DE720083C - Verfahren zur Herstellung flacher, von Stromzufuehrungsdraehten durchsetzter Abschlussteller elektrischer Lampen und Entladungsroehren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung flacher, von Stromzufuehrungsdraehten durchsetzter Abschlussteller elektrischer Lampen und Entladungsroehren

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Publication number
DE720083C
DE720083C DEP81343D DEP0081343D DE720083C DE 720083 C DE720083 C DE 720083C DE P81343 D DEP81343 D DE P81343D DE P0081343 D DEP0081343 D DE P0081343D DE 720083 C DE720083 C DE 720083C
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DE
Germany
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power supply
glass
supply wires
pressing
punching tool
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Expired
Application number
DEP81343D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Mickley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/32Sealing leading-in conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung flacher, von Stromzuführungsdrähten durchsetzter Ahschlußteller elektrischer Lampen und Entladungsröhren Zum Verschließen elektrischer Lampen und Entladungsröhren bedient man sich vielfach liacher, mit dem Rand des Lampen- oder Entladungsgefäßes zu verschmelzender Abschlußteller, die von Stromzuführungsdrähten durchsetzt sind. Die Herstellung derartiger Abschlußteller erfolgte bisher meist in der Weise, daß aus Glas eine tellerartige Scheibe mit Durchtrittslöchern für die Stromzuführungsdrähte gepreßt und diese dann in ,die Löcher der Glasscheibe eingeschmolzen wurden, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines ausgleichenden Glaslotes. Bekannt ist auch, daß in Öffnungen eines Formtellers Stromzuführungsdrähte eingesteckt werden und dann flüssiges oder erweichtes Glas um die Stromzuführungsdrähte herum zu einem Teller gepreßt wird. Beide Herstellungsarten von Glasabschlußteller sind 'zeitraubend und führen nicht immer zu einem genügend dichten Einbetten der Stromzuführungsdrähte im geformten Glasabscrilußteller. Die Erfindung bezweckt, eine einfachere und schnellere Arbeitsweise und damit eine wirtschaftlichere Massenfertigung derartiger Abschhtßteller elektrischer Lampen und Entladungsröhren zu ermöglichen, bei gleichzeitig zuverlässiger dichter Einbettung der Stromzuführungsdrähte in der Glasmasse des Tellers. Zu diesem Zweck werden die Teller in einem Arbeitsgang dadurch hergestellt, daß eine bis zum Erweichen erhitzte Glasstange zu einem Band von der gewünschten Tellerdicke ausgewalzt, darauf dieses zwischen ein mit Stromzuführungsdrähten besetztes Preß- und Stanzwerkzeug geführt und schließlich letzteres geschlossen wird. Aus dem Glasband wird hierdurch ein Teller ausgestanzt, und gleichzeitig werden dabei die vom Oberteil des Preßwerkzeugs vortretenden Stromzuführungsdrähte durch die Glasmasse des Tellers hindurchgestoßen und in diesem fest eingebettet. Soll der Glasteller aus Hartglas, also einem hochhitzebeständigen Glas niedriger Wärinedehnungszahl, bestehen, so empfiehlt es sich, vor dem Schließen des Preß- und Stanzwerkzeugs die von seinem Oberteil vortretenden Stromzuführungsdrähte an die Stellen, die in die Glasmasse zu liegen kommen, mit einer Glasschicht zu bedecken, deren W ärinedehnungszahl zwischen der Wärmedehnungszahl des Tellerglases und der Wärmedehnungszahl des Nietalls der Stromzuführungsdrähte liegt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausführung des neuen Verfahrens geeigneten Vorrichtung schematisch in Abb. i im Aufriß und in Abb. z im Grundriß dargestellt.
  • Abb.3 zeigt einen nach dem neuen Verfahren erzeugten Glasabschlußteller nebst angeschm-olzenem Entlüftungsrohr im Schnitt.
  • Vor der Austrittsöffnung i eines auf beliebige Weise beheizten Ofens 2 befindet sich ein Walzenpaar 3 zur Aufnahme eines durch den Ofen fortlaufend hindurchbewegten und in diesem bis zur Erweichung erhitzten Glasstabes 4.. Die Walzen des Walzenpaares 3 sind so gegeneinander eingestellt, daß der Glasstab a zu einem Glasband 5 von der Dicke der herzustellenden Glasabschlußteller ausgewalzt wird. Das beim Durchgang durch das Walzenpaar entstehende Glasband 5 wird unter Vermittlung von Stützpfosten 6, die mit geeigneten Auflageleisten ; oder auch Auflagerollen ausgestattet sind, in waagerechter Lage gehalten und zwischen ein Preß- und Stanzwerkzeug geführt, das aus einem feststehenden Untertei18 und einem senkrecht beweglichen Oberteil 9 besteht. Zwischen dem Stanz- und Preßwerkzeug 8, 9 und dem Walzenpaar 3 kann, wie dargestellt, ein Satz Brenner io angeordnet sein, der dem durch den Walzvorgang etwas abgekühlten Glasband 5 wieder Wärme zuführt und es sicher auf die für eine Formgebung ausreichende Erweichungstemperatur bringt. Der Werkzeugoberteil 9 hat eine dem herzustellenden Abschlußteller entsprechende Formausnehmung i i, in die eine Anzahl senkrecht verlaufender Bohrungen einmündet, in denen die Stromzuführungsdrähte derart klemmend eingespannt sind, daß sie vom Oberteil 9 frei nach unten o vortreten. Diese Stromzuführungsdrähte können auf geeignete Länge geschnitten sein und von Hand oder auch selbsttätig in den Werkzeugoberteil eingesetzt werden. Der Unterteil des Preß- und Stanzwerkzeugs weist an seiner Oberseite eine Ausnehmung 1,3 auf, die beim Schließen des Werkzeugs zur Aufnahme des Oberteils 9 dient und die Ausnehmung i i des Oberteils zu einer geschlossenen Preß- und Stanzform ergänzt. Beim Schliefen des Werkzeugs stanzen die Kanten des Werkzeugoberteils aus dein zwischen das Werkzeug gelegten Glasband einen scheibenartigen Teller henus;--während gleichzeitig die vom Werkzeugoberteil vortretenden Stromzuführungsdrähte durch die noch weiche Glasmasse des Glasbandes hindurchdringen und in von der Atisnehmung i 3 des Unterteils 8 nach abwärts vortretende Bohrungen 14 eintreten, die die Stromzuführungsdrahtenden mit Spiel umschliel3en. Die die Stromzuführungsdrähte im Werkzeugoberteil 9 festlegenden Klemmorgane, beispielsweise Federbolzen 15, werden darauf gelöst. «-as gegebenenfalls im letzten Au--enblick der Formschließung durch Anschlagwirkung geschehen kann. Bei der sodann folgenden Aufwärtsbewegung des Oberteils 9 verbleiben die Stromzuführungsdrähte 1a im ausgestanzten Glasteller, wobei sie mit fortschreitender Abkühlung desselben sich fest und haftdicht mit der Glasmasse des Tellers vereinigen.
  • Um das nach jeder Aufwärtsbewegung des Werkzeugoberteils notwendige Einsetzen von Stromzuführungsdrähten zu ersparen, kann oberhalb der Führungsstutzen 18 im Werkzeugoberteil9 eine der gewünschten Anzahl von Stromzuführungsdrähten entsprechende Anzahl von Drahtvorratsrollen 16 angeordnet sein, von denen jeweils während oder nach der Aufwärtsbewegung des Oberteils stets gleich große Drahtstücke abgerollt und in die Bohrungen des Werkzeugoberteils zwangsläufig eingeführt werden, etwa mittels zweier den Drahc federnd zwischen sich fassender und mittels eines Klinkenrades bewegter Rolleu. lach erfolgter Einführung der von den Vorratsrollen abgewickelten Drähte in die Bohrungen des Werkzeugoberteils g können dann durch zwangsläufig bewegte Messer 17 die eingeführten Drahtenden dicht oberhalb des Oberteils bzw. oberhalb der Führungsstutzen i8 desselben abgetrennt werden.
  • Der Werkzeugunterteil 8 kann statt mit nur einem Oberteil auch abwechselnd mit mehreren Oberteilen zusammenwirken, die zweckmäßig auf einem absatzweise im Kreise gedrehten Träger angeordnet sind. Es ist alsdann möglich, während der Zeit, wo ein Teller durch Niedersenken eines Oberteils auf den feststehenden Unterteil erzeugt wird, in anderen Oberteilen Drähte einzuführen, auf Länge zu schneiden und die Oberteile selbst zu überprüfen.
  • Für den Fall, daß die Einbettung der Stromzuführungsdrähte in dem erstarrten Glasteller nicht befriedigen sollte, was z. B. bei Herstellung der Glasteller aus Hartglas eintreten kann, werden die Oberteile des Prel3-und Stanzwerkzeugs zweckmäßig klappbar eingerichtet, damit in einer Arbeitsstellung des absatzweise drehbaren Trägers der betreffende Oberteil umgeklappt und auf die von ihm vortretenden, dann nach oben zeigenden Stromzuführungsdrähte Glasringe aufgeschoben werden können, deren Wärmedehnungszahl zwischen der Wärmedehnungszahl des Hartglases und des zur Herstellung der Stromzuführungsdrähte' verwendeten Metalls liegt. Mittels Brenner werden dann in dieser Arbeitsstellung die Glasringe in den Schmelzfluß versetzt, wodurch die in der Ausnehmung i i liegenden Stellen der Stromzuführungsdrähte 12 mit einer festhaftenden Glasdeckschicht versehen werden, die beim später erfolgenden Schließen des Werkzeugs und Einstoßen der Strömzuführungsdrähte in das Glasband in die Glasmasse desselben zu liegen kommen. Sie bilden dann einen eine vakuumdichte Einbettung der Stromzuführungsdrähte sicherstellenden ausgleichenden Übergang zwischen dem Metall der Stromzuführungsdrähte und dem Glas des Abschlußtellers.
  • Die Anzahl der einzusetzenden Stromzuführungsdrähte, ihre gegenseitige Anordnung und endlich auch die Gestalt des ausgestanzten Abschlußtellers kann ,eine beliebige sein.
  • Im Mittelteil des ausgestanzten Abschlußtellers 19 (Abb.3) kann nachträglich durch Brennereinwirkung ein Loch 2o erzeugt und dann an den Lochrand ein Entlüftungsrohr a i artgeschmolzen werden. Es kann das -zum Artschmelzen des Entlüftungsrohres dienende Loch auch gegebenenfalls gleichzeitig mit dem Ausstanzen des Abschlußtellers erzeugt werden. Das Entlüftungsloch im Teller kann endlich, wie an sich bekannt, durch Erwärmen eines am Mittelteil des Tellers artgeschmolzenen, am äußeren Ende geschlossenen Entlüftungsrohres zufolge .Ausdehnung der in diesem eingeschlossenen Luft erzeugt werden-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung flacher, von Stromzuführungsdrähten durchsetzter Abschlußteller elektrischer Lampen und Entladungsröhren, dadurch gekemizeichnet, daß eine bis zum Erweichen erhitzte Glasstange zu einem Band von der gewünschten Tellerdicke ausgewalzt, darauf dieses zwischen ein mit Stromzuführungsdrähten besetztes Preß: und Stanzwerkzeug geführt und schließlich letzteres geschlossen wird, so- daß aus dem Glasband ein Teller ausgestanzt wird und gleichzeitig die vom Oberteil des Preß- und Stanzwerkzeugs vortretenden Stromzuführungsdrähte durch die Glasmasse -des Tellers hindurchgestoßen und in diesem eingebettet werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schließen des Preß- und Stanzwerkzeugs die von seinem Oberteil vortretenden Stromzuführ'ungsdrähte an den in die Glasmasse zu liegen kommenden Stellen mit einer Glasschicht bedeckt werden, deren Wärmedehnungszahl zwischen der Wärmedehnungszahl des Tellerglases und der Wärmedehnungszahl des Metalls der Stromzuführungsdrähte liegt. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und z, gekennzeichnet durch einen zur fortlaufenden Durchführung des Glasstabes eingerichteten Heizofen, ein vor der Austrittsöffnung desselben angeordnetes, den erweichten Glasstab aufnehmendes Walzenpaar und ein im Bereich des entstandenen Glasbandes angeordnetes Preß- und Stanzwerkzeug, dessen senkrecht beweglicher Oberteil Stromzuführungsdrähte klemmend erfaßt, während der feststehende Unterteil mit von der Förmausnehmung nach unten vortretenden Bohrungen zur Aufnahme der Stromzuführungsdrähte versehen ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Walzenpaar und dem Preß- und Stanzwerkzeug -Unterstützungskörper für das Glasband und zweckmäßig auch ein Satz Brenner angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß dem Oberteil des Preß- und Stanzwerkzeugs eine der Anzahl der einzusetzenden Stromzuführungsdrähte entsprechende Anzahl von Drahtvorratsrolllen, von Einrichtungen zur zwangsläufigen Zuführung des Drahtes und von Sehneidmessern zugeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Preß- und Stanzwerkzeug mehrere auf einem absatzweise drehbaren Träger angeordnete Oberteile aufweist, die nacheinander mit einem einzigen Unterteil zum Zusammenwirken gebracht werden. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile des Preß- und Stanzwerkzeugs klappbar eingerichtet sind und daß sich neben derjenigen Arbeitsstellung des absatzweise drehbaren Trägers, in der die Oberteile nach oben umgeklappt werden, Brenner befinden, die die auf die Stromzuführungsdrähte des Oberteils geschobenen Glasringe schmelzen und zu Glasdeckschichten umformen.
DEP81343D 1940-10-09 1940-10-09 Verfahren zur Herstellung flacher, von Stromzufuehrungsdraehten durchsetzter Abschlussteller elektrischer Lampen und Entladungsroehren Expired DE720083C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2482119A (en) * 1940-10-08 1949-09-20 Mickley Erich Method of making stems for electric lamps

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2482119A (en) * 1940-10-08 1949-09-20 Mickley Erich Method of making stems for electric lamps

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