DE8218914U1 - Glastuerenschrank - Google Patents

Glastuerenschrank

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DE8218914U1 DE19828218914 DE8218914U DE8218914U1 DE 8218914 U1 DE8218914 U1 DE 8218914U1 DE 19828218914 DE19828218914 DE 19828218914 DE 8218914 U DE8218914 U DE 8218914U DE 8218914 U1 DE8218914 U1 DE 8218914U1
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ρΛΤρ7Ν|ΤΔΜ\Λ/ΑΙ TP · «AftjgRBAUVIER STRASSE 20
DIPL-ING. BODO THIELKING
TELEFON: (05 21) 6 06 21 + 6 3313
DIPL.-ING. OTTO ELBERTZHAGEN . TELEX: 932059 anwltd
POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-302 ANWALTSAKTE: 226 9
DATUM. 23. Juni 1982
Anmelder: Friedrich Stüker Möbelfabrik
Engerstraße 11-15 4900 Herford
Bezeichnung: Glastürenschrank
Die Neuerung bezieht sich auf einen Glastürenschrank mit einem Korpus aus Holz oder holzartigem Werkstoff und mit Rahmentüren, bei denen die Glasscheiben in Metallprofile eingelegt sind.
Glastürenschränke der vorgenannten Art sind vornehmlich für den Wohnbereich bestimmt, von daher müssen sis einen Korpus aus Holz oder holzartigem Werkstoff besitzen, der den wohnlichen Charakter des betreffenden Möbels sicherstellt. Bei bekannten Glastürenschränken für den Wohnbereich besitzen auch die Türen Rahmen aus Holz oder holzartigem Werkstoff, durch den Glasscheiben eingefaßt sind. Dabei ist es auch möglich, die Scheiben zu unterteilen und in gitterartig angeordnete Metallprofile einzulassen, wie dies bei Bleiverglasungen oder entsprechenden Imitationen beispielsweise der Fall ist. Hier werden nur deshalb Metallprofile als Rahmenelemente der einzelnen Glasscheiben verwendet, weil die Stege zwischen den einzelnen Glasscheiben dann besonders dünn gehalten werden können.
Der Neuerung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, bei einem Glastürenschrank der eingangs genannten Art einen erkerartigen Vorbau der Rahmentüren zu ermöglichen, wobei die Türrahmen in sich eine ausreichende Festigkeit für einen dreidimensionalen Aufbau haben.
I I U
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Diese Aufgabe wird bei einem Glastürenschrank der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Metallprofil als zu den Türinnenseiten offene Winkelprofile ausgebildet sind und selbsttragend den Türrahmen bilden, der aus vertikalen, an den Korpus anschlagenden Rahmenstegen und aus zumindest einer dazwischen angeordneten Sprosse besteht, die mit den Rahmenstegen verbunden ist und über die von den Rahmenstegen aufgespannte Ebene nach vorn über die Korpusseiten hinaus vorsteht.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Glastürenschrankes liegt darin, daß die Glastüren, die lediglich aus den Glasscheiben und dem Glashalterahmen bestehen, trotz des hohen Glasgewichtes und der dreidimensionalen Ausbildung, weil die einzelnen Glasscheiben jeder Tür in unterschiedlichen, winklig zueinander verlaufenden Ebenen liegen, die Rahmentüren in sich fest, insbesondere verwindungsfrei sind und daher mit handelsüblichen Scharnierbändern an dem Möbelkorpus angeschlagen werden können. Die Festigkeit des Türrahmens beruht insbesondere auf der Verwendung der metallenen Winkelprofile, die vorzugsweise als 90-Grad- und 120-Grad-Winkelprofile ausgebildet sind. Dabei ermöglichen die 120-Grad-Winkelprofile einen spitzen Vorbau der Glastüren mit einer mittig zwischen den Rahmenstegen liegenden Sprosse, die durch das 120-Grad-Winkelprofil gebildet wird, unter dessen Winkel die zu den Rahmenstegen hin verlaufenden Glasscheiben der Tür zueinander stehen. Insgesamt erhalten die Glastüren einen sattel- oder walmdachartigen Aufbau, wenn man davon absieht, daß Dächer üblicherweise liegend und die hier in Rede stehenden Glastüren stehend angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführung sbei spielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
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I Fig. 1 einen Glastürenschrank in perspektivischer
1 Darstellung aus der Sicht schräg von vorne,
I Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Glastür ; des Schrankes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schrank nach Fig.
; bei abgesprengter Glastür und teilge
schnittenem Korpus und
Fig. 4 eine perspektivische Vorderansicht eines weiteren Glastürenschrankes.
Figur 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Glastürenschrankes. 3r besitzt einen Korpus 1 mit einander gegenüber-
II liegenden Korpusseiten 2, die oberseitig durch eine Korpus-
r decke 3 und unterseitig durch einer. Korpusboden 4 miteinander
?; verbunden sind. In üblicher Weise ist der Korpus 1 quaderförmig
* ausgebildet.
% Vorderseitig ist der Schrankkorpus 1 durch eine Glastür 5 abge-
|£ schlossen. Die Glastür 5 besitzt, einen Metallrahmen 6.. der mit
|: Glasscheiben 7 hinterlegt ist.
\ . Im einzelnen umfaßt der Metallrahmen 6 seitliche, vertikal ΐ angeordnete Rahmenstege 8, die in geschlossener Anordnung der
i Glastür 5 an die Vorderseiten der Korpusseiten 2 anschlagen.
Im Bereich der oberen Türecken 12 sind die Oberenden der Rahmenstege 8 über einen Quersteg 9 miteinander verbunden. Die Rahmenstege 8 und der Quersteg 9 liegen in einer Ebene, dagegen stehen alle übrigen Teile der Glastür 5, insbesondere auch die Glasscheiben 7, über diese Ebene nach vorn vor.
; In der Mittenebene zwischen den Rahmenstegen 8 liegt eine dazu
I; parallel angeordnete Sprosse 10, die sich an ihrem Oberende in
I zwei zu den Rahmenecken 12 auseinanderlaufenden Sprossenele-
mente 11 gabelt, die von der Sprosse 10 aus schräg nach hinten
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weglaufen. Die Sprossenelemente 11 und der obere Quersteg 9 des Metallsrahmens 6 schließen zwischen sich eine dreieckige Glasscheibe 7 ein, die von ihrer unten liegenden Spitze bis zu ihrer oben liegenden Längskante hin ebenfalls schräg nach hinten geneigt ist. Die beiden längsseitig der mittleren Sprosse 10 liegenden Glasscheiben 7 hingegen sind in der Horizontalrichtung gesehen von der vorstehenden Sprosse 10 weg zu den Rahmenstegen 8 hin schräg nach hinten geneigt. Dieselbe Neigung haben auch untere, horizontale Rahmenelemente 14, die die Unterecken 13 an den Unterenden der Rahmenstege 8 mit dem Unterende der mittigen Sprosse 10 verbinden.
Figur 2 veranschaulicht, daß die mittige Sprosse 10 aus einem Winkelprofil 15 besteht, dessen beide Schenkel 16 zueinander in einem Winkel von 120 Grad stehen. Die beiden in Figur 2 nicht erkennbaren Sprossenelemente 11 bestehen aus dem gleichen Winkelprof i1.
Die Rahmenstege 8 des Metallrahmens 6 hingegen sind aus einem 90-Grad-Winkelprofil 17 gefertigt, dessen beide Schenkel somit in einem Winkel von 90 Grad zueinander angeordnet sind. Die jeweils einander zugekehrten Schenkel 16 und 18 der Winkelprofile 15 und 17 der Tür liegen in einer Ebene. Dazu parallel ist die jeweilige Glasscheibe 7 angeordnet, die von der Türrückseite her in die Winkelprofile 15 und 17 eingelegt und mit dem betreffenden Schenkel 16 und 18 dieser Profile 15 und 17 verklebt ist. Die Verbindungsstellen zwischen den Glasscheiben 7 und den Profilen und 15 und 17 sind durch rückwärtige Abdeckleisten 19 und 20 verdeckt.
Der in Figur 2 nicht erkennbare Quersteg 9 und die horizontalen Rahmenelemente 14 des Metallrahmens 6 bestehen ebenfalls aus einem 90-Grad-Winkelprofil wie die seitlichen Rahmenstege Für diese Rahmenstege 8 und den oberen Quersteg 9 ergibt sich ein besonderes Problem daraus, daß der jeweils innen nach rückwärts hin liegende Profilschenkel 18 nicht in einer Ebene
— 8 —
IC COC*
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mit den Korpusseiten 2 bzw. der Korpusdecke 3 liegt. Vielmehr steht er zu diesen Korpuselementen unter einem Winkel CK! von 30 Grad. Damit ein optisch sauberer Abschluß der geschlossenen Schranktüren erreicht wird, läßt man die innen liegenden Profilschenkel in den Korpus einschlagen und dazu besitzen die Korpusseiten 2 sowie ebenfalls die Korpusdecke 3 an den inneren Vorderkanten eine 30-Grad-Phase 21, die in Figur 3 erkennbar ist. Im Bereich dieser Phase 21 können auch die Scharnierbänder, die in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt sind, befestigt werden, die entsprechend türseitig an dem innen liegenden Profilschenkel 18 des in Betracht kommenden Rahmenstegs 3 festgemacht sind. Bei der durch die Rahmenprofile 15 und 17 gegebenen Festigkeit der gesamten Glastür 5 genügen zwei Scharnierbänder nahe dem Ober- und nahe dem Unterende des betreffenden Rahmenstegs 8 zur Befestigung.
Ferner erkennt man in Figur 3, daß der Korpusboden 4 und gegebenenfalls auch die Korpusdecke 3 eine in der Draufsicht dreieckförmige Ausbuchtung 22 nach vorn hin haben können, um an die geschlossene, nach außen hin erkerartig ausgebuchtete Glastür anzuschließen. Eine solche Ausbuchtung kann entfallen, wenn die Glastür 5, wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 oberseitig mit einem in der Ebene der Rahmenstege 8 liegenden Quersteg abschließt. Die gleiche Ausbildung kann auch an der Unterseite der Tür 5 gewählt werden, entsprechend müßte sich dann die mittige Sprosse 10 des Rahmens 6 auch an ihrem Unterende gabeln, und esmüßte eine weitere nach unten und hinten geneigte Glasscheibe vorgesehen werden, die den walmdachartigen Aufbau der gesamten Glastüre vervollständigte.
Figur 4 zeigt einen weiteren Glastürenschrank, bei dem die Glastüren 5 lediglich eine satteldachartige Konstruktion besitzen. Folglich sind sowohl an der Unter- als auch an der Oberseite der Tür 5 die Rahmenelemente 14 vorgesehen, die die mittige Sprosse 10 mit den unteren Rahmenecken 13 und den oberen Rahmenecken 12 jeweils verbinden. Hierbei ist die mittige Sprosse 10
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> I I
• III
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gleich lang wie die seitlichen Rahmenstege 8 des Metallrahmens 6. Bei dieser Ausführung ist die in Figur 3 gezeigte Ausbuchtung 22 sowohl am Korpusboden 4 als auch an der Korpusdecke 3 zweckmäßig. Bei dieser Ausführung benötigt man lediglich zwei rechteckförmige Glasscheiben 7, und es ist die Zahl der Verbindungsstellen der Rahmenprofile vermindert. Das vereinfacht die Schweißarbeit, denn bei allen Ausführungen werden -"lie Einzelprofile des Türrahmens 6 zu einem einstückigen Gebilde miteinander verschweißt.
Da die Winkelprofile 15 und 17"des- Metallrahmens 6 selbsttragend sind, bestehen sie zweckmässig aus Stahlprofilen. In Anpassung an. den Möbelkorpus besitzen diese Stahlprofile eine entsprechende Oberflächenbehandlung. Sie können eloxiert, verchromt oder auch lackiert sein, wobei insbesondere eine Lackierung eine Farbangleichung oder einen Farbkontrast zu den Glasscheiben der Tür einerseits und zur Oberfläche des Möbelkorpus andererseits ermöglicht.
• > 1
• · I
• III

Claims (11)

  1. Glastürenschrank mit einem Korpus aus Holz oder holzartigem Werkstoff und mit Rahmentüren, bei denen die Glasscheiben in Metallprofile eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile (15, 17) als zu den Türinnenseiten offene Winkelprofile ausgebildet sind und selbsttragend den TürrahTnen (6) bilden, der aus vertikalen, an den Koip'js (1) anschlagenden Rahmenstegen (8) und aus zumindest einer dazwischen angeordneten Sprosse (10) besteht, die mit den Rahmenstegen (8) verbunden ist und über die von den Rahmenstegen (8) aufgespannte Ebene nach vorn über die Korpusseiten (2) hinaus vorsteht.
  2. 2. Glastürenschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpusboden (4) und/oder die Korpusdecke (3) nach vorn über die Vorderkanten der Korpusseiten (2) an die vorstehenden Teile der Tür (5) anschließend ausgebuchtet sind.
  3. 3. Glastürenschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (6) aus zwei parallelen Rahmenstegen (8) und einer einzigen dazu parallelen Sprosse (10) besteht, die über horizontale Rahmenelemente (14) am Ober- und Unterende mit den entsprechenden Enden der Rahmenstege (8) verbunden ist.
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  4. 4. Glastürenschrank'nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (6) aus zwei parallelen Rahmenstegen (8) und einer einzigen dazu parallelen Sprosse (10) besteht, die zumindest an einem Ende sich in zwei Sprossenelemente (11) gabelt, die schräg nach hinten ansteigend oder abfallend zu den Rahmenecken (12, 13) an den Enden der Rahmenstege (8) verlaufen, die über einen horizontalen Quersteg (9) verbunden sind.
  5. 5. Glastürenschrank nach einem der Ansprüche 1 bj ^. 4, dadurch gekennzeichnet, ^aß die Sprossen (10) und/oder Sprossenelemente (11) aus einem Winkelprofil (15) bestehen, dessen Schenkel in einem Winkel von 120 Grad zueinander stehen.
  6. 6. Glastürenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstege (8), die Rahmenelemente (14) und/oder die Querstege (9) aus einem Winkelprofil (17) bestehen, dessen Schenkel (18) in einem Winkel von 90 Grad zueinander stehen.
  7. 7. Glastürenschrank nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils ein Türfenster umschließenden Schenkel (16, 13) der Winkelprofile (15,17) in einer Ebene zueinander angeordnet und mit einer im wesentlichen planebenen Glasscheibe (7) hinterlegt sind.
  8. 8. Glastürenschrank nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstege (8) und/oder die Querstege (9) mit ihrem innenliegenden Schenkel (18) ihres Winkelprofils (17) in den Korpus (1) einschlagen und die betreffenden Korpusteile (2,3) an ihrer inneren Vorderkante eine entsprechende 30 Grad-Phase (21) haben.
  9. 9. Glastürenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (15,17) des Türrahmens (6) an den Verbindungsstellen miteinander verschweißt sind.
    '■ ■ I I I
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  10. 10. Glastürenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben (7) mit den Schenkeln (16,18) der Winkelprofile (15,17) verklebt sind.
  11. 11. Glastürenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis '10, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (15, 17) Stahlprofile sind.
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