DE2647732A1 - Vorrichtung zum einrahmen von bildern u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum einrahmen von bildern u.dgl.

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DE2647732A1
DE2647732A1 DE19762647732 DE2647732A DE2647732A1 DE 2647732 A1 DE2647732 A1 DE 2647732A1 DE 19762647732 DE19762647732 DE 19762647732 DE 2647732 A DE2647732 A DE 2647732A DE 2647732 A1 DE2647732 A1 DE 2647732A1
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longitudinal groove
frame
leg
legs
framed
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DE19762647732
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Inventor
Peter Arend De Carpentier
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Peter Arend de Carpentier
Orchisstraat 30
Wormer, Holland
Vorrichtung zum Einrahmen von Bildern und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einrahmen von Bildern und dgl., bestehend aus Rahmenprofilen mit an einer Längskante ausgebildetem Auflagerand für den einzurahmenden Gegenstand sowie mit einer hinterschnittenen Längsnut, aus in die Längsnuten zweier winklig miteinander zu verbindenden Rahmenprofile mit ihren beiden Schenkeln einführbaren rechtwinklig umgebogenen
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Verbindungswinkeln und aus mit dem Rahmen zusammenwirkenden Klemmorganen zum Festdrücken des einzurahmenden Gegenstandes auf dem Auflagerand.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art besitzen die Rahmenprofile eine weitere Längsnut, in welcher ein breiter, sich praktisch über die gesamte Länge des Rahmenprofils erstreckender federnder Klemmstreifen einschnappend befestigbar ist. Dieser Klemmstreifen besitzt dabei T-Profil, wobei das Ende des einen Schenkels mit der Längsnut zusammenwirkt, während der etwa rechtwinklig zu diesem Schenkel verlaufende Steg des Klemmstreifens, vorzugsweise aus Polyamid hergestellt, den einzurahmenden Gegenstand auf dem Auflagerand des Rahmenprofils festklemmt. In den Rahmenprofilen dieser bekannten Vorrichtung ist außerdem noch eine dritte Längsnut ausgebildet, welche den Klemmstreifen ebenfalls aufnehmen kann, um Gegenstände unterschiedlicher Dicke einrahmen zu können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß sowohl die Rahmenprofile wie die Klemmorgane einfacher ausgebildet sind und zu geringen Kosten herstellbar sind.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen dadurch, daß die Klemmorgane aus schmalen Blattfedern mit jeweils zwei im spitzen Winkel bei abgerundeter Biegekante zueinander verlaufenden Schenkeln bestehen und derart in die Längsnut der Rahmenprofile eingesetzt sind, daß sie mit dem freien
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Ende des einen Schenkels in die dem Auflagerand für den einzurahmenden Gegenstand zugewandte hinterschnittene Kante der Längsnut einrastend mit diesem Schenkel etwa rechtwinklig zur Ebene des Auflagerandes in der Längsnut sitzen und ihr anderer Schenkel den einzurahmenden Gegenstand gegen den Auflagerand preßt.
Erfindungsgemäß besitzen die Rahmenprofile daher nur eine einzige Längsnut, was eine wesentliche Vereinfachung bedeutet und eine schmalere Ausbildung dieser Rahmenprofile ermöglicht.
Die erfindungsgemäßen Blattfedern besitzen einmal eine besonders einfache Form, während sie außerdem geeignet sind, Gegenstände verschiedener Dicke im Rahmen festzuhalten, ohne daß hierzu wie bei den herkömmlichen Vorrichtungen mehrere Längsnuten vorgesehen werden müssen. Erfindungsgemäß werden die Blattfedern in die
hinterschnittene Längsnut der Rahmenprofile eingesetzt, welche bereits zur Aufnahme der rechtwinklig umgebogenen Verbindungswinkel vorgesehen ist. Aus diesem Grunde erfüllt bei der Erfindung diese Längsnut mehrere Funktionen.
Bei der bekannten Vorrichtung sind außerdem Organe vorgesehen, um den fertigen Bilderrahmen an der Wand aufhängen zu können.
Diese Aufhängeorgane bestehen bei dieser bekannten Vorrichtung aus einem in die dritte Längsnut quer eingesetzten Stift, um
welchen ein Tragorgan herumgreifen kann.
Erfindungsgemäß sind diese Aufhängeorgane derart ausgebildet,
daß sie ebenfalls jeweils in der einzigen Längsnut der Rahmen-
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profile befestigbar sind, wobei sie erfindungsgemäß vorzugsweise jeweils aus einer in der hinterschnittenen Längsnut befestigbaren Mutter und einer in diese Mutter einsohraubbaren ösenschraube bestehen.
Zur Herstellung des Rahmens aus den einzelnen Rahmenprofilen werden bei der bekannten Vorrichtung die Schenkel der rechtwinklig umgebogenen Verbindungswinkel in den Längsnuten der miteinander zu verbindenden Rahmenprofile eingeleimt. Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, die Schenkel dieser Verbindungswinkel mittels Inbusschrauben in der betreffenden Längsnut zu befestigen, Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Schenkel der Verbindungswinkel in der Längsnut der betreffenden Rahmenprofile mittels ovaler Klemmstücke zu befestigen, welche zusammen mit dem zugeordneten Schenkel in die hinterschnittene Längsnut einschiebbar und den Schenkel in dieser Längsnut festklemmend verdrehbar sind.
Der besondere Vorteil der letztgenannten Ausführung gegenüber der bekannten Befestigung dieser Verbindungswinkel durch Einleimen besteht darin, daß bei Beschädigung eines Rahmenprofils dieses wesentlich bequemer ausgewechselt werden kann als bisher, während außerdem beispielsweise zwei Rahmen ohne weiteres miteinander zu einem Rahmen in einem anderen Format kombiniert werden können·
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung als fertiger Bausatz auf den Markt gebracht werden soll, ist es besonders vorteilhaft, daß die beiden vorgenannten erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Befestigung
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der Verbindungswinkel in den Rahmenprofilen von jedem Heimwerker ohne besondere Vorkenntnisse auf einfachste Weise ausgeführt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert; es zeigt
Fig.l exne Rückansicht eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Bilderrahmens in schematischer Darstellung;
Pig.2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig.Ij
Fig.J eine perspektivische Darstellung des Verbindungswinkels aus Fig.2 bei der Montage;
Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels eines Verbindungswinkels; und
Fig.5 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie V-V bezw. eine Draufsicht auf diesen Bereich des Rahmenprofils mit herausgeschraubter ösenschraube.
Das in den Zeichnungen Sargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einrahmen von Bildern und dgl. besteht in erster Linie aus vier an den Enden im Winkel von
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abgesägten, den eigentlichen Rahmen bildenden, beispielsweise aus Aluminium hergestellten Rahmenprofilen 1. Der einzurahmende Gegenstand kann beispielsweise aus einer Glasplatte 2, einer Abbildung J5 und einer rückseitigen Kartonplatte 4 bestehen, wobei es andererseits naturgemäß auch ohne weiteres möglich ist, beispielsweise ein Gemälde ohne Glasplatte einzurahmen.
Die Rahmenprofile 1 weisen an ihrer Vorderkante einen Auflagerand 5 für die Glasplatte 2 auf. Außerdem besitzen diese Rahmenprofile eine an jeder Längskante hinterschnittene Längsnut 6 im T-Profil. Zur Herstellung eines Rahmens wird an jeder Rahmenecke ein rechtwinklig umgebogener Verbindungswinkel 7 mit seinen beiden Schenkeln in die Längsnuten 6 der beiden miteinander zu verbindenden Rahmenprofile 1 geschoben. Diese beiden Schenkel δ eines jeden in einer Ecke des Rahmens anzubringenden Verbindungswinkels 7 werden in den Längsnuten 6 der betreffenden Rahmenprofile 1 mittels elastischer ovaler Klemmstücke 9 befestigt, welche jeweils zusammen mit dem einen Schenkel in die hinterschnittene Längsnut 6 geschoben werden (Fig.3) und durch Verdrehen den Schenkel 8 in der Längsnut festklemmen (Fig.2). Diese Klemmstücke 9 besitzen jeweils einen Zentrierzapfen, welcher in ein entsprechendes Loch des betreffenden Schenkels 8 des Verbindungswinkels 7 eingesetzt wird.
Eine Abwandlung dieser Verbindungswinkel zeigt Fig.4, wobei die beiden Schenkel 81 eines jeden Verbindungswinkels 7' in den Längsnuten 6 der betreffenden Rahmenprofile 1 mittels Inbusschrauben 10 befestigt sind. Vorzugsweise ist bei Verwendung der Verbindungswinkel 7' gemäß Fig.4 in den Längsnuten 6 der Rahmenprofile 1 eine in der Mitte verlaufende Längsrippe 11 ausgebildet
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(Fig.5). Diese Längsrippe 11 verhindert, daß beim Anschrauben der Inbus-Schrauben 10 die.Rahmenprofile 1 derart verformt werden, daß dies an der Außenseite sichtbar wird.
Zum Pestklemmen eines einzurahmenden Gegenstandes auf dem Auflagerand der Rahmenprofile 1 sind eine Anzahl schmaler Blattfedern 12 vorgesehen, welche jeweils zwei im spitzen Winkel bei abgerundeter Biegekante zueinander verlaufende Schenkel 13 und 14 besitzen. Der eine Schenkel 13 wird derart federnd in der Längsnut 6 des zugeordneten Rahmenprofiles 1 befestigt, daß er wenigstens ungefähr rechtwinklig auf der durch den Auflagerand des Rahmenprofils 1 gehenden Ebene steht und sein freies Ende in die dem Auflagerand 5 für den einzurahmenden Gegenstand zugewandte hinterschnittene Kante 15 der Längsnut einrastet. Außerdem legt sich jede Blattfeder 15 in Befestigungslage mit ihrer Biegekante gegen die entsprechende Kante 16 der betreffenden Längsnut 6.
Wie Fig.2 zeigt, ist der in die Längsnut 6 der Rahmenprofile 1 einzusetzende Schenkel 13 einer jeden Blattfeder 12 am äußersten Ende derart umgebogen, daß er eine vom anderen Schenkel 14 abgewandte leichte Biegung 17 aufweist. Dadurch wird das Einrasten dieses Schenkels I3 in die hinterschnittene Längskante I5 der Längsnut erleichtert. Der andere Schenkel 14 einer jeden Blattfeder 15 ist gekrümmt und übt auf die rückseitige Kartonplatte kleine die Teile 2, 3 und 4 fest gegen den Auflagerand 5 pressende Druckkraft aus.
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Die Blattfedern 12 können je nach Bedarf in unterschiedlichen Abständen in den Längsnuten 6 befestigt werden. Erforderlichenfalls kann eine Blattfeder 12 auf einfache Weise mittels eines spitzen Werkzeuges beispielsweise eines Schraubendrehers, welcher in die Biegung der Blattfeder 12 eingesetzt wird und mit welchem diese aus der betreffenden Längsnut 6 herausgehoben werden kann, entfernt werden. Wie in Pig.2 gestrichelt dargestellt ist, können die Blattfedern 12 infolge ihrer Federkraft ohne weiteres verwendet werden, um Gegenstände verschiedener Dicke einzurahmen.
Zum Aufhängen des fertigen Rahmens sind Aufhängeorgane vorgesehen, welche ebenfalls in der Längsnut 6 des betreffenden Rahmenprofils 1 befestigt werden können. Diese Aufhängeorgane bestehen erfindungsgemäß, wie Fig.5 zeigt, jeweils aus einer Mutter, welche in die hinterschnittene Längsnut 6 des betreffenden Rahmenprofils 1 eingesetzt wird. Anschließend wird in diese Mutter l8 eine ösenschraube 19 eingeschraubt, welche dabei die Mutter in der Längsnut 6 festklemmt. Nach dem Einsetzen dieser Muttern 18 und der in sie eingeschraubten und dieselben festklemmenden ösenschrauben 19 wird, wie Fig.l zeigt, an den ösen ein Bindfaden, ein Draht oder ein Nylonfaden befestigt, sodaß der fertige Rahmen an der Wand aufgehängt werden kann.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen vorbeschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß alle Bauteile, d.h. die Rahmenprofile 1, die Verbindungswinkel 7 bezw. 71, die Blattfedern und die Aufhängeorgane 18, 19 derart einfach ausgebildet sind, daß außer einem Inbus-Schlüssel zur Befestigung der Verbindungswinkel 71 gemäß Fig.4 keinerlei weitere Werkzeuge erforderlich
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sind, um den Rahmen zusammenzubauen. Dadurch, daß die Längsnut 6 sowohl zum Einsetzen und Befestigen der Verbindungswinkel 7 bezw. 7' wie auch zur Befestigung der Blattfedern 12 und der Aufhängeorgane 18 und 19 ausgenutzt wird, ergeben sich besonders einfache Rahmenprofile 1 mit nur einer einzigen Längsnut 6. Diese Rahmenprofile 1 können sehr schmal sein und sehr preiswert hergestellt werden.
Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Blattfedern 12 besteht darin, daß diese ohne weiteres zum Festklemmen einzurahmender Gegenstände verschiedener Dicken verwendet werden können.
Die Aufhängeorgane, welche jeweils, wie Fig.5 zeigt, aus der unrunden Mutter 18 und der damit zusammenwirkenden ösenschraube 19 bestehen, können an jeder geeigneten Stelle in der Längsnut 6 der Rahmenprofile 1 des Rahmens angebracht werden, sodaß es ohne weiteres möglich ist, wahlweise diese Aufhängeorgane 18, I9 derart anzubringen, daß der Rahmen längs oder quer aufgehängt werden kann.
$enn auch vorstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert wurde, so sind naturgemäß im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Abwandlungen der einzelnen Bauteile möglich.
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche:
    l.\ Vorrichtung zum Einrahmen von Bildern und dgl., bestehend \q&b Rahmenprofilen mit an einer Längskante ausgebildeten Auflagerand für den einzurahmenden Gegenstand sowie mit einer hinterschnittenen Längsnut, aus in die Längsnuten zweier winklig miteinander zu verbindenden Rahmenprofile mit ihren beiden Schenkeln einführbaren rechtwinklig umgebogenen Verbindungswinkeln und aus mit dem Rahmen zusammenwirkenden Klemmorganen zum Pestdrücken des einzurahmenden Gegenstandes auf dem Auflagerand, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane aus schmalen Blattfedern (12) mit jeweils zwei im spitzen Winkel bei abgerundeter Biegekante zueinander verlaufenden Schenkeln (13* 14) bestehen und derart in die Längsnut (6) der Rahmenprofile (1) eingesetzt sind, daß sie mit dem freien Ende (17) des einen Schenkels (13) in die dem Auflagerand (5) für den einzurahmenden Gegenstand (2, 3, 4) zugewandte hinterschnittene Kante (15) der Längsnut einrastend mit diesem Schenkel etwa rechtwinklig zur Ebene des Auflagerandes in der Längsnut sitzen und ihr anderer Schenkel (14) den einzurahmenden Gegenstand gegen den Auflagerand preßt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Organen zum Aufhängen des Rahmens an einer Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeorgane (18, 19) derart ausgebildet sind, daß sie ebenfalls in der Längsnut (6) der betreffenden Rahmenprofile (1) befestigbar sind.
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    - yi -
    J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der auf den einzurahmenden Gegenstand (2, 3, 4) drückende
    Schenkel (14) einer jeden Blattfeder (12) zum Gegenstand hin
    konkav gekrümmt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Längsnut (6) der Rahmenprofile (1) einzusetzende Schenkel (IJ) einer jeden Blattfeder (12) am äußersten Ende eine vom anderen Schenkel (14) abgewandte leichte Biegung
    (17) aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeorgane jeweils aus einer in der hinterschnittenen Längsnut (6) befestigbaren Mutter (18) und einer in
    diese Mutter einschraubbaren ösenschraube (19) bestehen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (81, 81) der die Rahmenprofile
    (1) in den Rahmenecken miteinander verbindenden Verbindungswinkel (71) in der Längsnut (6) ihres zugeordneten Rahmenprofils mit
    InBusschrauben (10) befestigbar sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte einer jeden Längsnut (6) eine Längsrippe (11) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (81), 8') der die Rahmenprofile (1) in den Rahmenecken miteinander verbindenden Verbindungs-
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    winkel (7') in der Längsnut (6) ihres zugeordneten Rahmenprofils mittels oraler Klemmstücke (9) befestigbar sind, welche zusammen mit dem zugeordneten Schenkel in die hinterschnittene Längsnut einschiebbar und den Schenkel in dieser Längsnut festklemmend verdrehbar sind.
    9. Rahmenprofil für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es nur eine einzige hinterschnittene Längsnut (6) besitzt.
    10. Blattfeder für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 8.
    709820/0270
DE19762647732 1975-11-14 1976-10-22 Vorrichtung zum einrahmen von bildern u.dgl. Pending DE2647732A1 (de)

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BE847126A (fr) 1977-01-31
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