DE1977169U - Hilfsrahmen fuer das einsetzen einer isolierglasscheibe in fuer einfache verglasung eingerichtete fenster. - Google Patents

Hilfsrahmen fuer das einsetzen einer isolierglasscheibe in fuer einfache verglasung eingerichtete fenster.

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DE1977169U
DE1977169U DE1967R0035184 DER0035184U DE1977169U DE 1977169 U DE1977169 U DE 1977169U DE 1967R0035184 DE1967R0035184 DE 1967R0035184 DE R0035184 U DER0035184 U DE R0035184U DE 1977169 U DE1977169 U DE 1977169U
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DE1967R0035184
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Fritz Robering
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Description

DIPL.-ING. H-J. HENTZSCHBL
Patentingenieur
497 Bad Oeynhausen 21/39
Dr.-Braun-Straße6 - Telefon 49 52
Ir it z Robering, UfXeIn. liber VIo tho /Weser
Hilfsrahmen für das Einsetzen einer Isolierglas scheibe in für einfache Verglasung eingerichtete !Fenster
Hinsichtlich der Erzielung vollkommener Kondensationsfreiheit sowie einer besseren Färmeisolation werden im Baugewerbe neuerdings in zunehmendem Maße Isolierglasscheiben verwendet. Hierbei ergeben sich Jedoch im Falle der Verglasung von älteren Gebäuden stets insofern Schwierigkeiten, als die dort vorhandenen Fenster nur zur Aufnahme einzelner Scheiben geeignet sind und somit.erst entsprechende konstruktive Änderungen erfahren müssen, um die bedeutend dickeren Isolierglasscheiben tragen zu können.
Für das Einsetzen von Isolierglasscheiben in für einfache Verglasung eingerichtete Fenster ist es bisher bekannt, den auf der Innenseite des Fensterrahmens gelegenen schrägen Falz zunächst mit hölzernen Dreikantleisten oder durch Abfräsen zu begradigen. Weiterhin werden sodann mehrere Leichtmetall- bzw. Holzprofile am Fensterrahmen befestigt, weiche die Isolierglasscheibe zwischen sich aufnehmen. Alle diese Vorkehrungen sind aber nicht nur wegen der
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außerordentlich ze It auf wendigen Montage sehr teuer, sondern vermögen auch deshalb kein befriedigendes Ergebnis herbeizuführen, well die meistenteils recht schwachen Fensterrahmen auf Grund des größeren Gewichtes der Isolierlgasschelben unter Überbeanspruchung leiden. Letzteres ergibt sich durch das Fehlen einer geglichen Verstärkung des Fensterrahmens, der mithin Verwindungskräften ausgesetzt ist und seinen inneren Halt verliert.
, In inbetracht der aufgetretenen !«länge 1 bezweckt die Neuerung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es auf günstigstem Wege gelingt, die für das Anbringen einer Doppelverglasung im allgemeinen ungeeigneten einfach verglasten Fenster mit Isolierglasscheiben zu versehen.
Ils Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Feuerung einen Hilfsrahmen vor, der von mehreren mit dem. Fensterrahmen, verschraubten sowie vorzugsweise aus Leichtmetall gefertfgten Bcofllleisten gebildet wird und in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet Ist, daß die In Ihrer Länge jeT/eils. den .Seitenkanten der Isollerglasschelbe entsprechenden Ixofllleisten einen etwaS-förmlgen, am Fuß des Steges verdickten Querschnitt aufweisen, der so gestaltet 1st, daß einer der Schenkel des T-förmlgen Querschnittes als äußere Anlagefläche für die sich senkrecht auf dem den schrägen Falz der Innenseite des Fensterrahmens begradl-
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genden Steg abstützende Isolierglasscheibe dient, während der zweite Schenkel des I-förmigen Querschnittes in den für die einfache Yerglasung im. Fensterrahmen vorhandenen ICLttf alz eingreift, wo er mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen, die durch ein in dem Kittfalz anzubringendes ICittbett verdeckt -werden, zur Befestigung gelangt. Außerdem soll der verdickte Fußdes Steges eine zur Fensteröffnung hin zeigende Hut besitzen, die eine nachträglich einzufügende und die Isolierglasscheibe nach innen begrenzende Halteleiste aufnimmt. Diese Halteleiste kann in kürzester Zeit montiert werden, wobei es für die Erhöhung ihrer Haftwirkung zweckmäßig sein dürfte, sowohl die Innenflächen der Hut als auch die damit in Berührung gelangenden Flächen der Halteleiste mit einer kongruierenden Längsriefelung auszustatten. Ferner wird nach einem anderen Merkmal der Heuerung empfohlen, daß die Halteleiste oberhalb der Hut. um ein geringfügiges Maß ■ abgeknickt, ist, wodurch ihr freies Ende eine versetzte Lage gegenüber der Hut einnimmt. Infolge dieser Maßnahme lassen sich bei gleichbleibender Form der Erofilleisten Isolierglas.seheiben verschiedener Stärke verwenden, indem ihre Maßabweichungen durch einen seitenverkehrten Einbau der Halteleisten einfach und ohne zusätzlichen Aufwand ausgeglichen werden.
Damit der- aus den B?of!!leisten zusammengefügte Hilfsrahmen ein in sich stabiles Bauteil darstellt, wird es seitens
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ψ der Feuerung als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Steg des 3?-förmigen Querschnittes auf semer der Isollerglasscheibe zugekehrten Seite eine Aussparung trägt, in die jeweils an den Enden der irof !!leisten- Metallwinkel eingefügt sind, welche die Irofilleisten untereinander zu einem festen Rahmen -verbinden. Als folge hiervon erhält die mittig über dem fensterrahmen gelagerte Isolierglasscheibe den für ihre Bruchsicherheit erforderlichen festen Sitz, und gleichzeitig wird der fensterrahmen völlig verwindungsfrei -gehalten.
Eine letzte Weiterbildung der Neuerung wird schließlich
t noch darin gesehen, daß sich im oberen Bereich des in den Kittfalz: "des fensterrahmens eingreifenden Schenkels der
Erof!!leisten eine in Längsrichtung daran verlaufende Leitrille für die führung eines das ICittbett herstellenden : ICittmessers befindet, -weil unter diesen Umständen ein
schnelles und - sauberes Arbeiten bei der Herstellung des den .Hilfsrahmen nach außen abdichtenden Eittbettes gewährlei- * ' stet ist. ■ . - :.' .
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■■ . 'Ein Ausführungsbeispiel des ■-Anmeldungsgeg-enstana.es wird . . _. nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben, die einen "."" Qaerschnitt durch den Rahmen eines mit einer Isolierglas-'".: ■""; . scheibe ausgerüsteten fensters für einfache Verglasung- -, v\. '-. ; zeigte -
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■ψ Der in der Abbildung wiedergegebene hölzerne Fensterrahmen 1-besitzt auf seiner Außenseite einen Kittfalz 2, derursprünglich für die Aufnahme einer einzelnen Glasscheibe bestimmt war und deshalb nicht ausreicht, um die jetzt einzusetzende Isolierglasscheibe 3 darin unterzubringen. Diese muß somit auf andere Weise in der Fensterhöhle befestigt ?/erden, was allerdings durch den auf der Innenseite des Fensterrahmens 1 vorhandenen schrägen Falz 4- erschwert wird, wenn zur Kosteneinsparung auf eine Bearbeitung des Fensterrahmens 1 verzichtet werden soll.
Uach den. Merkmalen der !Teuerung wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Anbringen der Isolierglasscheibe 3 durch einen Hilfsrahmen ermöglicht, der von aus Leicht-: metall-, .Kunststoff oder ähnlichem Material gefertigten Profilleisten 5 gebildet wird. Diese Erofilleisten 5 sind in ihrer Länge, jeweils den Seitenfcanten der Isolierglasscheibe 3 angepaßt und besitzen einen etwa I-förmigen - , Querschnitt. Der/ obere Schenkel 6 der aus der Zeichnung in > ■ . . waagerechter Lage, ersichtlichen !Profilleiste 3 dient dabei als äußere Anlagefläche für die sich senkrecht - auf dem Steg
7 abstützende Isolierglasscheibe 3? während der nach unten zeigende zweite Schenkel 8 in den Kittfalz 2 des Fenster-" "■'- rahmens .1 eingreift, wo er; mit Schrauben 9 zur Befestigung gelangt. Der Steg 75 dem die Aufgabe zufällt, den schrägen Falz 4 der Innenseite des Fensterrahmens 1 zu begradigen, -
#■ .weist? zu diesem Zweck einen, verdickten Fuß 10 auf, welcher
wie' der vordere Teil des. Steges 7 dem schrägen Falz 4 auf's
liegt. . . "
fär die innere Begrenzung der Isolierglasscheibe: 3 sorgt eine Halteleislie 11, die in eine im Fuß 10 des Steges 7 "befindliche und zur Fensteröffnung Mn zeigende Hut 12 eingedrückt; wird. Sie bewirkt zusammen mit dem Schenkel 6 die Befestigung der Isolierglasscheibe. 3 in den Profilleisten 5, wobei noch verbleibende. Eugen mit der Kittmasse 13 aus- * gefüllt werden. Damit aber von vornherein die Möglichkeit besteht, den Abstand zwischen dem Schenkel 6 und der Halteleiste 11 weitgehend der Stärke der zur Verwendung gelangenden Isolierglasscheibe 3 anzupassen, ist die Halteleiste
11 oberhalb der Hut 12 um ein geringfügiges Maß abgeknickt, so daß ihr freies. Ende eine versetzte Lage gegenüber der Jut-12 einnimmt. Hierdurch kann man die Halteleiste 11 entweder in.der dargestellten oder um. 180° gedreht in seitenverkehrter Lage in;die Hut 12 einführen,, was den in Richtung; auf den Schenkel 6 verbleibenden Zwischenraum verringert. Eine gute Haftwirkung der Halteleiste 11 in der Hut
12 \vird in .jedem Falle insofern erreicht, als die Innenflächen der Hut 12 sowie.die damit in Berührung gelangenden Flächen der Halteleiste 11 mit einer kongruierenden Mngsriefelung ausgestattet sind.
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Der Steg 7 aller zu einem. Hilfsrahmen gehörenden Erofil-Ie is ten 5 trägt auf seiner der Isolierglasschelbe 3 zugekehrten Seite eine Aussparung, in die Jeweils an den Enden der Profilleisten 5 Met al !winkel 14 eingefügt sind, welche die Profilleisten 5 untereinander verwlndungssteif verbinden. Im. Bereich dieser Bletallwlnkel 14 befinden sich außerdem weitere Schrauben 15 5 mit denen die Profilleisten 5 zusätzlich am Fensterrahmen 1 befestigt v/erden. Darüber hinaus dienen die Metallwinkel 14 auch als Unterlage für . kleine Holzklötze 16, auf denen die Isolierglasscheibe 3 mit ihrer unteren Seitenkante ruht.
Der in den Kittfalz 2 des Fensterrahmens 1 eingreifende Schenkel"-8 der 'Profilleisten 5 sowie dessen Schrauben 9 werden mittels eines Kittbettes 17 verdeckt, mit demnach der Montage des anmeldungsgemäßen Hilfsrahmens der ursprüngliche Kittfalz: 2 des Fensterrahmens 1 ausgefüllt wird.- Für die Herstellung dieses Kittbettes 17 ist es von besonderer Bedeutung, daß- am oberen Rand des Schenkels 8 eine Leitrille 18 verläuft, in. der das Kittmesser geführt werden kann. Mthin gelingt es, dem Kittbett 17 eine g-leichmäßige Oberfläche und dem nunmehr mit der Isolierglasscheibe 3 neu verglasten Fenster ein ansprechendes Aussehen zu verleihen.

Claims (6)

- 8. - ■ 21/39 Scli-utzaiispriiclie
1.) Hilfsrahmen für das Einsetzen einer Isolierglasscheibe - In für einfache Verglasung eingerichtete fenster, der von mehreren mit dem !Fensterrahmen verschraubten sowie vorzugsweise aus Leichtmetall gefertigten "troflllelsten gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer länge jeweils den Seitenkanten der Isolierglasscheibe (3) entsprechenden Profmeisten (5) einen etwa I-förmigen, am Fuß (10) des Steges (7) verdickten Quer-.-' schnitt aufweisen, der so gestaltet 1st, daß einer der Schenkel (6) des T-förmigen Querschnittes als äußere Inlageflache für die.sich senkrecht auf dem den schrägen Falz (4) der Innenseite des Fensterrahmens (1 ) begradigenden Steg (7) abstützende Isolierglasscheibe (3) dient, während der zweite.· Schenkel (8) des S-förmigen Querschnittes in den für die einfache Verglasung Im - Fensterrahmen (1) vorhandenen Kittfalz (2) eingreift,
wo er mit Hilfe von Schrauben (9) oder dergleichen, .". die durch ein In dem lüLttfalz (2) anzubringendes Kittbett (17) verdeckt werden, zur Befestigung gelangt.
2») Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der verdickte Fuß- (10) des Steges (7) eine zur " .; Fensteröffnung hin zeigende Hut (12) besitzt, die eine
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nachträglich einzufügende und die Isoliergla-sscheibe (3) nach innen begrenzende Halteleiste (11) aufnimmt.
3·) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß " sowohl-die Innenflächen der Hut (12) als auch die damit in Berührung gelangenden !lachen der Halteleiste (11) mit einer kongruierenden längsriefelung ausgestattet sind, welche die Haftwirkung der Halteleiste
(11) in der Hut (12) erhöht.
4-.) Torrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (11) oberhalb der Hut
(12) -um ein geringfügiges Maß abgeknickt ist, wodurch ihr freies. Ende eine -versetzte Lage gegenüber der Hut (12)',einnimmt. Λ
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) des. {C-förmigen Querschnittes auf seiner der Isolierglasscheibe (3) zuge- \ kehrten Seite eine Aussparung trägt, in die .Jeweils an : . den Enden der Profilleisten (5) Metallwinkel (14) eingefügt sind, welche die Prof!!leisten (5) untereinander zu einem festen Eahmen "verbinden.
6. ) Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß sich.im oberen Bereich
-ίο» -21/39 :λλ
.-■-.■■ . if?
des In den Kittfalz (2) des Fensterrahmens (1 ) eingreif enden Schenkels (8) der■ Profilleisten (5) eine Iiängsriclitung daran verlaufende Leitrille (18) für die Mnrung eines das Kittbett (17) herstellenden Eattmessers befindet.
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