunststoff gefertigt und meist, falls gewünscht, eine stählernde Einlage auf.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des neuerungegemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Teildarstellung einer Vorderansicht; Fig. 2 einen Querschnitt in Vergrößerung, und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein oberes Profil, mit angedeutetem senkrechten Profil- und Spiegelteilstück.
In der Zeichnung aind die metallischen HohlprofilleiBten mit 1 bezeichnet. DieBS Hohlprofilleisten 1 sind frontseitig mit einer oberen Abrundung, vgl. Fig. 3, versahen. Mit der separaten hunatatoffprofillebte 2 bildet dieselbe 1 dae betreffende waagerechte Rahmenteil. Die Kunststof iproiillBiste 2 wird auf die federnde StBgleiste V des Hohlprofils aufgesteckt.
Die senkrechten Rahmenteile werden gebildet von einer Profil-Bchiene k aus Metall, βαωΐβ Biner separaten Kunststciffprafilleiete 5. Auch hier uerden die Teile if und 5, uiie es cüb Fig. 2 zeigt, ineinandargestackt. Dcm.it nun die Stegleiste 11 und die KunststofflsistB 2 sind gute Haftung miteinander erfahren, eind an beiden Teilen 1',2 entsprechende LSngszahnungen od.- rillungen vorgesehen. DaB gleiche trifft für die Teile: k und 5 zu.
Damit der Glasspiegel 3 keine Berührung mit den metallischen Profilleisten 1 erfährt, ueist die U-förmig ausgebildete KunstetoffleiBte 2 eine in der waagerechten Ebene sich nach vorne erstreckende Abuinkelung 2' auf. Der Glasspiegel 3 uird beim AuafQhrungebeiepiel lediglich durch die senkrecht verlaufenden Kunetetoffleiaten 5 von U-fflrmigem Querschnitt gehaltsrt. Zu diesen Zueck besitzt jede der Kunststoffleisten 5 eine säg« Stegleiate 5' mit Lippe 5". Diese Ausgestaltung der Kunststoffleiste 5 mit sich anschließender Stegleiate 51 sich dBr Querschnittdarstellung in Fig. 2 entnehmen.
Die uissgerecht verlaufende Hohlprofilleiste 1 uieist zur verdeckten Aufnehme der Scharniere an ihrem einen Ende innenlisgsnd sins Ausklinkung β auf. Im eingesetzten Zuetand des Scharnier· bildet dasselbe mit den Mantelflächen der Profilleiste 1 eine plane FlBche ohne jeglichen übergang. Infolge de· Einbeuee der Scharniere irijdas Innere der Profilleisten 1 uird keine AnschlagflHche für die Scharniere an der Tür
selbst erforderlich, und somit kann diese Fläche υα.ι.1 genuuzt werden.
Der Zusammenbeu der vorbeschriebenen Einzelelemente zu Einer Tür mit Glasspiegel^ ist uiie folgt*:
In die beiden metallischen Proiilleisuen k wird ein rechtwinkliges Uerbindungslement 7 mit seinem einen Schenkex einyE-klcbt. Der freie waagerechte Scheokei desselben 7 wird nunmehr von der Seite her in den freiBn Raum der Steyxciste V uni.er Verwendung v/uii Klebemittels eingebracht. Vor diesem Einsteckvoryang ist bereits die Hunsustoffschiene 2 auf die Stegleiste 11 aufgedrückt worden. Sooald der eigentliche hahrnen, geuxluet aus dem mstailischen Leisttsn I,1*, zusammengefügt ist, uird der üxasspj-sgsl 3 eingelegt, und zuar derart, daß eich der Glasspiegel 2 oben und unten an dem vorne liegenden Steg der Kunststoffleiste 2 abstützt. Eine Berührung das GlasspiBgela 3 mit dem Metall verhindert die Abiüinkelung 21 derselben 2. Anschließend uird die separate Kuns-teboffprafilleiBte 5 auf die Metallschiene k aufgedrückt. Beim Aufdrücken legt sich die Lipps 5" vor den Glasspiegel 3, sodaß derselbe 3 zwischen den beiden Lippen 5" und den dahinter liegsndsn Stegen der Leisten 5 eine sichere Halterung erfährt.
Eine Auswechselung des Spiegels 3 ist schnall möglich, indem man die beidBn hunststoffprofillBisten b von dan Prafillsisten k aus Metall abzieht. Dieses Abziehen kann von Hand, ggf. unter Zuhilfenahme sines kleinen Schraubenziehers od. ähnl. Werkzeug vorgenommen werden.

Claims (8)

τ a Sc btitiansprüche
1. TQr zur Verwendung im Möbelbau, bestehend aus einem Rahmen mit angeschlagener, Scharnieren und eingesetztem Kunststoff-, Holz- od. Glasspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerecht verlaufenden Rahmenteüb aus einer aue Stahlblech od. Leichtmetall gefertigten Hohl-Profilleiste (1> Ri t untsrssitig liegender * federnder Stsgleiate (11) bestehen, uobei auf der StBgleiete (11) eine separate Kunststoff-ProfilleiBte (2) von U-förmigBm Querschnitt, t»n welcher sich der Glasspiegel (3) od. dgl. ebBtützt, aufgeklemtnt ist, und daß die senkrecht verlaufenden separaten Profilrahmenteile (if), bestehend sue Stahlblech * d. Leichtmetall, gleichfalls einen unförmigen Querschnitt aufweisen, auf die eine separata Profilleiste (5) van entsprechendem Querschnitt, bestehend aus Kunststoff, aufgesteckt ist, uiobsi diese Profilleiste (5) einseitig eine Stegleiste C5>) mit Lippe (5"), zwecke Aufnahme und Halterung dee Glasepiegele (3) aufweist, und daß din waagerecht und senkrecht verlaufenden Rahmenteile (1,2 und <t,5) in ihrem StoBbereich zu einer festen od. lösbaren Einhalt durch schweißen, löten, stecken od. dgl. verbunden sind.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichn β t, daß die waagerechten und senkrechten, aua Leichtmetall gefertigten Hohlprofmeisten (1,<O in ihren Stoßbereichen vermittels eines in den Kahlraum derselben eingeklebten od. alngaatebkten separaten Uerblndungowinkels (6) zu ainar fasten, jedoch luabaran Einheit verbunden sind.
-S-
3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Lippe (5") und dem parallel dahinterliegenden federnden Steg der Leiste (5) entsprechend der Stärke des Glasspiegels (3) ausgebildet ist.
k. Tür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennz e i'c h π e t, daß die mit dem waagerechten -ahlprofil (1) lösbar verbundene Kunststoff-Prafilleiste (2) rechtwinkelig zu ihrem vorderen Steg eine Abuinkelung (21), an welcher sich die waagerechte Stirnfläche des Glasspiegels (3) abstützt, aufweist*
5. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Stega (11) der waagerecht verlaufenden Profilleisten (1) und die senkrechten, aus Leichtmetall gefertigten Hohl-Profilleisten (1O außsnliegend, und die Stege der Kunststaff-Profilleisten (2,5) innenseitig über ihrer gesamten Länge, zusammenwirkende Längsaahnungen Dd. Längsrillungen bekannter Art aufweisen.
6. Tür nach den Ansprüchen 1 anu 2, dadurch gekennz ei c h π β t, daß der im StoBbereich des waagerechten und senkrschtan Hahlprofils (1,4) eingeklebts üerbindungcwinkel (6) einen rechteckigen ad. quadratischen Querschnitt entsprechend dem Innendurchmesser der Hohlprofils (1,O aufweist.
- 1o -
• · a
• · »
- 10 -
7. TQr nach einem der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden waagerechten Profilleiaten (1) endaeitig und innenliegend je eine Aueklinkung (7), zwecke verdeckter Einbringung der Scharniere aufweisen.
8. TQr nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeic h π e t, daß der aus Leichtmetall od. Kunststoff bestehende V/erbindungauinkel (6) eine StahleinlagB (B) aufseiet.
DE7339879U Tür zur Verwendung im Möbelbau Expired DE7339879U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7339879U true DE7339879U (de) 1974-02-21

Family

ID=1298707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7339879U Expired DE7339879U (de) Tür zur Verwendung im Möbelbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7339879U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2505099A1 (de) Schirmwand
DE2059829A1 (de) Struktursystem fuer den Zusammenbau von vorgefertigten Konstruktionen
DE9001489U1 (de) Vorrichtung zur Ausstellung von ggfs. durchscheinenden Informationsträgern
DE2244499A1 (de) Wandschraenkchen
DE7339879U (de) Tür zur Verwendung im Möbelbau
DE3202833C2 (de) Verkleidung für eine in einer Wandöffnung befestigte Zarge einer Haus- oder Zimmertür oder dergleichen
DE2501330C3 (de) Wand mit einem aus stabförmigen Bauelementen zusammengesetzten Traggerippe
DE1289968B (de) Profilpfosten fuer Regale od. dgl. zur Aufnahme von Fachbodentraegern und Rueckwaenden
DE817191C (de) Rahmenleiste
DE8518381U1 (de) Bausatz für eine Profilholzkralle
DE2355807A1 (de) Tuer zur verwendung im moebelbau
DE577279C (de) Schrank
DE2324120A1 (de) Randkanten-profilleiste fuer in rasterbauweise zusammensetzbare moebel- und wandverkleidungen
DE2849882A1 (de) Paneelwand
DE2737658C2 (de) Umlaufender Rahmen für Aufsetzspülmulden
DE2142406A1 (de) Verbindungseinrichtung zum zusammensetzen der bauelemente von moebeln, dekorationen od.dgl
DE381615C (de) Reihenschrank fuer Bureaus u. dgl. aus je nur eine Seitenwand besitzenden Abteilen
DE2522201A1 (de) Vorgefertigtes wandbauteil
DE1484300A1 (de) Tuerzarge
DE2324660A1 (de) Halterung von glasscheiben in fenster-, tuerrahmen oder dgl
DE2129436A1 (de) Boden zur Darbietung von Waren
DE3345059A1 (de) Bausatz zur bildung eines regalelementes
DE1926420U (de) Fassadenverkleidungssatz.
DE1199453B (de) Zarge od. dgl. aus Kunststoff, insbesondere fuer kastenfoermige Moebel, Schubladen od. ae.
DE2647732A1 (de) Vorrichtung zum einrahmen von bildern u.dgl.