DE6808883U - Tuerblatt aus zwei verformten, eine einlage umfassenden stahlblechen - Google Patents

Tuerblatt aus zwei verformten, eine einlage umfassenden stahlblechen

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DE6808883U
DE6808883U DE19686808883 DE6808883U DE6808883U DE 6808883 U DE6808883 U DE 6808883U DE 19686808883 DE19686808883 DE 19686808883 DE 6808883 U DE6808883 U DE 6808883U DE 6808883 U DE6808883 U DE 6808883U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/827Flush doors, i.e. with completely flat surface of metal without an internal frame, e.g. with exterior panels substantially of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

I * · 1
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt 0-8 tmOnuien 81, Ccnimootrafce 81 ■ Telefon: (0611) 483820
Hörmann KG L 8485
Steinhagen i.V.'.
Amshausen 15·11.68
Türblatt aus zwei verformten, eine Einlage umfassenden
Stahlblechen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Türblatt aus zwei verformten, einer, durch eine aussteifende Einlage auszufüllenden Raum bildenden, mit einander verbundenen Stahlblechen, die außen ■ verzinkt, lackiert, kunststoffbeschichtet cd. dgl. sein können.
Die Stahlbleche der bekannten Türblätter dieser Art werden so abgewinkelt, daß sich ihre beiden zugeordneten freien Schenkelenden überlappen und mit einander verklebt werden können. Dieses ftberlarippn im Rereich der Schlagleiste ist nicht sehr einfach und auch nicht immer sicher, wei] der zurr einwandfreien Verkleben not.wer.dip··; Druck keinem Gegendruck gegenüber steht, lern der von d^-n beider, sich iib°rlapponden Stahlblechen gebildete, αυ~~'Γ dip Einlage ausgefüllte Raum ist ja nicht zu-
Der Npi;er":riT ^ \egt die Aufgabe zugrunde, Türblätter der eingangs erwähnten A^r ?- auszubilden, daß die beiden, eine Art Kasten bildender. Stahlbleche nicht nur einwandfrei mit einander verbunden werden können, sondern auch noch so ausgebildet sind, oai? ef n-celi-h ist, eine dem Dämpfen des Anschlaggeräusches dienende ?-p~>;r am Türblatt festzulegen, um auf eine der Tür- ?*trge zugeordnete Dämpfungsschnur verzichten zu können.
:j.e?e ■"··.-"Ci^e wi-d erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die •::~<?' r~ab; rlec-he über ein Profil mit einander verbunden sind, ~r ~- ">t "tahlolechen einen zur Anschlagfläche der züge-
Dipl.-lng. Hainx Lauer. Patentanwalt D - 8 München 81, Coiimostrofe· 81 ■ Telefon: (0811) 48 38 20
ordneten Türzarge hin offenen Hohlraum bildet.
Zweckmäßig ist es dafür zu sorgen, daß das Profil L-förmigen Querschnitt aufweist und daß die verformten Stahlbleche je an einem Schenkel des Profils festgelegt sind.
Sollen gefalzte Türblätter hergestellt werden, dann ist es zweckmäßig, dawe8er Anschlagfläche der zugeordneten Türzarge zugewandte Schenkel des Profils eine Länge hat, die geringer ist als die Türblatt-Dicke. Sollen stumpfanschlagende Türblätter hergestellt werden, so sollte der der Anschlagfläche der zugeordneten Türzarge zugewandte Schenkel des Profils eine Länge nahen, die etwa gleich der TUrblatt-Dicke ist, und es sollte dieser Schenkel mit einem zum anderen Schenkel paralleler Schenkel versehen sein, dessen Abstand von dem Ende des der Anschlagfläche zugewandten Schenkels der Tiefe des Hohlraumes entspricht bzw. diese Tiefe festlegt. Ein solches Profil kann aus einem, mindestens an einer Stelle gefalzten Stahlblech bestehen. In den bzw. die gebildeten Hohlräume kann dann eine der Schalldämpfung dienende Schnur zweckmäßigerweise eire Gummibzw. Kunststoff-Hohlschnur od.dgl. eingelegt werden.
Di r Neuerung wird anhand zweier in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht eines gefalzten Türblattes Fig. 2 einen Vertikal-Schnitt durch Fig.l Fig. 3 einen Horizontal-Schnitt durch Fig.l Fig. h eine vergrößerte Darstellung des Türblattes nach den Fig, I bis 3
Fig. 5 eine Ansicht auf ein stumpfanschlagendes Türblatt Fig. 6 einen Vertikal-Schnitt durch Figo Fig. 7 einen Horizontal-Schnitt durch Fig.5 Fig. 8 eine verg - rößerte Darstellung des Türblattes nach den Fig. 5 bis 7
11 · · * ■
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Potentonwalt Ü - 8 Mönchen 81. Cosimostrofce 31 · Telefon: (0811) 48 38 20
Das gefalzte Türblatt nach den Fig. 1 bis 3 ist gebildet aus zwei eine Einlage 1 umfassenden, verformten Stahlblechen 2 und 3, deren Beschichtung nicht dargestellt ist. Die versteifende Einlage 1 kann aus Pappwaben, Holz, aufgeschäumtem Kunststoff od.dgl. bestehen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Stahlblech 2 bei *i-, 5,6,7 abgewinkelt und im Bereich der Stellen 6 und 7 leicht nach innen verformt. Die freien Schenkel 8 und 9 dieses Stahlblechs 2 sind mit den längeren Schenkeln 10 und 11 von L-förmigen Profilen 12 und 13 verbunden, beispielsweise durch Kleben oder Verschweißen. Das Stahlblech 3 ist an den Stellen 14,15,16 und 17 ebenfalls abgebogen, und zwar an den Stellen ΐβ und 17 derart, daß die kürzeren Schenkel 18 und 19 der Profile 13 und 12 teilweise umfaßt werden. Durch diese Verformung und Festlegung der beiden Stahlbleche 2 und 3 wird im Bereich der Profile 12 und 13 je ein Hohlraum gebildet, in den eine als Dämpfungsmittel dienende Schnur 20 einlegbar ist, wobei diese Schnur längs dsier Seiten des TUrblatts vorgesehen ist. Wie weiterhin aus Fig. 4 ersichtlich, kommt die Schnur 20 an der zugeordneten Zarge 21 zur Anlage, wenn das Türblatt geschlossen wird. Es ist also nicht erforderlich, eine entsprechende Schnur an der Türzarge festzulegen, was deren Herstellung vereinfacht.
Auch das Türblatt, das stumpf anschlägt (Fig. 5 bis 81 besteht aus zwei Stahlblechen 2' und 3', die ebenfalls verformt sind, und zwar so, daß beide Stahlbleche an Je einem bzw. einem längs dreier TUrblattseiuen umlaufenden, im wesentlichen L-föm.igem Profil 12' bzw. 13' festlegbar sind. Dieses Profil 12' bzw. 13* weist einen kürzeren Schenkel 21 bzw. 22 auf, die in einer TUrblattebene liegen, während der längere Schenkel 23"bzw. 24 eine Länge hat, die der Dicke des Türblattes entspricht. Dieser Schenkel tt mit je einem weiteren Schenkel 25 bzw. 2β versehen, der sich parallel zum Schenkel 21 bzw. 22 erstreckt, und dessen Abstand zum dazugehörigen Schenkel 21 bzw. 22 die Größe je e^nes Hohlraumes festlegt, in den eine Hohlschnur 20' einlegbar ist.
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Auch in diesem ?all ist das Stahlblech 2' in der NMhe der Schenkel 25 bzw. 26 etwas nach innen verformt, um der eingelegten Schnur, wie im Falle des ersten Ausführungsbelsplels, genügend Halt zu geben; Auch bei diesem an eine Ttirzarge 21' stumpf angschlagendem Türblatt wiflfc also die Schnur 20' als Dämpfungsmittel.
Nachdem diese Anweisung anhand zweier Ausführungsbeispiele erläuteix wurde, kann Jeder Fachmann, ohne schöpferisch tStig werden zu müssen, ähnlich aufgebaute TUrblätter herstellen, so daß es weiterer Erläuterungen nicht bedarf.
In beiden A':sft.hrungsbeispielen lassen sich die Stanlbleche mit den Profilen in einfachster Weise verbinden, und es bestehen keinerlei Schwierigkeiten, diese Verbindung sicher auszubilden.

Claims (1)

1. Türblatt aus zwei verformten, einen durch eine aussteifende Einlage auszufüllenden Raum bildenden, mit einander verbundenen Stahlblechen, die außen verzinkt, lackiert, kunststoffbeschichtet od.dgl. sein können, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbleche (2,3; 2',J1) über ein Profil (12,13; 12',13') mit einander verbunden sind welches mit den Stahlblechen einen zur Anschlagfläche der zugeordneten Türzarge hin offenen Hohlraum bildet.
2. Türblatt nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,, daß das Profil (12; 13) L-förmigen Querschnitt aufweist und daß die verformten Stahlbleche (2,3) je an einem Schenkel. (10,19; H* 18) festgelegt sind.
Tür
rblatt nach A
blatt
nspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der der Anschlagfläche der zugeordneten Türzarge (21) zugewandte Schenkel (19,18) des Profils (12;13) eine Länge hat, die geringer ist als die Türblatt-Dicke.
4. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgek.e η η ζ e i c h η β t, daß der der Anschlagfläche der zugeordneten Türzarge (21') zugewandte Schenkel (23,24) dee Profils (12'; i3f) eine Länge hat, die etwa gleich der Türblatt-Dicke ist, und daß dieser Schenkel mit einem zum anderen Schenkel (21; 22) parallelen Schenkel (25;26) versehen ist, dessen Abstand von dem Ende des der Anschlagfläch zugewandten Schenkels (23;24) der Tiefe des Honlraumes entspricht bzw. diese Tiefe festlegt.
5. Türblatt nach Anspruch \ dadurch gekennzeichnet, daB das Profil ^12';13') aus einem, mindestens an einer Stelle gefalzten Stahlblech besteht.
'808883
Dipl.-»·««. Halm Lm«. Patwrtamralt D - 8 MOhAm 81,
81 · T^Mwtt #11) «38 30
6. Türblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den bzv. die gebildeten Hohlräume eine der Schalldämpfung dienende Schnur od.dgl. eingelegt ist.
DE19686808883 1968-11-27 1968-11-27 Tuerblatt aus zwei verformten, eine einlage umfassenden stahlblechen Expired DE6808883U (de)

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DE3246859C2 (de) * 1982-12-17 1985-10-24 Hörmann KG Freisen, 6699 Freisen Wärmedämmendes Türblatt
US4824190A (en) * 1983-07-18 1989-04-25 Den-Tal-Ez, Inc. Cabinetry door and transparency viewer
GB8907947D0 (en) * 1989-04-08 1989-05-24 Mcdowall Wallace Ltd Security door

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BE742227A (de) 1970-05-04
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