DE3239350A1 - Vordach zur anbringung ueber eingaengen, schaufenstern oder dergleichen - Google Patents

Vordach zur anbringung ueber eingaengen, schaufenstern oder dergleichen

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DE3239350A1
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grooves
profile pieces
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Erich 3000 Hannover Kroll
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/005Rigidly-arranged sunshade roofs with coherent surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Vordach zur Anbringung über Eingängen,
  • Schaufenstern oder dergleichen Die Erfindung betrifft ein Vordach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein bekanntes Vordach dieser Art weist eine geschweißte Tragkonstruktion aus Stahl auf, an der die Verkleidung angebracht ist. Die Herstellung der Stahlkonstruktion kann praktisch nur in der Werkstatt erfolgen und ist außerdem zeit- und kostenaufwendig. Zur Anpassung an unterschiedliche Abmessungserfordernisse sind Umstellungen im Arbeitsablauf erforderlich.
  • Außerdem sind zusätzliche Maßnahmen zur Anbringung der Verkleidungen an der Tragkonstruktion notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vordach der betreffenden Art zu schaffen, dessen Herstellung einfach und billig ist und insbesondere ohne Schweißarbeiten auskommt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß zur Anpassung an unterschiedliche Aus ladungen des Vordaches die für die Tragarme verwendeten Profile lediglich in der gewünschten Länge von Profilhalbzeug abgelängt zu werden braucht. Die die Verkleidung tragenden Füllstücke können in der nach den Erfordernissen zweckmäßigen Zahl in die Haltenuten eingeschoben werden. Sind längere Tragarme erforderlich, wird einfach die Zahl der eingeschobenen Profilstücke erhöht. Nach dem Einschieben der Profilstücke sind diese so ausreichend formschlüssig gehalten, daß weiter keine Befestigungsmaßnahmen erforderlich sind. Es ist aber auch durchaus möglich, zusätzlich ein eventuell vorhandenes Spiel zwischen den Profilstücken und den Haltenuten durch Einlegen elastischer Teile, Bänder oder dergleichen zu vermeiden, was keinen besonderen Aufwand darstellt. Auch ist es möglich, eine Verklebung vorzusehen, wobei es entscheidend darauf ankommt, daß diese Verklebung nicht zur Stabilität der Trankonstruktion beitragen muß und daher die Zusammenbauarbeiten nicht behindert.
  • Die Profile der Tragarme sind zweckmäßigerweise rechteckige Hohlprofile, die vorzugsweise an den vier Seiten Haltenuten aufweisen, so daß eingeschobene Profilstücke nicht nur zum Halten einer Dachplatte bzw. einer unteren Deckenplatte, sondern auch zum Halten von seitlichen Verkleidungen dienen können. Die Haltenuten und die darin eingreifenden Teile der Profilstücke sind zweckmäßigerweise T-förmig.
  • Dachplatte, Deckenplatte und Seitenverkleidungen lassen sich in günstiger Weise aus Aluminiumblech herstellen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Dachplatte und/oder die Deckenplatte in einzelne Abschnitte unterteilt ist, die sich jeweils zwischen den Profilstücken erstrecken, die seitliche Nuten aufweisen, in die Ränder der Abschnitte unmittelbar oder über Verbindungsglieder eingreifen.
  • Diese Lehre bedeutet, daß zur Befestigung der Dachplatte bzw.
  • der Deckenplatte keine besonderen Befestigungsmaßnahmen wie Schrauben oder dergleichen erforderlich sind, es genügt ganz einfach ein Einschieben in die seitlichen Nuten der Profilstücke. Von diesen Nuten können mehrere entlang den entsprechend lang ausgebildeten Profilstücken vorgesehen sein, so daß ein Einschieben oder Einhängen der Abschnitte in verschiedene Nuten und damit in verschiedener Höhe möglich ist. Auf diese Weise ist die vertikale Ausdehnung des Vordaches änderbar. Die eventuell überstehenden Teile der Profilstücke können entweder zusätzlich verkleidet und/oder abgeschnitten werden.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß auch die Konsole aus einem Profil besteht, das auf der der Befestigungswand abgewandten Seite zwei Halteschenkel aufweist, die die zu haltenden Enden der Tragarme umgreifen und mit diesen verschraubt sind. Die Konsole kann daher ebenso wie die Haltearme durch Ablängen eines entsprechenden Profilhalbzeuges hergestellt werden, so daß ohne jede Schwierigkeit eine Anpassung an unterschiedliche Breiten von Vordächern möglich ist.
  • Die Verschraubung der Enden der Haltearme mit den Halteschenkeln ist einfach auszuführen, es ist lediglich erforderlich, entsprechende Löcher zu bohren und Schrauben einzusetzen. Damit entfallen umständliche Schweißarbeiten.
  • Zur weiteren Verbesserung dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, daß zwischen den Halteschenkeln zwei vorzugsweise T-förmige Haltenuten verlaufen, in die die Querteile von T-förmigen Halteteilen eingreifen, deren Mittelteile in Querteile der T-förmigen Haltenuten in den Tragarmen eingreifen und dort mit den Enden der Tragarme verschraubt sind. Das bedeutet, daß die entsprechenden Wandungsteile des gehaltenen Endes des Tragarmes beiseitig von Teilen der Konsole bzw. formschlüssig damit verbundenen Teilen umgriffen ist, wobei diese Teile durch die Verschraubung gegeneinandergezogen sind. Dabei ist es zweckmäßig, daß die in die Haltenuten des Profils der Konsole eingreifenden Halteteile die gleichen Abmessungen haben wie die Enden der Profilstücke, anders ausgedrückt, für beide Zwecke können praktisch die gleichen Teile verwendet werden, wobei lediglich ein entsprechender Zuschnitt erforderlich ist.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch und perspektivisch ein Ausführungsbeispiel eines Vordaches gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt vergrößert und mit Schnitt den rechten Teil der Fig. 1, Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt III-III durch Fig. 2, Fig. 4 verdeutlicht die Anbringung der Verkleidung an einem Profilstück.
  • Fig. 1 zeigt eine Konsole 1, die an einer Wand 2 zu befestigen ist und die Halteschenkel 3 und 4 aufweist, die ein Ende eines Tragarmes 5 umgreifen und halten, an dem oben Profilstücke 6 gehalten sind, an denen eine Dachplatte 7 befestigt ist. Auf der Unterseite sind an dem Tragarm 5 Profilstücke 8 gehalten, an denen eine Deckenplatte 9 befestigt ist. Nach vorn ist das Vordach durch eine Verblendung 10 geschlossen.
  • In der vergrößerten Darstellung in Fig. 2 wird deutlich, daß die Konsole mittels Schrauben 11 und 12 an der Wand 2 befestigt ist. Die Halteschenkel 3 und 4 umschließen das hintere Ende des Tragarmes 5 fest. Außerdem sind T-förmige Halteteile 13 und 14 in komplementär geformte Haltenuten 15 und 16 eingeschoben, wobei Mittelteile 17 und 18 in das Innere des als rechteckiges Hohlprofil ausgebildeten Tragarmes 5 eingreifen, wie das in Fig. 3 gezeigt ist, die einen Schnitt III-III durch Fig. 2 darstellt. Die Wandungen des Tragarmes 5 liegen also zwischen den Halteschenkeln 3 und 4 und den Mittelteilen 17 und 18, wobei alle Teile durch Schrauben 19 und 20 gegeneinandergezogen sind, so daß eine außerordentlich feste Verbindung gegeben ist. Zur Anbringung der Schrauben 19 und 20 ist lediglich das Bohren von entsprechenden Löchern nach Einstecken des hinteren Endes des Tragarmes erforderlich.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, befinden sich in den vier Außenwänden des als Hohlprofil ausgebildeten Tragarmes 5 T-förmige Haltenuten 21, 22, 23 und 24. In die Haltenuten 22 und 24 sind Querteile 25 und 26 der Profilstücke 6 und 8 eingeschoben und so formschlüssig gehalten.
  • In die Haltenuten 21 und 23 sind bei den Darstellungen in den Fig. 1 bis 3 keine Profilstücke 6 und 8 eingeschoben entsprechend der Tatsache, daß in Fig. 1 auch die in der Darstellung vorn liegende Seitenwand des Vordaches offengelassen ist, um so eine bessere Darstellung der Innenkonstruktion zu ermöglichen. In der Praxis werden in die Haltenuten 21 und 23 der beiden seitlich außenliegenden Tragarme 5 jeweils Profilstücke entsprechend den Profilstücken 6 und 8 eingeschoben, so daß daran eine seitliche Verkleidung befestigt werden kann.
  • Fig. 4 zeigt ein Profilstück 8 unter Weglassung der dieses Teil haltenden Tragarme 5 und aller übrigen tragenden Teile und verdeutlicht die Anbringung eines Abschnitts der und Deckenplattn9, die aus Blech bestehen,/mittels abgekanteter Ränder 27 in eine Aufnahmenut 28 eines Verbindungsgliedes 29 eingreifen, das mit einem schrägen Fortsatz 30 in eine schwalbenschwanzförmige Nut 31 des Profilstückes 8 eingreift bzw. eingehängt ist. Auf der anderen Seite des Profilstückes 8 ist in einer Nut 32 in gleicher, jedoch nicht dargestellter Weise ein weiterer Abschnitt der Deckenplatte 9 eingesetzt bzw.
  • eingehängt. Zur Abdeckung eines unteren Endes 33 des Profilstückes 8 dient ein Abdeckblech 34, das mit Schenkeln 35 und 36 das T-förmige Ende 33 hintergreift.
  • Es ist zu erkennen, daß in Vertikalrichtung eine größere Zahl von Nuten 31 bzw. 32 angeordnet ist, so daß es möglich ist, die Abschnitte der Deckenplatte 9 in unterschiedlichen Höhenlagen einzuhängen bzw. bzw. einzuschieben. Damit in diesem Falle nicht zu viel des Endes 33 des Profilstückes 8 frei vorsteht, wird das vorstehende Ende zweckmäßigerweise ganz einfach abgeschnitten. Auf diese Weise ist eine Anpassung an unterschiedliche vertikale Ausdehnungen des Vordaches möglich.
  • Die Konsole 1, die Tragarme 5, die Profilstücke 6 und 8 und auch die Verbindungsglieder 29 können alle aus Profilhalbzeug durch Ablängen hergestellt werden, so daß eine Herstellung ohne Verschnitt in unterschiedlicher Abmessung möglich ist.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche: ;1S" ordach zur Anbringung über Eingängen, Schaufenstern oder dergleichen, mit einer an einer Wand befestigbaren Tragkonstruktion, an der eine Verkleidung angebracht ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragkonstruktion eine an einer Wand zu befestigende Konsole (1) aufweist, an der Tragarme (5) befestigt sind, die die Form von Profilen (6, 8) mit längsverlaufenden Haltenuten (21-24) haben, in denen die Enden von Profilstücken (6, 8)formschlüssig gehalten sind, an denen die Verkleidung befestigt ist.
  2. 2. Vordach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Profile der Tragarme (5) rechteckige Hohlprofile sind.
  3. 3. Vordach nach Anspruch 1, d a d u r c h q e k e n n -z e i c h n e t, daß die Haltenuten (21-24) in den Tragarmen (5) einen T-förmigen Querschnitt haben und daß die Enden der Profilstücke (6, 8) im wesentlichen komplementär dazu T-förmig sind.
  4. 4. Vordach nach Anspruch 2, d a d u r 5 h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Tragarme (5) an allen vier Seiten Haltenuten (21-24) aufweisen, wobei jeweils bei den seitlich außenliegenden Tragarmen (5) Enden von Profilstücken (6) sowohl in die oben (24) und unten (22) als auch in die seitlich außenliegenden Haltenuten (21 oder 23) eingreifen, während bei den dazwischenliegenden Tragarmen (5) jeweils Profilstücke nur oben (24) und unten (22) vorgesehen sind, und daß an den nach oben weisenden Profilstücken (6) eine Dachplatte (7), an den untenliegenden Profilstücken eine Deckenplatte (9) und an den seitlichen Profilstücken jeweils Seitenverkleidungen angebracht sind.
  5. 5. Vordach nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Dachplatte (7), die Deckenplatte (9) und die Seitenverkleidungen aus Blech, vorzugsweise aus Aluminiumblech bestehen.
  6. 6. Vordach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Dachplatte (7) und/oder die Deckenplatte (9) in einzelne Abschnitte unterteilt ist, die sich jeweils zwischen den Profilstücken (6 bzw. 8) erstrecken, die seitliche Nuten (31, 32) aufweisen, in die Ränder (27) der Abschnitte unmittelbar oder über Verbindungsglieder (29) eingreifen.
  7. 7. Vordach nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Nuten (31, 32) schwalbenschwanzförmig sind.
  8. 8. Vordach nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf jeder Seite der Profilstücke (8) mehrere Nuten (31, 32) im Abstand parallel zueinander angeordnet sind.
  9. 9. Vordach nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ränder (27) der aus Blech bestehenden Abschnitte schräg, vorzugsweise entsprechend der Neigung der Seitenwände der schwalbenschwanzförmigen Nuten (31, 32), abgewinkelt sind.
  10. 10. Vordach nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verbindungsglieder (29) Profile aus Metall oder Kunststoff, vorzugsweise Profilstücke sind, die mit (30) einem schrägen Fortsatz/in die schwalbenschwanzförmigen Nuten (31) der Profilstücke (8) eingreifen und eine Aufnahmenut (28) für die Ränder (27) der Abschnitte aufweisen.
  11. 11. Vordach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Konsole (1) aus einem Profil besteht, das auf der der Befestigungswand (2) abgewandten Seite zwei Halteschenkel (3, 4) aufweist, die die zu haltenden Enden der Tragarme (5) umgreifen und mit diesen verschraubt sind.
  12. 12. Vordach nach den Ansprüchen 3 und 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Halteschenkeln (3, 4) zwei vorzugsweise T-förmige Haltenuten (15, 16) verlaufen, in die die Querteile von T-förmigen Halteteilen (13, 14) eingreifen, deren Mittelteile (17, 18) in Querteile der T-förmigen Haltenuten (15, 16) in den Tragarmen (5) eingreifen und dort mit den Enden der Tragarme (5) verschraubt sind.
  13. 13. Vordach nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die T-förmigen Haltenuten (15, 16) in dem Profil der Konsole (1) die gleichen Abmessungen haben wie die Haltenuten (21-24) in den Tragarmen (5) und daß die Halteteile (13, 14) die gleichen Abmessungen haben wie die Enden der Profilstücke (6, 8).
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