DE72011C - Selbstverkäufer für Gas oder dergl - Google Patents

Selbstverkäufer für Gas oder dergl

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DE72011C
DE72011C DENDAT72011D DE72011DA DE72011C DE 72011 C DE72011 C DE 72011C DE NDAT72011 D DENDAT72011 D DE NDAT72011D DE 72011D A DE72011D A DE 72011DA DE 72011 C DE72011 C DE 72011C
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Germany
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gas
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DENDAT72011D
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English (en)
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J. haynes, 126 A Duke Street, Liverpool, County of Lancaster, England
Publication of DE72011C publication Critical patent/DE72011C/de
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/02Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which the quantity mechanism is set forward by hand after insertion of a coin

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
KLASSE 44: Kurzwaaren.
Selbstverkäufer für Gas oder dergl.
Vorliegender Selbstverkäufer für Gas oder dergleichen ist dadurch gekennzeichnet, dafs nach Einwurf einer bestimmten Münze, die auf einen Münzschieber gelangt, dieser bei seiner Bewegung mit einem Klinkträger derart in Verbindung tritt, dafs, wenn durch Drehung eines Schlüssels der Münzschieber und der Klinkträger verschoben werden, die Münze mitgenommen und ein Schaltrad mitgedreht wird, wodurch dessen Klinke aus dem Eingriff mit einem Sperrarm des Mefsuhrwerkes kommt, so dafs nach Loslassen des Schlüssels, Rückgang der Schieber und Herausfallen des Geldstückes aus dem Münzschieber eine bestimmte Menge Gas oder dergleichen die Gasuhr oder das sonstige Mefswerk durchströmen kann, während das Schaltrad durch Reibung mitgenommen und in seine Ausgangsstellung zurückgedreht wird.
Fig. ι zeigt die Vorderansicht eines solchen Selbstverkäufers in Verbindung mit einer trockenen Gasuhr; Fig. 2 die Seitenansicht, theilweise im Schnitt, Fig. 3 den Grundrifs, theilweise im Schnitt, Fig. 4 die Hinteransicht eines Theiles der Vorrichtung; Fig. 5 und 6 zeigen Ansichten des oberen Theiles der Vorrichtung; Fig. 7 zeigt den Grundrifs der Reibungskupplung, Fig. 8 die Vorrichtung, um die vollständige Drehung des Schaltrades zu vermeiden, Fig. 9 einen Schnitt durch die Reibungskupplung in vergrößertem Mafsstabe und Fig. 10 bis 17 zeigen Einzelheiten.
Die von den Mefskammern der Gasuhr AL, Fig. 2, getriebene Achse A besitzt einen Sperrarm a, welcher sich in gleicher Richtung mitdreht. Wenn die Sperrklinke b des Schaltrades B, Fig. 4 und 15, in die Zähne des Sperrarmes α eingreift, so wird die Drehung des letzteren und das Arbeiten der Gasuhr verhindert. Dies erfolgt, wenn der Zeiger C, Fig. i, auf Null steht. Das Schaltrad B, welches durch eine Reibungskupplung und ein Räderwerk mit dem Anzeigewerk der Gasuhr, zweckmäfsig mit dessen erstem Triebrade in Verbindung steht, sitzt an einer Achse B1, Fig. g, welche vorn aus der Gasuhr' hervorragt und mit dem Zeiger C, Fig. 2, versehen ist, der sich vor der Ziffernscheibe D, Fig. 1, bewegt.
In der gewöhnlichen Stellung des mit Schlitz e, Fig. 3, versehenen Münzschiebers E1 wird die Münze durch einen festen Anschlage1, Fig. 5 und 17, unter dem Schieber gehalten, und sie bleibt auf dem Anschlag e1 so lange liegen, bis der Münzschieber E1 mittelst des Schlüssels g gegen sie geführt wird, worauf die Münze durch Reibung zwischen Feder F und dem festen Theil E2, Fig. 17, des Münzschiebers E1 gehalten wird, bis der Gewichtshebel GJ durch einen in Fig. 6 sichtbaren Vorsprung angehalten wird. Der Schlüssel wird jetzt losgelassen, und die Münze fällt in den Behälter L. In die Zähne des Schaltrades B greifen die Klinken f des Klinkträgers F ein, der, wenn der Münzschieber E1 eine durch den Münzeinwurf E einzuführende bestimmte Münze enthält, die Bewegung der
Münze dem Klinkträger F mittelst Feder F1, Fig. 3, mittheilt. Ist jedoch keine Münze im Schieber E 1 vorhanden, so verschiebt sich der Schieber einfach an der Feder F1 und wirkt nicht auf den Klinkträger F ein.
Der Münzschieber E1 ist mittelst eines Gliedes oder Armes G mit einem Gewichtshebel G', Fig. ι und 2, verbunden, der mittelst eines Schlüssels g, Fig. 2 und 10, gehoben werden kann, und hat das Bestreben, den Münzschieber Ex in die Ausgangsstellung zurückzuführen. Die Bewegung des Gewichtshebels G1 wird durch einen festen Vorsprung g1 begrenzt (Fig. 17), und die Verbindung zwischen Glied G und Münzschieber E1 ist derart stellbar, dafs der Hub, welcher dem Schieber E1 durch die Bewegung des Gewichtshebels Gτ mitgetheilt wird, verändert werden kann.
Der Zapfen H, Fig. 14, welcher das Glied G und den Schieber E1 verbindet, liegt in einem Schlitze h des Schiebers und ist mit einem auf einem Zapfen h1 angeordneten Daumen H1 versehen, so dafs bei Drehung des Zapfens H im Schlitze h die Entfernung zwischen der Fläche des Daumens H1 und dem Zapfen hl verändert wird und das Glied während eines veränderlichen Theiles des Hubes nicht auf den Schieber wirkt. Der Zapfen des Gliedes G ist mit einem Zeiger /, Fig. 1, versehen, und eine am Glied G angebrachte Scheibe i trägt eine Eintheilung (Fig. 1), wonach Einstellung erfolgen und das Mafs des Hubes geregelt werden kann.
In der Ruhestellung befindet sich Zeiger C auf Null und Sperrarm α in Berührung mit der Sperrklinke b des Schaltrades B, wodurch die Bewegung der Gasuhr verhindert wird. Der Münzschieber E1 wird nun mit seinem Schlitz e unter den Münzeinwurf E des Gehäuses eingestellt. Eine demselben durch Schlüssel g mitgetheilte Bewegung wirkt aber erst auf den Klinkträ'ger F und das Schaltrad B, wenn eine Münze eingeführt ist. Beim Einwurf eines Geldstückes von bestimmter Gröfse in den Schlitz e fällt dasselbe in den Schieber J?1, welcher durch den Anschlag e1 gehalten wird (Fig. 5), und stellt eine Verbindung zwischen dem Münzschieber E1 und dem Klinkträger F her. Wird nun der Gewichtshebel G1 mittelst des Schlüssels g- gehoben, so werden die beiden so gekuppelten Theile bis zu einer Stelle bewegt, die von der Einstellung des Zapfens H und des festen Vorsprungs g1 abhängt; dadurch wird Schaltrad B nach einer Richtung gedreht, die derjenigen der ihm durch das Anzeigewerk zu ertheilenden Bewegung entgegengesetzt ist. Das Mafs der Drehung aber ist gleich demjenigen, welches dem Schaltrade B durch das Anzeigewerk der Gasuhr und die für das eingezahlte Geldstück zu verkaufende durchströmende Gasmenge ertheilt wird.
Zum Zwecke dieser Drehung des Schaltrades B in einer derjenigen, welche durch das Anzeigewerk übertragen wird, entgegengesetzten Richtung ist das Schaltrad JB mit seiner Hohlachse B1, Fig. 9, lose auf der Achse / drehbar, und die Achse B trägt den Zeiger C an ihrem Ende. Die die Achse B1 umschliefsende Hülse J1 wird mittelst Armes J2 gegen das.Schaltrad B gedrückt, und die dabei entstehende Reibung kann durch eine Mutter mit Schraube K geregelt werden (Fig. 7). Die schwarz angelegten Theile bestehen aus Leder, um die Reibung zu vergröfsern. Wenn Schaltrad -ß durch Klinke/, Fig. 5 und 6, nach Pfeilrichtung Fig. 6 gedreht wird, so wird zwar Zeiger C, aber nicht die Hülse J1 gedreht. Wird jedoch letztere mittelst des Anzeigewerkes der Gasuhr durch das auf ihr sitzende Zahnrad _/', Fig. 7, entgegengesetzt gedreht, so wird Schaltrad B durch Reibung mit zurückgedreht.
Durch diese theilweise Drehung des Schaltrades B mittelst des Klinkträgers F wird Klinke b aus dem Eingriff des Sperrarmes a, Fig. 16, gebracht, der, wie erwähnt, mit dem Triebwerk der Gasuhr sich bewegt.
Die Bewegung des Münzschiebers E1 durch den Schlüssel g bringt die Münze aufser Berührung mit dem festen Anschlag e\ und die Münze fällt aus der Führung (Fig. 6) in einen Behälter L, Fig. 1, während beim Loslassen des Schlüssels g Schieber und Klinkträger mittelst des Gewichtshebels G1 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Zwei oder mehr Münzen können nach einander eingeführt werden, um den Gewichtshebel G1 durch jede Münze zu bethätigen und das Schaltrad B bis zu einer bestimmten Stelle bei jeder Bethätigung zurückzudrehen.
Nachdem so die vom Schaltrade getragene Klinke b aus dem mit dem Mefsuhrwerk verbundenen Arme α ausgelöst ist, kann die Gasuhr arbeiten und mittelst des Anzeigewerkes und der Reibungskupplung das Schaltrad so lange zurückdrehen, bis dessen Klinke b die Bewegung des Sperrarmes und der Gasuhr wieder aufhält. Dann steht der Zeiger C wieder auf Null, und die Gasführung ist unterbrochen. Nach Einwerfen einer weiteren Münze kann das Schaltrad wieder gedreht werden, um eine neue Gasmenge zu entnehmen.
Um die vollständige Umdrehung des Schaltrades zu verhindern, wenn versucht werden sollte, eine zu grofse Anzahl von Münzen der Reihe nach einzuwerfen, wird ein Hebel M, Fig. 8, durch die Curvennuth m, Fig. 9, des Rades B so bethätigt, dafs ein Ansatz N vor den Münzenschlitz tritt und so das Einwerfen weiterer Münzen verhindert.
Wenn nach Einwurf einer Münze das Schaltrad B mittelst Schlüssels g einmal herumgedreht ist und beispielsweise in der in Fig. 6 angedeuteten Lage oder einer- Zwischenstellung angehalten wird, werden die Klinken f mit den Zähnen des Schaltrades B in Eingriff gehalten. Dadurch wird seine Rückwärtsdrehung verhindert, und die vom Schaltrade getragene Klinke b, Fig. 4, wird aus dem Bereich des Armes α ferngehalten, so dafs für Käufer durch die eingezahlte Münze eine entsprechende Menge Gas ohne Unterbrechung geliefert wird.
Um nun die weitere Wirkung der Gasuhr unmöglich zu machen, aufser, wenn sich der Gewichtshebel G1 in seiner Anfangsstellung (Fig. 1) befindet, ist der Hebel O, Fig. 3, 10 und 11, am Gehäuse bei -O1 angelenkt. Das eine Ende dieses Hebels O liegt unter dem Gewichtshebel G1, Fig. 2, während das andere Ende an einen am Hebel ρ angebrachten Zapfen P, Fig. 10, greift. Der Hebel ρ erhält ebenso wie Sperrarm α Bewegung von der Achse A. Wenn die Gasuhr in Thätigkeit ist, so hält der Gewichtshebel G den Zapfen P aufser Eingriff, wenn jedoch, wie in Fig. 10, der Hebel G1 gehoben wird, greift der Hebel O in den Zapfen P und unterbricht die Thätigkeit der Gasuhr, bis der Gewichtshebel in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wenn Daumen H\ Fig. 13 und 14, in eine solche Stellung zum Zapfen hl gebracht ist, dafs für eine bestimmte Münze eine bestimmte Gasmenge durch die Gasuhr strömen kann, läfst man die Münze durch den Schlitz e in den Schieber E1 fallen. Nun wird der Schlüssel g gedreht, und mittelst des Armes G werden die Theile E1 und F verschoben, wobei sie die Münze mitnehmen, bis der Gewichtshebel G an den Anschlag g1 stöfst; der Zeiger C ist dann durch Klinke f und Schallrad B an derjenigen Zahl der Ziffernscheibe angelangt, welche die für die Münze zu entnehmende Gasmenge anzeigt. Der Schlüssel g wird dann losgelassen, die Münze fällt aus dem Schieber in den Behälter L, Fig. 1, und diese Theile gelangen in ihre Ausgangsstellung zurück.
Das Schaltrad B ist dabei gedreht worden; die Klinke b. desselben hat infolge dessen den Sperrarm α freigegeben, so dafs die Gasuhr in Gang kommt und mittelst des Anzeigewerkes und der Reibungskupplung das Schaltrad B und den Zeiger C entgegengesetzt in Drehung versetzt, bis letzterer bei Null wieder ankommt, und Klinke b in eine solche Stellung gelangt, dafs die Drehung des Sperrarmes a und die Gaszuführung durch die Gasuhr wieder unterbrochen wird.
Wenn die Vorrichtung an nassen Gasuhren angebracht wird, so wird der Arm a mit einem Sternrad Q, Fig. 4, im Innern der Gasuhr und mittelst einer in einer Stopfbüchse liegenden Achse in Verbindung gebracht. Das Sternrad Q wird durch einen oder mehrere Vorsprünge q der Gasuhrtrommel Q1 bethätigt.
Vorliegender Selbstverkäufer kann aufser für Gas auch für andere Zwecke Verwendung finden. In jedem Falle bewegt sich der Sperrarm α zugleich mit der mit dem Zeiger verbundenen Mefsvorrichtung, während der Zeiger mittelst einer Reibungskupplung mit dem Schaltrade in Verbindung steht, um den Sperrarm an einem vorher bestimmten Punkt anzuhalten.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Ein mit Gasuhr oder anderem Mefswerk verbundener Selbstverkäufer für Gas oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen Münzschieber (E1), welcher beim Einwurf eines oder mehrerer Geldstücke mit einem Klinkträger (F) derart in Verbindung ■ tritt, dafs, wenn durch Drehung eines Schlüssels (g) der Münzschieber und der Klinkträger verschoben werden, die Münze mitgenommen und ein Schaltrad (B) mitgedreht wird, dessen Klinke (b) einen Sperrarm (a) des Mefsuhrwerkes freigiebt, so dafs dieses in Gang kommt, das Schaltrad (B) durch Reibung mitnimmt und in die Ausgangsstellung zurückführt, während bis zu diesem Augenblicke (nach Loslassen des Schlüssels; Rückgang der Schieber und Herausfallen des Geldstückes aus dem Münzschieber) eine bestimmte Menge Gas oder dergleichen die Gasuhr oder das sonstige Mefswerk durchströmen kann.
2. Ein Selbstverkäufer nach Anspruch 1., gekennzeichnet durch die stellbare Verbindung des Münzschiebers (E1) mit dem Gliede (G), das die mit Eintheilung versehene Scheibe (i) trägt, durch einen mit einem Daumen (H1) versehenen Zapfen (H), welcher durch das Glied (G) und den Münzschieber (E1) hindurchgeht, der mit einem festen Zapfen (h1) versehen ist, so dafs bei Drehung des Zapfens (H) die Entfernung zwischen Daumenfläche und dem festen Zapfen (h') verändert werden kann,-zum Zwecke der Aenderung der für eine bestimmte Münze herzugebenden Gasmenge.
3. Ein Selbstverkäufer nach Anspruch 1., gekennzeichnet dadurch, dafs das Einwerfen weiterer Münzen und infolge dessen die Drehung des Schaltrades über eine volle Umdrehung hinaus verhindert wird, mittelst des Hebels (M), welcher durch eine Curvennuth (m) des Schaltrades (B) so bethätigt wird, dafs ein Ansatz (N) vor den Münzschlitz tritt.
4· Ein Selbstverkäufer nach Anspruch i., bei welchem zur Verhinderung eines mit mifsbrä'uchlicher Gasabgabe, verbundenen Festhaltens des Schaltrades B mittelst des Schlüssels g ein Hebel ρ angeordnet ist, der von dem drehbaren Sperrarme (a) bewegt wird und mit einem Zapfen (P) versehen ist, welcher in das eine Ende eines Feststellhebels (O) eingreift, dessen Auslösung vom anderen Hebelende her durch den Gewichtshebel (G1J erst bethätigt wird, wenn der Schlüssel g losgelassen wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT72011D Selbstverkäufer für Gas oder dergl Expired - Lifetime DE72011C (de)

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