DE719020C - Elektrisches Entladungsgefaess mit Gasfuellung und mindestens zwei Steuerelektroden - Google Patents

Elektrisches Entladungsgefaess mit Gasfuellung und mindestens zwei Steuerelektroden

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Publication number
DE719020C
DE719020C DES122527D DES0122527D DE719020C DE 719020 C DE719020 C DE 719020C DE S122527 D DES122527 D DE S122527D DE S0122527 D DES0122527 D DE S0122527D DE 719020 C DE719020 C DE 719020C
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DE
Germany
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discharge vessel
discharge
anode
influence
cathode
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Expired
Application number
DES122527D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Werner Jacobi
Dr Heinrich Kniepkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE719020C publication Critical patent/DE719020C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/50Thermionic-cathode tubes
    • H01J17/52Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode
    • H01J17/54Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode having one or more control electrodes
    • H01J17/56Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode having one or more control electrodes for preventing and then permitting ignition, but thereafter having no control

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  • Lasers (AREA)

Description

  • Elektrisches Entladungsgefäß mit Gasfüllung und n-#indestens zwei Steuerelektroden Es ist bekannt, die Leistung eines Wechselstromkreises mit Hilfe steuerbarer Entladungsgefäße mit Gas- oder Dampffüllung zu regeln. Die Regelung geschieht dabei meist in der Weise, daß man den Zeitpunkt der Zündung der Entladung in der positiven Halbwelle einer am Entladungsgefäß liegenden Wechselspannung verändert. Diese Veränderung geschieht meist mit Hilfe einer am Gitterliegenden Wechselspannung, deren Größe oder Phasenlage willkürlich verändert werden kann. Zur Erreichung großer Steuergenauigkeiten ist es zweckmäßig, mit verhältnismäßig großen Gitterspannungen zu arbeiten, weil dann der Durchgang der Gitterspannung durch den für die Zündung des Entladungsgefäßes notwendigen Wert zeitlich genau definiert ist. Es ist ferner bekannt, Dampfentladungsgefäße mit mehr als einem Steuergitter auszurüsten. In diesem Falle hängt die Zündung des Entladungsgefäßes von der Summe der Wirkungen. -der beiden Gitter ab. Es kann dabei vorkommen, daß die Entladung noch nicht gezündet wird, obwohl das eine Gitter starkpositive Spannungen aufweist, weil das andere Gitter noch stark negativ ist und so die Wirkung des ersten Gitters ganz oder teilweise aufhebt. Ein s.olcher Fall kann beispielsweise auftreten, wenn man den Zündzeitpunkt des Entladungsgefäßes bei Verwendung zweier Steuergitter dadurch regelt, daß man den Steuerelektroden phasenverschobene, z. B. um go° verschobene Spannungen aufdrückt und die Größe dieser Spannungen verändert. Auf diese Weise kann man erreichen, daß das resultierende, für die Zündung der Entladung maßgebende elektrische Feld der beiden Steuergitter .seine Phasenlage ändert.
  • Bei Gasentla-dungsgefäßen mit mehreren Steuergittern, bei welchen, wie oben erwähnt, vor der Zündung des Entladungsgefäßes eine Steuerelektrode ein stark positives Potential annehmen kann, besteht die Gefahr, daß zu diesem positiven Steuergitter störende Ströme übergehen, .die sogar zu einem vorzeitigen Einsatz einer Entladung führen können. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion eines Gasentladungsgefäßes läßt sich diese störende Erscheinung vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung werden bei einem Entladungsgefäß mit Gasfüllung und mindestens zwei im Innern des Entladungsgefäßes liegenden und unabhängig voneinander steuerbaren, . den gleichen Entladungsweg beeinflussenden Steuerelektroden, von welchen betriebsmäßig wenigstens eine noch vor dem Durchbruch der Entladung zeitweise ein positives Potential erhält, die Steuerelektroden derart angeordnet, daß sie den Kraftlinien, die zwischen Anode und Kathode verlaufen, so viel Raum geben, daß der Einfluß der Anode auf das Potential unmittelbar vor der Kathode größer ist als der entsprechende Einfluh jeder der beiden Steuerelektroden für sich. Der Ausdruck Einfluß wird dabei im Sinne dies Aufsatzes von S c h o t t k y im Archiv für Elektrotechnik, igig, VIII. Bd., S. 12 bis 2o, »Über Hochvakuumverstärker, Il. Teil«, verwendet. Die Bedeutung des Ausdruckes Einfluß geht insbesondere aus der Gleichung 1 7 auf S. 15 dieses Aufsatzes hervor. Diese Gleichung gibt das Effektivpotential an, welches für die Elektronenemission von der Kathode maßgebend ist, und zwar in Form einer Summe der Einzelpotentiale der Elektroden. Jedes Einzelpotential wird dabei mit einem Koeffizienten multipliziert, welcher allein von den geometrischen Eigenschaften der Elektroden abhängt. Dieser Koeffizient ist von S c h o t t k y mit Einfluß bezeichnet worden.
  • Die Größe des Einflusses der einzelnen Elektroden läßt sich bei einer vorgegebenen Elektrodenanordnung auf rechnerischem Wege aus den gegenseitigen Kapazitäten der Elektro.den ermitteln. Mit Rücksicht auf die Schwierigkeiten der Berechnung der gegenseitigen Kapazitäten komplizierter Leitergebilde kommt man praktisch im allgemeinen rascher zum Ziele, wenn man auf Grund von Versuchsausführungen den Einfluß der einzelnen Elektroden meßtechnisch bestimmt. Beim Aufbau der Elektrodensysteme ist es zur Erreichung eines großen Anodeneinflusses im Sinne der Erfindung erforderlich, darauf zu achten, daß die Anode von der Kathode aus durch wenige große Öffnungen hindurch sichtbar ist und daß sich die Steuerelektroden gegenseitig nicht abschirmen.
  • Wenn bei Röhren nach der Erfindung wie in dem eingangs erwähnten Fall die Steuerung der Entladung durch mehrere phasenverschobene Wechselströme an. den Steuerelektroden erfolgt, empfiehlt es sich, die vorhandenen Steuerelektroden untereinander völlig gleichberechtigt in Bezug auf ihren Einfluß auszubilden und anzuordnen. Wenn ferner im Sinne der Erfindung der Einfluß jeder einzelnen dieser Steuerelektroden kleiner bleibt als der Einfluß der Anode, so kann die Summe der Einflüsse aller Steuerelektroden jedoch größer sein als der Einfluß der Anode.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. i dargestellt, in welcher der Querschnitt durch ein Gas:entladungsgefäß gezeichnet ist. Innerhalb des. Entladungsgefäßes i ist eine durch die gestrichelte Linie 2 angedeutete Kathode angeordnet. Das eine der beiden Steuergitter besteht aus einem Halter 3, .an. dem die Gitter q. befestigt sind, während das andere Gitter aus einem Halter 5 besteht, welcher die Gitterstäbe 6 trägt. Damit die Anode von der Kathode aus durch wenige große Öffnungen sichtbar ist, sind je zwei Gitterstäbe verschiedener Gitter dicht benachbart angeordnet. Es entstehen auf diese Weise große Räume zwischen den so gebildeten Stabpaaren, welche nicht mit Gitterstäben besetzt sind und welche den Kraftlinien der Anode so viel Raum geben, daß der Ei,nfluß der Anode auf das Potential unmittelbar vor der Kathode größer ist als der entsprechende Einfluß jedes der Gitter 3, q. und 5, 6. Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, wenn der Anodeneinfluß größer ist als die Summe der Einflüsse der Gitter. In diesem Falle sind jedoch zum Sperren der Entladung verhältnismäßig hohe Steuerspannungen erforderlich.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die Steuerelektroden nicht die Entladungsbahn durchqueren, sondern seitlich von ihnen angeordnet sind und bei dem es deshalb besonders leicht gelingt, große Anodeneinflüsse zu erhalten, ist in Abb. 2 dargestellt. Im Entladungsgefäß i i ist die Glühkathode 12 und die Anode 13 angeordnet. Das eine der beiden Steuergitter besteht aus einem metallenen Ring 14, der die Gitterstäbe 15 trägt. Das andere Steuergitter besteht aus einem Ring 16, an dem die Gitterstäbe 17 befestigt sind. Sämtliche Gitterstäbe liegen auf einem Zylindermantel, der die Entladungshahn zwischen Anode und Kathode umschließt. Abgesehen davon, daß mit dieser Anordnung leicht ein großer Anodeneinfluß zu erzielen ist, wird auch noch der Vorteil erreicht, daß die Steuerelektroden dem Lichtbogen wellig ausgesetzt sind. Die außerhalb der Entladungsbahn liegenden Steuergitter überlassen den Kraftlinien zwischen Anode und Kathode so viel Raum, daß der Anod -eneinfluß größer ist als der Einfluß eines jeden der Steuergitter, selbst dann, wenn die Gitterstäbe in engem Abstand dicht nebeneinander angeordnet sind.
  • Es ist .nicht erforderlich, daß die Gitterstäbe, welche gemäß Abb.2 auf einen Zylindermantel um die Entladungsbahn gelegt sind, in Richtung der Zylinderachse verlaufen. Man kann sie auch schraubenlinienförmig auf dem Manteleines die Entladungsbahn umgebenden Zylinders anordnen, etwa nach Art einer m@ehrggigen ä n Schraube, wie Abb. 3 zeigt. Bei der Anordnung nach Abb. 3 besteht das eine der beiden Gitter aus einem schraubenlinienförmig gewundenen Draht 23, der an die Stromzuführung 22 angeschlossen ist. Das zweite Gitter wird durch den entsprechend gewunderen Draht 23 gebildet, der mit der Stromzuführung verbunden ist. Die einzelnen Windungen der beiden Gitterdrähte können durch besondere, nicht dargestellte isolierende Halter gestützt werden, wie dies zur Befes,tigung von Gittern in Entladungsgefäßen allgemein üblich ist.
  • Schraubenlinienförmig gewundene Gitterstäbe kann .man auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i oder 2 anwenden, wenn man je zwei. benachbarte Gitterstäbe entsprechend den Windungen einer doppelgängigen Schraube umeinanderwindet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Entladungsgefäß mit Gasfüllung und mindestens zwei im Innern des Entladungsgefäßes liegenden und unabhängig voneinander steuerbaren, den gleichen Entladungsweg beeinflussenden Steuerelektroden, von welchen betriebsmäßig wenigstens eine noch vor dem Durchbruch der Entladung zeitweise ein positives Potential erhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden derart angeordnet sind, daß säe den Kraftlinien, die zwischen Kathode und Anode verlaufen, so viel Raum geben, daß der Einfluß der Anode auf das Potential unmittelbar vor,der Kathode größer ist als der entsprechende Einfluß jeder einzelnen Steuerelektrode.
  2. 2. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die Steuergitter gleichartig gebaut und angeordnet ,sind, so. daß ihr Einfuß auf das Potential unmittelbar vor der Kathode praktisch gleich groß ist.
  3. 3. Entladungsgefäß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Steuergitter in der Entladungsbahn zwischen Kathode und Anode derart angeordnet sind, daß je ein Stab des einen Gitters dicht neben einem Stab des anderen Gitters liegt, .daß aber zwischen den so entstehenden Gruppen von Stäben so viel Raum bleibt, daß der Einfuß der Anode größer ist als der Einfuß eines jeden der Gitter.
  4. 4. Entladungsgefäß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe ,auf einem die Entladungsbahn umschließenden Zylindermantel liegen.
  5. 5. Entladungsgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Erzeugenden des Zylindermantels liegenden Gitterstäbe von metallischen Ringen getragen werden, welche den Zylindermantel ,an beiden Enden begrenzen.
  6. 6. Entladungsgefäß nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergitter aus die Entladungsbahn umschließenden schraubenlinienförmig gewundenen Drähten bestehen.
DES122527D 1936-04-30 1936-05-01 Elektrisches Entladungsgefaess mit Gasfuellung und mindestens zwei Steuerelektroden Expired DE719020C (de)

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DE (1) DE719020C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936712C (de) * 1953-03-25 1955-12-22 Siemens Ag Gittergesteuerte Koinzidenz-Gasentladungsroehre mit mehreren elektrisch gleichwertigen Steuerelektroden
DE1004742B (de) * 1952-12-12 1957-03-21 Siemens Ag Gittergesteuertes dampf- oder gasgefuelltes Entladungsgefaess
DE1015544B (de) * 1952-12-13 1957-09-12 Siemens Ag Gittergesteuertes gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess
DE1021500B (de) * 1952-12-12 1957-12-27 Siemens Ag Mehrgitergesteuertes gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess
DE1056279B (de) * 1953-02-10 1959-04-30 Siemens Ag Gas- oder dampfgefuelltes elektrisches Entladungsgefaess mit mehreren stabfoermig ausgebildeten Steuergittern

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DE936712C (de) * 1953-03-25 1955-12-22 Siemens Ag Gittergesteuerte Koinzidenz-Gasentladungsroehre mit mehreren elektrisch gleichwertigen Steuerelektroden

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