DE7201557U - Traggestell für Bratspieße - Google Patents

Traggestell für Bratspieße

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DE7201557U
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Anmelder; Heinz Schwaderlcpp, 54:'. 1^ iiansbr.ch-3ir.-rnbr.ci:·., Grenz-./cg '
"Traggestell für Brr.tsDieJ'e"
Die Neuerung betrifft ein Traggestell für Stieße zu;:; S ΐοΓ— braten und zum Einsatz in zweiteilige Brattöpfe, von denen wenigstens ein Teil aus poröser Keramik besteht. Hierbei soll in an sich bekannter Weise das Bratgut oberhalb der sich im Unterteil des Brattopfes bildenden Sauce gehalten werden. Es sind eiserne Brattöpfe bekannt, die mit einem susätalichen Zwischenring zwischen dem Ober- und Unterteil versehen sind, welcher dazu dient, die Roste oder* Spieße su halten. Ss sind auch offene eiserne Bratpfannen bekannt, auf welche zusätzliche Gestelle aufgebracht werden, um Spieße zu halten. Bei diesen bekannten Brattöpfen handelt es sich somit um dreiteilige geschlossene oder einteilig offene Brattöpfe aus Eisen.
Diesen Ausführungen folgte ein zweiteiliger Brattopf aus ofxenporöser Keramik, bei '..'eichen) besondere Auflagen vorgesehen sind, um die Bratspieße in der richtigen Lage zu halten, i-iit dieser Ausführung wurde es erst möglich, Bratspieße für das Braten in offenporösen, keramischen Brattöpfen auszuführen. Hierbei sind die Bratspieße den Brattöpfen in ihrer Formgebung ον.~ογκλ'Μ. Liese Ausfuhr1.·:-,;;; hat sich go bev:äurt, daH ein Ue(1Ur?- nis iV.für entstand, wrntspie^e euch in anderen kerr;::ischen Brcttöpfev! .",μ verwenden. Der Kevierun~ lieQyt deshalb die Aufgabe !',umrunde, die Anv.'enowap; vor. Spielen für solche Topfe 7Ai verallgemeinern.
Hierzu ist ein Einsatz zum Halten eines oder mehrerer Bratspiesse in zweiteiligen Brattöpfen von denen wenigstens ein Teil aus poröser Keramik besteht so zu gestalten, dass diese Spiesse auch in solche Töpfe, Pfannen odgl. eingesetzt werden können, für die ursprünglich keine Spiesse vorgesehen waren. Hierdurch kann das Anwendungsgebiet des Spiessbratens im aeiteiligen Topf erheblich erweitert werden, denn solche Töpfe haben allgemein keine besonderen Auflagen zum Halten von Spiessen. Der Einsatz muss ebenso einfach und billig sein, obwohl er eine andere Bauart erfordert. Er soll sich mit dem Bratgut möglichst weitgehend selbst tragen '-- und dieses in sicherer lage über der sich im Unterteil des Topfes sammelnden Sosse halten.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, dass das Traggestell für Spiesse aus Teilen besteht, die mit Abstand voneinander auf dem Boden und/oder dem Rande des Unterteils ruhen.
Das Traggestell kann für einen oder mehrere Spiesse eingerichtet sein, aus Blech oder Drähten bestehen, die an ihren Enden äbgeflacht sind, und auf dem oberen Rande des Unterteils ruhen.
Die Verwendung von Blech bzw. von Drähten, die mit abgeflachten Enden auf dem Rande des Unterteils ruhen, behindern das Aufsetzen des Oberteils nicht. Dieses sichert vielmehr ihre Lage mit seinem Gewicht. Die einfachste Ausführung besteht aus zwei gleichartigen Drahtstücken, die die Öffnung des Untei^teils überqueren und zur Sicherung der Lage z.B. aufgelegter Holzspiesse für Schaschlik, leichte Biegungen aufweisen.
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Nach einer anderen Ausführung können die aufliegenden Enden auch den Rand des Unterteils übergreifen.
Eine andere Ausführungsform des Traggestells ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei miteinander verbundenen, mit Abstand voneinander angeordneten Drahtgestelle besteht, die auf dem Boden des Unterteils ruhen.
Die beiden Drahtgestelle können nach der Erfindung zur leichteren Anpassung an verschiedene Topflängen mit Verbindungsstücken versehen sein, die längenverstellbar ausgebildet sind.
Eine weitere einfache Ausführungsform ist neuerungsgemäss dadurch gegeben, dass das Traggestell aus einem biegsamen, der Topfform anpassbaren Drahtschlaufe besteht, die mit zwei kurzen Biegestellen zum Halten des Spiesses versehen ist.
In den Figuren 1-4 sind verschiedene Ausführungsformen nach der Neuerung in Ansicht dargestellt.
Figur 1 zeigt zwei miteinander verbundene mit Abstand voneinander angeordnete Drahtgesteile. Diese sind dazu bestimmt auf dem in Figur 3 auf dem Boden 3 des im Schnitt dargestellten Unterteils 5 des Brattopfes zu ruhen. Die beiden Drahtgestelle 7, 8 sind Biit ihren einander zugekehrten Enden 9 in einer Hülse untergebracht, die eine Regulierung des Abstandes in Anpassung an die jeweilige Topfform gestatten. Die Drahtgestelle 7, 8 sind mit drei waagerechten Querstreben versehen, auf welche ein oder mehrere Spiesse 1 aufgelegt werden können. Hierbei können auch Holzstäbe z. B. für die Herstellung von Schaschlik Verwendung finden.
In Figur 2 besteht der Spiess 1 mit seinem als Traggestell dienenden Ende 2 aus einem Stück. Der Spiess 1 ist mit an sich bekannten Nebenspiessen 1 a versehen, die ein Verdrehen des Bratgutes verhindern. Das Ende des Spiesses 1 ist in gleicher Weise über eine Verlängerungshülse mit einem zweiten Gestellteil 2 a in gleicher Weise längenverstellbar verbunden. An Stelle dieses Traggestells 2 a, das ebenso wie sein Gegenstück 2 dazu bestimmt ist auf dem Boden 3 des Topfes 5 zu ruhen, kann die links dargestellte Variante verwendet werden. Hier besteht das Tragestell 2 a aus einem Drahtstück, das an den Enden 6 so abgeflacht ist, dass es ohne Störung des aufzusetzenden Oberteils unmittelbar auf dem oberen Rand 4 des Bratentopfes 5 überliegt. Es weist im Ausführungsbeispiel eine leichte Durchbiegung zur Aufnahme des gestrichelt angedeuteten Bratspiesses auf, sodass dieser eine feste Unterstützung findet.
In Figur 3 besteht das Traggestell aus einem flachen Blech 6, das auf dem Rand 4 des Unterteils 5 ruht und diesen Rand übergreift. In Figur 4 besteht das Traggestell aus einem der Topfform anzupassenden Drahtbügel 2, 2 a. Beide Bügel legen sich an der inneren Schrägwandung des Topfes an und benötigen keine weitere Unterstützung. Der Spiess 1 kann aus der Drahtschlaufe 2, 2 a herausgelöst werden. Der Bügel 2 enthält zwei kurze Biegestellen, die dem Spiess als Lagerung dienen..

Claims (6)

I I I I > j ι ι ι dr. ing. ΗΑΝΘ NICLA88EN staa wiRQBs den 14· Januar 1972 Bl. PATBNTINQENIBUR WB 8TE RWA)-D TBLlIPON MONTABAUR (08002) 3780 Anmelder: Eeinz Sohwaderlapp, 5412 Ransbach-Baumbach, Srenzweg "Traggestell für Bratspiesse" Schut ζ ansprüche
1.) Traggestell für Spiesse zum Spiessbraten und zum Einsatz in zweiteilige Brattöpfe, von denen wenigstens ein Teil aus
poröser Keramik "besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das
Traggestell für Spiesse (l) aus Teilen (2, 2a) "besteht, die mit Abstand voneinander auf dem Boden (3) und/oder dem Rande (4) des Unterteils (5) ruhen.
2.) Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell ( 2, 2a) für einen oder mehrere Spiesse (l) aus Blech oder Drähten, die an ihren Enden (6) abgeflacht sind, bestehen und auf dem oberen Rande des Unterteils (5) ruhen.
3.) Traggestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (6) der Traggestelle den oberen Rand des Unterteils (5) übergreifen.
4.) Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei miteinander verbundenen, mit Abstand voneinander
angeordneten Drahtgestellen (7,8) besteht, die auf dem Boden (3) des Unterteils (5) ruhen.
5.) Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsdrähte (9) zwischen den Drahtgestellen ( 7»8) längenverstellbar ausgebildet sind.
6.) Traggestell für Spiesse, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem biegsamen, der Topfform anpassbaren Drahtschlaufe (2) besteht, die mit zwei kurzen Biegestellen zum Halten des Spiesses (1) versehen ist.
DE7201557U Traggestell für Bratspieße Expired DE7201557U (de)

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DE7201557U true DE7201557U (de) 1972-04-20

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