DE719232C - Windwerk mit Senkbremse fuer Verguetekrane - Google Patents

Windwerk mit Senkbremse fuer Verguetekrane

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DE719232C
DE719232C DEM130981D DEM0130981D DE719232C DE 719232 C DE719232 C DE 719232C DE M130981 D DEM130981 D DE M130981D DE M0130981 D DEM0130981 D DE M0130981D DE 719232 C DE719232 C DE 719232C
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DE
Germany
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gear
brake
lowering
comparison
motor
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Expired
Application number
DEM130981D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Hans Overlach
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Mohr und Federhaff AG
Original Assignee
Mohr und Federhaff AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Windwerk mit Senkbremse für Vergütekrane Vergütungsbetriebe erfordern Krananlagen mit besonderen Einrichtungen. Es wird einmal gewöhnliches Heben und Senken durch den Elektromotor mit den üblichen Hub- und Senkschaltungen verlangt, zum anderen soll die Last elektrisch gehoben wenden, um dann unter Beschleunigung der Triebwerksteile frei abgelassen wenden zu können. Damit die Senkgeschwindigkeit bei größeren Hubhöhen nicht zu große Werte annimmt, ist eine Geschwindigkeitsregelung erforderlich. Des weiteren ist es notwendig, .den Antriebsmotor und die ihm zugeordneten- Teile beim freien Absenkender Last abzuschalten, damit diese Teile beim Abwärtsbeschleungen keine zu große Anlaufzeit verursachen und beim Abbremsen nicht auch noch ihre großen und vor allem schnell umlaufenden Massen angehalten werden müssen. Hierfür wird meistens anif der zwischen Motor und Trommel liegenden Vorgelegewelle eine Kupplung-vorgesehen, die beim elektrischen Heben und Senken dauernd eingeschaltet ist, die aber beim freien Absenken ausgerückt wind, so daß nur möglichst wenige umfaufende Massen zu beschleuntigen bzw. abzubremsen sind. Auch muß das Anhalten aus dem freien Absinken plötzlich erfolgen können, wobei nur sehr kleine Bremswege auftreten dürfen. Unm (diese Anforderungen zu erfüllen, hat man im einen Fall preßluftgesteuerte Wind-,verke benutzt, die mit Kompressoren, Druckluftbehältern und -leitungen, elektrischen Steuerventilen, Bremszylindern und Regeleinrichtungen für Senkgeschwindigkeit und Luftdruck ausgerüstet sind. Naturgemäß erfordern aber solche Einrichtungen,die peinlichste Sorgfalt bei der Herstellung, beim Zusammenhau und in der Überwachung, wenn nicht durch Undichti:gkenten der Leitung oder Maschinenteile und durch Versagen der Ventile Betriebsstörungen auftreten sollen.
  • Des weiteren sind Windwerke bekannt,,die jedoch nicht zum Stanide,der Technik gehören, bei denen Vergleichstriebwerke verwendet werden, die an ein als Kupplung und tIersetzungdienendes Planetengetriebe angeschlossen sind, @dessen Sonnenrad mit dem Hubmotor, dessen Umlauf räderträger mit der Winidentrommel und dessen Kranz mit .dem Vergleichstriebwerk verbunden ist. Das Vergleüchstriebwerk wind seinerseits durch einen Vergleichsmotor angetrieben und steuert beim Abweichen von der gewünschten Senkgeschwindigkeit die Bremse. Die Anordnung ist @dabei so getroffen, daß die Triebwerk.steile dieses Vergleichstriebwerkes beim Senkbremsen sehr schnell umlaufen, wobei vielfach der Imienz:-iliiilcraiiz des Umlaufgetriebes als Bremskranz rIient.
  • Schließlich sind Regeleinrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Drehzahl des Antriebsmotors .durch ein Ausgleichsgetriebe mit (1r Drehzahl eines Taktgebers (Ver--leiclisniotors) verglichen wird, wobei das Ausgleichsgetriebedie Regeleinrichtung (z. B. Steuerwalze) des Hauptmotors beeinflußt. Es kann dabei der Drehzahlverlauf nach einer bestimmten Funktion beeinflußt «-erden.
  • Bei der Erfindung wird auch ein Umlaufgetriebe als Kupplungs- und Übersetzungsgetriebe zwischen Hubmotor und der Seiltrommel angeordnet: auch ist für das stromlose Schnellsenken ein Vergleichstriebwerk mit Vergleichsmotor vorgesehen. Jedoch steht h.ierbZ#i außer der Motorbremse und der auf dem LTmlaufräd@ergetriebe angebrachten Bremse die Lasttrommel erfindungsgemäß mit einer weiteren Bremsscheibe in Verbindung, was im Hinblick auf .die großen Bremskräfte und die dadurch auftretendehohe Erwärmung günstiger ist. Diese Bremsscheibe wird dabei von einem festen Brenisgewicht und einem Laufbremsgewicht beeinflußt, dessen Verschiebung mit Hilfe des als Umfaufgetriehe ausgebildeten Vergleichsgetriebes erfolgt, wobei der Zahnkranz dieses Getriebes mit der Trommel und das Sonnenra:1 mit dein besonderen Vergleichsmotor in Verbindung steht, während der Umlaufräderträger -die Verschiebung ides Bremsgewichtes bewirkt. Bei Verwendung eines Kegelräderuinlaufgetriehes steht das getriebene Sonnenrad finit der Trommel, -das treibende Sonnenrad mit dem Vergleichsmotor und der Umlaufrä tierträger mit dem verschiebbaren Bremsgewicht in Verbindung.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist dasjenige Glied :des Vergleichstriebwerkes, welches das Laufbremsgewicht steuert, bei ahgeschaltz,tein Vergleichsmotor abbremsbar. Hierdurch werden beim An- und Auslauf unnötige Verschiebungen des Laufbremsgewichtes und damit große Ungleichförmigkeiten (ler Lastbewegung vermieden.
  • =auf der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel klargestellt, es zeigt hier Abb. i eine Ausführungsform des Windwerkes im Grundriß, _\bl). 2 die Senkbremse, Abb. 3 und -. Ausführungsbeispiele für die Einrichtung zum Regeln der Senkgeschwin-#ligkeit.
  • Der 'Motor i treibt beim elektrischen Heben und Senken nach öffnen rIer Bremse a, 3 das R:itzel -. eines in bekannter Weise als Kupplung und L-bersetzungsgetriebe dienenden Umlaufgetriebes an, dessen Umlaufrad 5 in rlen innen verzahnten, außen als Bremsscheibe dienenden Kranz () eingreift.. Bei festgezogener Bremse 7, also eingeschalteter Kupplung, denn nur dann kann elektrisch gefahren werden, «-erden die Bewegunben des Rades 5 auf .den Umlaufträger 8 und über :die "1'ro:mmelräder g und io .auf die Trommel i r übertragen, wobei die Senkbremse r=, 13 vollständig gelüftet ist. Wenn der 'Motor ausgeschaltet wird, fällt die ihzn zugeordnete Bremse 2, 3 ein und bringt die Last zum Stillstand. Dieses Bremsen ist natürlich weich und erstreckt sich über <ien üblichen gröfJeren Bremsweg.-Die Senkbreinseinrichtung besteht aus zwei getrennten Bremsen, einer Senk- und einer Haltebreni.se, die auf zwei gewöhnliche oder auf eine ])reite Bremsscheibe einwirken. Die in 2 .dargestellte Art des Bremsens gelangt zur Anwendung, um die hierbei auftretenden, sehr großen Massenkräfte dem L"mfaufgetriebe fernzuh alten und demzufolge die Anwendung kleinerer Zahnteilungen zu erniögl,ichen. Die Scheibe 12 der Senkbremse, Abb. 2, wird durch Bachen 13 mittels des Gestänges 17 durch ein verschiebbares, auf Rollen laufendes Gewicht 16 belastet und durch die Lüfteinrichtung r g entlastet. Die Mitnahme zles Laufgewichtes wird durch den Stein einer Mutter 21 bewirkt, der sich in einem Schl=itz 2o führt und beine Anheben des Gewichtes 16 bzw. seines Bremshebels i; senkrecht auf und ab bewegt wird, ohne das Gewicht zu verschieben, der aber durch Drehuni der in der Mutter laufenden Spindel 2 2 eine seitliche Verstellung des Bremsgewichtes nach rechts oder links und somit eine stärkere oder schwächere Bremsbelastung zur Folge hat. Ein zweites Gewicht 25 wird durch den Hebel 2() von der Lüftvorrichtung 28 angehoben und zum Schnellbremsen auf das Gewicht 16 oder den Hebel i; unter Zwischenschaltung einer Gummi- oder Filzplatte fallen gelassen. Beim Heben und Senken unter Strom wird auch dieses Gewicht stets angehoben.
  • Beim elektrischen Heben und Senken sind also sowohl Lüftvorrichtung ig wie auch 28 eingeschaltet und dadurch ist die Bremse 12, 13, 16, i; vollständig entlastet. Soll nun frei gesenkt werden, so wird Motor i ausgeschal-@ tet, sein Anker und die mit dessen Drehzahl umlaufenden 'fassen, also Bremsscheibe 2 und Ritzel 4., sind durch die Bremse 3 festgestellt, und die Kupplung ; ist gelüftet. Die Last sinkt dabei ab und beschleunigt die Trommel und die langsam laufenden Teile der Vorgelegewelle, also die Räder 5, 6, g, io unrl die Bremsscheiben 6 und 12. Zur schnelleren Beschleunigung wird auch das Laufgewicht 16 durch die Vorrichtung ig angehoben und erst einige Sekunden nach Beginn des Absenkens etwa durch einen elektrischen Zeitschalten oder ,durch einen Fliehkraftschalter zum Einfallen gebracht. Wird die Senkgesch-vindigkeit zu groß, so erfolgt selbsttätig eine Verschiebung des Laufge"vichtes nach außen, im entgegengesetzten Fall nach innen gegen den Drehpunkt 18 des Hebels 17 zu, wobei die Bremse be- ader entlastet und eine Geschwindigkeitsregelung bewirkt wird.
  • Zum plötzlichen Anhalten werden beide Gewichte 16, 25 durch Abschalten der Lüfter r9, 28 zur Bremsung benutzt, wobei in besonderen Fällen noch die Bremse 7 zur rascheren Vernichtung der den rotierenden Massen innewohnenden Energien mitheran:gezogen werden kann.
  • Das Umlaufgetriebe q., 5, 6, 7, 8 ersetzt also das Übersetzungsgetriebe des meistgebräuchlichen Rätderkastens unter wesentlicher Raumersparnis. Es dient dabei gleichzeitig als Kupplung und kann des weiteren als Haltebremse für die bewegten Massen beim Freisenken venvencdet werden..
  • Die Regelung der Senkgeschwinrdigkeit wind durch ein anderes, ,in seinen Abmessungen kleines Umlaufgetriebe bewirkt, von dem zwei bewegliche Glieder angetrieben werden und ,das idritte die Verschiebung des Laufgewichtes bewirkt. Von (den beiiden angetriebenen Gliedern des Umlaufgetriebes (Abb. 3) steht das eine Sonnenrad 29 mit der Senkbrems- oder Trommelwelle in ' Verbinidung, während das andere Sonnenraid a9 durch einen kleinen Steuermotor mit nahezu gleichbleibender Drehzahl in entgegengesetzter Richtung wie das erste angetrieben wird.
  • Bei gleichgroßen Drehzahlen beider Sonnenräder dreht sich das Umlaufrad 3o nur um seine eigene im Steg 3r gelagerte Achse, ohne diesen jedoch zu bewegen. Bei auftretenden Drehzahlunterschieiden wird hingegen der Umlaufträger in Drehung versetzt und treibt über die Räder 24., 23 die Spindel 22 an, wobei das Gewicht 16 je nach der Vor-oder Nacheilung der Senkbremswelle'gegenüber denn Steuermotor in einem die Bremse he- oder entlastenden Sinne selbsttätige verschoben wird.
  • Um die beim An- und Auslauf auftretenden großen Drehzahlunterschiede zwischen den Sonnenrädern und den entsprechend großen Belastungsschwankungen der Senkbremse und Ungleichförmig keiten beim Lastsenken zu vermeiden, wird .beim Freisenken zunächst eine Bewegung des Umlaufträgers 3 i durch die auch beim elektrischen Herben und Senken geschlossene Bremse 15 verhindert. Die absinkende Last wird dabei mit .der Bewegung der Getriebeteile 8, 9, ro, r i, 12 auch den Anker des zunächst noch nicht eingeschalteten Steuermotors 32 im entgegengesetzten Drehsinn zur Triebwerkswelle in Umlauf versetzen.. Erst mit Einfallen der Lüftvorrichtung r9 durch den obenerwähnten einstellbaren Zeit- oder Fliehkraftschalter wind gleichzeitig die Bremse 15 durch den Magnet 33 angehoben und der Motor 32 .unter Strom gesetzt, womit die selbsttätige Regelung beginnt. Beim Einfallen der Haltebreanse, also .bei zusätzlichen Einwirkungen des Bremsgewichtes 25 bzw. auch der Bremse 6, 7, wird auch die Hüftvorrichtung 33 aus- und damit die Bremse i 5 wieder eingeschaltet, der Umlaufträger also festgestellt und dadurch eine erhebliche Verstellung des Laufgewichtes vermieden.
  • Bei größeren Fallhöhen kann durch Regelung der Drehzahlen des Steuermotors natürlich auch eine sich dieser Regelung angleichende Änderung der Sen1rgeschwindigkeit der Last erreicht werden.
  • Es kann schließlich auch ein Stirnradumlaufgetriebe zur Regelung der Senkgeschwindigkeit verwendet werden. Hierbei ist die Senkbremsscheibe i2 mit dem Innenkranz 34 und der Steuermotor 32 mit dem Sonnenrad 35 verbunden. Läuft .der Steuermotor in umgekehrtem Drehsinn und im Verhältnis der Zähnezahl des Innenkranzes 34. zum Sonnenrad 35 schneller als die mit dem Innenkranz verbundene Senkbremswelle, so tritt auch in diesem Fall eine Bewegung des Umlaufträgers 36, der eine Verschiebung düs Bremsgewichtes 16 durch Kettenräder 37, Kette 38 und den Mitnehmen 39 bewirkt, erst dann ein, wenn dieses Drehzahlverhältnis gestört wird. Vorteilhaft ist bei dieser Anordnung, daß die Übersetzung des Umlaufgetriebes eine höhere Drehzahl des Steuermotors als bei der Anordnung nach Abb.3 zuläßt und infolgedessen diese Bauart auch für verschiedene Windwerke mit unterschiedlichen Drehzahlen der Senkbremswelle lediglich durch Anpassen der Umlaufgetriebeübersetzung an die Drehzahl derselben Art von Steuermotoren, z. B. einen halbpferdigen Drehstrommotor von 1500 Umläufen, erfolgt.
  • In vielen Fällen wird es erforderlich, den leeren Lasthaken schneller als mit der üblichen Hub- oder Senkgeschwindigkeit zu 'bewegen. Da er kaum imstande ist, die Trommel- und Vorgelegemassen in nennenswertem Maße oder nur nach längerer Zeit zu beschleunigen, wirrt seine Abwärtsbewegung wohl stets unter Strom erfolgen. Um nun die Zeiten für die Leerhübe beim Heben und Senken zu verringern, wird das Umlaufgetriebe4, 5,6 inbekannter Weise durch eine Kupplung 1q. gesperrt, so daß bei geöffneten Bremsen 3, 7, 13 nur das Trommelvorgelege 9, ro drehzahlmindernd wirkt. Schon auf dem zweiten und dritten Kontakt der Hubsteuerwalze werden dabei beim. Senken genügend große, die getvöhnliche Hub- und Senkgeschwindigkeit weit übertreffende Leergeschwindigkeiten erreichbar.
  • In Fällen, in denen bei einem und demselben Windwerk stark wechselnde Belastungen vorliegen, kann es vorkommen, daß bei leichten Lasten die Zeit zur Beschleunigung der aus Sicherheitsgründen für die großen Belastungen zu bemes enden Triebwerksteile zu groß wird. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird der Hauptmotor kurz angelassen. um die Masse im Senksinne zu beschleunigen. Es ist dann vorteilhaft, mit diesem Anlasser zugleich auch den, wenn erforderlich mit einer zusätzlichen Schwungmasse zu versehenden Steuermotor 32 in gleichem: Maße auf seine volle Drehzahl zu bringen. Da hierbei nur geringe Drehzahlunterschiede zwischen den Sonnenrädern 29 des Planetengetriebes auftreten, erübrigt sich die Bremse i 5 und die Lüftvorrichtung 33. Eine zwischen Motor 32 und das Regelumlaufgetriebe eingebaute Rutschkupplung wird diesen bei sehr starkem Bremsen des Hauptantriebes ebenso auch beim Anstoßen des Laufgewichtes an den Enden ,des Hebels 16 vor Überlastung schützen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Winchverk mit Senkbremse für Vergütekrane, bei dem zwischen :dem Hubmotor und der Seiltrommel ein als Kupplang und Übersetzungsgetriebe dienendes Umlaufgetriebe angeordnet ist und bei dem außerdem für das stromlose Schnellsenken ein Vergleichstriebwerk vorgesehen ist, dass beim Abweichen von der gewünschten Senkgeschwindigkeit durch den Vergleichsmotor die Bremse steuert. dadurch .gekennzeichnet, _daß außer der Motorbremse (2, 3) und der auf dem Umlaufrädergetriebe angebrachten Bremse. (7) die Lasttrommel (10 mit einer weiteren Bremsscheibe (i2) in Verbindung steht, die von eirein festen Bremsgewicht (25) und von einem Laufbremsgewicht (i6) beeinflußt wird, dessen Verschiebung mit Hilfe des als Umla;ufrädergetriebe ausgebildeten Vergleichsgetriebes erfolgt, wobei bei Verwendung eines Stirnräderumlaufgetriebes (A.bb. 4) der Zahnkranz (34) dieses Vergleichsgetriebes mit der Trommel (i i) und das Sonnenrad (35) reit dem Vergleichsmotor (32) und bei Verwendung eines Kegelräderumlaufgetriabes (Abb. 3) das getriebene Sonnenrad (29') mit der Trommel (i i) und das treibende Sonnenrad (29) mit .dem Vergleichsmotor (32) in Verbindung steht.
  2. 2. Windwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .das Glied (24,36) des Umlaufgetriebes, welches das Laufgewicht (i6) steuert, hei abgeschaltetem Vergleichsmotor (32) abbremsbar ist.
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