DE719962C - Turmartiger regenerativer Gas- oder Lufterhitzer - Google Patents

Turmartiger regenerativer Gas- oder Lufterhitzer

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Publication number
DE719962C
DE719962C DEK145335D DEK0145335D DE719962C DE 719962 C DE719962 C DE 719962C DE K145335 D DEK145335 D DE K145335D DE K0145335 D DEK0145335 D DE K0145335D DE 719962 C DE719962 C DE 719962C
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DE
Germany
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dome
heater
housing
shaft
combustion
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Expired
Application number
DEK145335D
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English (en)
Inventor
Willy Linder
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D17/00Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Turmartiger .regenerativer Gas- oder Lufterhitzer Die Erfindung bezieht sich auf einen turmartigen, regenerativen Gas- oder Lufterhitzer (Cowper) -mit außerhalb des zylindrischen, das Wärmeaustauschgitterwerk umschließenden Gehäuses liegendem Brennschacht, -der zugleich als Abzug des aufgeheiztenbasfönniben Mittels dient und von der Erhitzerkuppel abzweigt.
  • Bei den bisher üblichen Cowpern, deren Gitterwerk und Brennschacht in einem einheitlichen Gehäuse angeordnet sind, bietet dessen bauliche Ausgestaltung hinsichtlich der Aufnahme der Wä rmedehnunb und der Dehnung durch inneren Überdruck keine Schwierigkeiten, da sich hier diese Beanspruchungen nur auf (las eine Gehäuse auswirken. Werden jedoch der Brennschacht und zier eigentliche Gaserhitzer in voneinander getrennten turmartigen Gehäusen untergebracht, die verschieden starke Wärmedelimingen zeigen und an ihrem oberen Ende durch eine Leitung, miteinander verbunden sind, so ist es erforderlich, (lie Dehnungen durch eine nachgiebige Ausbildung der Verbindung zwischen Brennschacht und Erhitzerschacht abzufangen.
  • Dieses soll nach der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Kuppel des Brennschachtes nüt der Kuppel des Erhitzerschachtes starr, dagegen mit dem zylindrischen Teil des Brennschachtgehäuses nachgiebig verbunden .ist. Die Bewegung der Brennschachtkuppel gegenüber idem Brennschachtgehäuse wird dabei durch einstellbare, -vorzugsweise federnde Anschläge begrenzt.
  • Bei einer derartigen festen Verbindung der Brennschachtkuppel mit dein Gaserhitzergeliäuse, wobei zwischen dem Gehäuse des Brennschachtes und der Brernnschachtkuppel eine nachgiebige Verbindung vorgesehen ist, wirken sich die verschiedenen Dehnungen in einer Bewegung der Brennschachtkuppel gegrenüber dem Gehäuse des Brennschachtes aus. Diese Wirkung verursachende Dehnungen können beispielsweise beim Aufheizen des Erhitzers infolge (leg, größeren Höhe seines Geli:iuses gegenüber dein Brennschachtgehäuse und der dadurch entstehenden größeeen' Gesamtwürinedehnunä des Erliitzerseliäclites und der mit ihm verbundenen Brennschachtk-uppel ausgelöst werden. Ein weiterer Grund, für die Bewegung der Brennschachtkuppel gegenüber (lern Brennschachtgehäuse kann wechselnder Innendruck in der Gaserhitzer-Qinrichtung sein. Solche Schwankungen im Innendruck können dadurch entstehen, . daß während des Aufheizens des Gaserhitzers-in diesem nur ein geringer Überdruck herrscht, während die zu erhitzenden gasförmigen -Mittel gegebenenfalls unter erhöhtem Druck durch die Einrichtung strömen, so (laß die nachgiebig -mit dem Brennschacht verbundene Brennschachtkuppel nach oben ge(lrückt' und die Verbindungsleitung mit der Erhitzerkuppel auf Biegung beansprucht wird.
  • Diese Beanspruchungen der Verbindungsleitung, die also einmal (furch die stärkere Wärmedehnung des Erhitzerschachtes bei starrer Verbindung beider Schächte, zum an-(lern durch erhöhten Überdruck bei nachgiebiger Verbindung einer Kuppel mit lein zugehörigen Schacht entstehen würde, werden in jedem Falle durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Erhitzereinrichtung anterbun(len.
  • Durch die Zwischenschaltung von einstellbaren, v orzugsweise federnden Anschlägen zwischen der Brennschachtkuppel und (lein Brennschachtgehäuse, außer dem die gaslichte Verbindung noch sichernden Kompensator wir(' vermieden, (laß zu einem Verbiegen der Gehäuseteile führende Spannungen auftreten können.
  • Die Erfindung wir(' dabei vorteilhaft :.o verwirklicht, daß zwischen einem solchen Anschlag und einer unter Einwirkung einer Feder stehenden Druckplatte ein Abstand gekrssen wird, der der normalen Wärmedehnung entspricht. Bei Überschreitung der normalen Betriebstemperatur wird dann die dadurch entstehende stärkere Bewegung durch die vorhan(lenen Federn aufgenommen. Diese auf die erforderliche. Spannung einstellbaren. Federn verhindern aber -leichzeiti- ein Alllieben der Brennschachtkuppel vom Gehäuse 1>oi etwaigein Überdruck in der F--rhitzereinrichtung. Da es sich bei der Beanspruchung durch Innendruck uni wesentlich kleinere Kräfte handelt als bei den durch 1\'ä rinedelinung verursachten, so können die Federn die Brennschachtkuppel leicht in der richtigen Lage zum Brennschachtgehä u:e halten und eine Bicgtuigsbe<uisprucliung der Verbindungsleitung beider Kuppeln verliin-(lern.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, (las Gewicht der Brennschachtkuppel nebst ihrer Verbindungsleitung nachgiebig auf (101n- Gehäiise des. Brennschachtes .abzustützen, um eine einseitige Beanspruchung -der Erhitzerkuppel und der Verhindun.gsleitung zu vermeiden.
  • 'In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Abb. r einen senkrechten 'Mittelschnitt durch einen geiniiß der Erfindung ausgebildeten Cowper, Abb, 2 im größeren 1Maßstahe einen solchen Schnitt durch die Verbindung zwischen der Brerinschachtkuppel und denn Brennscliaclit-;gehä useund AN). 3 eine Seitenansicht zu NU). z.
  • In. der-Zeichnung ist mit i <las .im wesentlichen ztlin(lrische Gehäuse eines Gas- oder Winderhitzers dargestellt, (las auf einem Fundament 2 ruht. Am oberen Ende gellt (las Gehäuse i in eine Schräge 3 über, an welche sich (las Kuppelgehäuse .I anschließt. Das Erhitzergehüuse i ist unten -mit einem Eintritt und Austritt 5 für Gas bzw. Luft versehen und mit einem die Wärme schlecht leitenden -Material 6 ausgekleidet, dessen Dicke, wie aus Ab]). i ersichtlich, von oben nach unten abschnittsweise abnimmt. Die Dicke der Wä rnieschutzschicht 6 ist der Temperatur bzw. dem Wä rineabfluß in jeder Zone des Wärmeaustauschgitterwerks angepaßt, welches den freien Raum 7 innerhalb des Gehä tises i ausfüllt. Die Auskleidung S der Erhitzerkuppel.4 ist unabhängig von dein-Mauerwerk 6 und stützt sich auf der Sehrag fläche 3 des Erh.itzergeliäuses i.
  • Von der Kuppel. geht eine mit feuerfestem Material 9 ausgekleidete Rohrleitung io nach der Kuppel ii des neben dem eigentlichen Cowper angeordneten Brennschachtes. Dieser besteht ebenfalls aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 12, das mit einer feuerfesten Auskleidung 13 versehen ist und auf einem Gestell 14. ruht. Durch eine Rohrleitung 15 wir(' von unten her Gas und durch einen seitlichen Rohrstutzen id Luft in (len Brennschacht eingeführt. Beide munden in einen Verbrennungsraum i;, in (lein sich Gas und Luft mischen und von dem aus sich die Flamme entwickelt. Der Brennschacht erhält zweckmäßig eine solche Höhe, daß die aus dein Rauin 17 aufsteigende Flaniine innerhalb des Brennschachtes ausreagiert, s(> (lall (las empfindliche austauschgiitter des Erhitzers nicht von Stichflanunen getroffen wird. Oberhalb des Verl)reiin.ungsraunies 17 ist am Brennschacht noch eine Öffnung i8 vorgesehen, durch die (las ini Erhitzer erwärmte gasföriniäe'littel (beispielsweise erhitzte Luft) abgezogen wir('.
  • Zwischen dein Gehäuse 12 des Brennsch:ichtes und dessen Kuppel ii, die zweckmäßig .auch eine Schräge 19 für die besondere Abstützung der Kuppelausmauerung 9 aufweist, ist ein. Kompensator 2o vorgesehen, welcher die unigleiche Wärmedehnung zwischen dem Erhitzergehäuse i mit Decke und d 'em Brennschachtgehäuse 12 aufnimmt. Die Einzelheiten der Kompensationseinrichtung sind aus Abb. 2 und 3 ersichtlich. Der Kompensator 2o ver!bindet den an die Schräge 19 des Kuppelgehäuses i i sich anschließenden Flansch 21 mit dem Gehäuse 12 des Brennschachtes. Er besteht beispielsweise aus einem ein- oder mehrmal gewellten Rohrstück mit nach außen liegender Ausbuchtung. Der Hohlraum des Kompensators 2o ist nach innen durch eine beweglich ausgebildete 22 abgeschlossen.
  • Das Kuppelgehäuse i i des Brennschachtes ist starr -mit .dem Erhitzergehäuse i verbunden, so daß das Gewicht der Brennschachtkuppel i i von dem Erhitzergehäuse i getragen wird. An der Schräge i9 des Brennschacht'kuppelgehäuses i i sind mehrere Konsolen 23 angebracht, an denen .mit einem Kopf 24. versehene aushängbare Zugstangen 25 angreifen, die mit ihrem anderen Ende eine schlitzartige Aussparung 26 je einer am oberen Teil des Brennschachtgehäuses vorgesehenen Konsole 27 .durchsetzen. Auf das untere Gewindeende 2S der Zugstangen 25 ist je eine Stellmutter 29 mit Gegenmutter aufgeschraubt, welche eine Druckplatte 3o halten. Auf diesen sitzt eine Schraubenfeder 33, die sich mit ihrem anderen Ende gegen eine zweite auf der. Zugstange 25 geführte Druckplatte 31 stützt. Die Druckplatten 30 und 31 sind durch verstellbare Schraubenbolzen 32 miteinander verbunden.
  • Mittels der Schraubenbolzen 32 werden die Federn 33 derart zusammengepreßt, 4a13 sie eine bestimmte Vorspannung erhalten. Während des Aufheizens des Erhitzers werden die Stellmuttern 29 auf den Zugstangen 25 so eingestellt, daß sich die obere Druckplatte 31 stets in einem gewissen Abstanda von der untenliegenden Druckfläche der Konsolen 27 befinden (Abb. 2). Der Zwischenraum a wird so gewählt, daß er bei Erreichen der normalen Betriebstemperatur aufgehoben ist. Steigt nun die für das Aufheizen des Erhitzers erforderliche Temperatur über das normale Maß, so -,v erden die Federn 33 etwas zusammengedrückt und nehmen somit die Dehnung auf, ohne daß eine Beanspruchung ,der Verbindungsleitung io möglich ist. Durch den Anschlag .der Druckplatten 31 an die Konsolen 27 infolge der Dehnung bei Normaltemperatur wird .ferner verhindert, daß. sich hie Brennschachtkuppel i i bei etwaigem Überdruck im Gaserhitzer vom Brennschachtgehäuse 12 abhebt. Die Federn 33 wirken einem solchen inneren Überdruck entgegen und halten somit die Kuppel l i gegenüber dem Gehäuse 12- in waagerechter Lage.
  • Vorzugsweise werden die Druckplatten 31 der Zugstangen 25 so eingestellt, daß sie nacheinander zum Anliegen an die zugehörige Konsole 27 kommen. Die Vorspannung der Federn 33 wird dann so gewählt, daß eine der Federn 33 allein nicht der durch die Dehnung hervorgerufenen Aufwärtsbewegung der Brennschachtkuppel Widerstand zu leisten vermag, wohl aber die Federn 33 insgesamt. Infolgedessen werden die Federn 33, deren Druckplatten 31 zuerst an den Konsolen 27 anliegen, etwas zusammengedrückt, bis schließlich sämtliche Federn 33 belastet sind. In, diesem Zeitpunkt wird die Brennschachtkuppel i l praktisch genau in ,ihrer Lage festgehalten -und jede weitere Bewegung, die zu einem Verbiegen der Cowperkuppel ¢ bzw. des Verbindungsrohres io führen könnte, unterbunden. Es ist nun auch möglich, in den Fällen, in denen mit gleichbleibendem Überdruck und der. gleichen Aufheizternperatur gearbeitet wird, die Federn fortzulassen und durch starre, einstellbare Anschläge zu ersetzen.
  • Anstatt die Brennschachtkuppel i i starr an dem Erhitzerkuppelgeliäuse 4 abzustützen, kann es unterUn iständen auch vorteilhaft sein, das Gewicht der Brennschachtkuppel i i liebst zugehöriger Ausmatterung 9- und der Verbindungsleitung io nachgiebig auf dein Gehäuse 12 des Brennschachtes abzustützen. Zu diesem Zweck können beispielsweise zwischen den Konsolen 23 und 27, in der Zeichnung nicht dargestellte, einstellbare Druckfedern angeordnet werden, die eine solche Vorspannung erhalten, daß sie ini 1"Tormalzustand .das Gewicht der Brennschachtluhpel l i nebst Verbindungsleitung tragen. DieBrenaschachtkuppel i i kann in .diesem Falle jeder Dehnungsbewegung der Erhitzerkuppel 4 folgen, wobei aber, durch die Anordnung .der Zugstangen 25 nebst einstellbaren Anschlägen dafür gesorgt ist, daß in keinem Falle die Aufwärtsbewegung der Brennschachtkuppel stärker ist als diejenige der Erhitzerkuppel. Auf -diese Weise wird jede Verbiegung in der Verbindung zwischen Erhitzerkuppel @. undBrennschachtkuppel ii verhindert und das Gehäuse i2 des Brenaischachtes an dieser Stelle vor Undichtigkeit geschützt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Turinartiger regenerativer Gas- oder Lufterhitzer (Cowper) init außerhalb des zylindrischen, -las Wärmeaustauschgitterwerk unischließenden Gehäuses liegendem Brennschacht, der zugleich als Abzu- -des aufgeheizten , gasföruiigen Mittels dient und -von der Erhitzerkuppel abzweigt, daclurch gekennzeichnet, daß die Kuppel (i i) des Brennschachtes mit der Kuppel (4.) des Erhitzers (i) starr, dagegen mit dem zylindrischen Teil (i2) des Brennschachtgehäuses nachgiebig verbunden ist, wobei die Bewegung der Brennschachtkuppel gegenüber dem Brennschachtgehäuse durch einstellbare, vorzugsweise federnde An-. schläge begrenzt wird.
  2. 2. Turmartiger regenerativer Gas- oder Lufterhitzer (Cowper) nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Decke (i i) des Brennschachtes und (lein Brennschachtgehäuse (i2) einstellbare Federn (33) derart vorgesehen sind, daß die Brennscbachtkuppel auf dem Brennschachtgehäuse nachgiebig, bei nicht gedehntem Erhitzer auf diesen Federn ruhend, abgestützt ist.
DEK145335D 1937-01-31 1937-01-31 Turmartiger regenerativer Gas- oder Lufterhitzer Expired DE719962C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184889B (de) * 1958-03-12 1965-01-07 Didier Werke Ag Turmartiger, regenerativ arbeitender Luft- oder Gaserhitzer (Cowper)
DE1297635B (de) * 1963-02-01 1969-06-19 Yawata Iron & Steel Co Winderhitzer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184889B (de) * 1958-03-12 1965-01-07 Didier Werke Ag Turmartiger, regenerativ arbeitender Luft- oder Gaserhitzer (Cowper)
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