DE718890C - Verfahren zur Herstellung eines phosphathaltigen Duengemittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines phosphathaltigen Duengemittels

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DE718890C
DE718890C DEI64770D DEI0064770D DE718890C DE 718890 C DE718890 C DE 718890C DE I64770 D DEI64770 D DE I64770D DE I0064770 D DEI0064770 D DE I0064770D DE 718890 C DE718890 C DE 718890C
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Germany
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phosphate
mixture
ferrophosphorus
alkali
rock
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DEI64770D
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English (en)
Inventor
Dr Friedbert Ritter
Dr Franz Rodis
Dr Karl Weitendorf
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B13/00Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
    • C05B13/02Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials from rock phosphates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines phosphathaltigen Düngemittels Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines hochwertigen Düngemittels aus Rohphosphat, das bekanntlich die Phosphorsäure in nicht assimilierbarer, also nicht citratlöslicher Form und .außerdem mehr oder weniger große Mengen an kohlensaurem Kalk, Galciumfluorid und Kieselsäure enthält.
  • Erfindungsgemäß windeinausRohphosphat, Ferrophosphor und Alkalicarbonat bestehendes Gemisch in einer oxydierenden Atmosphäre bis zu Temperaturen von mindestens etwa iioo° C, zweckmäßig I25o bis I350° C, erhitzt, wobei die Mengen an Ferrophosphor und Alkalicarbonat unter Annahme der bekannten Bildung von Trialkaliphosphat aus den beiden Bestandteilen so hoch bemessen werden, daß der im Rohphosphat vorhandene, nicht als Phosphat gebundene Kalk (einschließlich Calciumfluorid) in Tricalciumphosphat übergeführt wird.
  • Es ist möglich, konnte aber nicht nachgewiesen werden, daß zunächst eine Umsetzung ,des Ferrophosphors mit dem Alkalicrarbonat zu einem phosphathaltigen Zwischenprodukt, beispielsweise in bekannter Weise zu Alkaliphosphat stattfindet, das dann bei Steigerung der Temperatur auf das Rohphosphat einwirkt. Die Bildung eines aus Trialkaliphosphat bestehenden Zwischenerzeugnisses ist nicht ohne weiteres zu erwarten, weil das aus Ferrophosphor und Alkalicarbonat bestehende Erzeugnis, in inniger Mischung mit einem Überschuß von Rohphosphat vorliegt.
  • Das den Ofen verlassende Röstgut besteht aus einem phosphidfreien, phosphathaltigen Erzeugnis, worin die gesamte vorhandene Phosphorsäure praktisch vollkommen in assimilierbarer, :d.li. citratlöslicher Form vorliegt.
  • Im umzusetzenden Ausgangsgemisch werden die :dem Rohphosphat zuzumischenden :Mengen an Ferrophosphor und Alkalicarbonat etwa so hoch gewählt, daß unter :der Annahme, :daß der gesamte im Ferrophosphor vorhandene Phosphor in Alkaliphosphat übergeführt wird, der im Rohphosphat vorliegende, nicht als Phosphat gebundene Kalk, wozu gegebenenfalls auch Calciumflüori(d zu rechnen ist, in Tricalciumphosphat übergeführt wird. Es stellte sich heraus, daß es bei Verwendung von kieselsäurereiclien Rohphosphaten (mehr als .I '/o Si O2), wie beispielsweise Pebble-Phosphat mit 5 bis ioo/o Si O, zur Erreichung eines vollwertigen Düngemittels genügt, die Mischung von Ferrophosphor und Alkali nur in solcher Menge zuzusetzen, daß sie etwa 6o bis 70 °/o derjenigen Menge beträgt. die theoretisch zur Überführung des verfügbaren Kalkgehaltes in Tricalc:iumphosphat erforderlich ist, während für kieselsäurearme Rohphosphate (weniger als .4 o/o Si O.,) der Zusatz ider Mischung in der theoretisch zu erwartenden Menge erfolgen muß, d. h. also, :daß gleiche Mengen kieselsäurearmen Rohphosphats gegenüber kiese:lsäurereichern einen höheren Zusatz eines Gemisches von Ferrophosphat und Alkali erfordern. Gemäß Erfindung läßt sich dieser Mehrverbrauch an Zusatzstoffen jedoch vermeiden, wenn denn kieselsäurearmen Rohphosphat so viel Kieselsäure, gegebenenfalls auch in Form kiesel:säurereicher Rohphosphate oder siliciumhaltigen Ferrophosphors, zugesetzt wird, daß der Kieselsäuregehalt im Einsatzgemisch zwischen etwa 5 und io Gewichtsprozent zu liegen kommt.
  • Die angewendete Menge Ferrophosphor muß jedoch stets mindestens so hoch bemessen «-erden, daß die zugefügte Menge an Phosphor, gerechnet als P.05, mindestens etwa 5 % der Gesamtmenge des aufzuschließenden Rohphosphats erreicht. Geringere Zusatzmengen an Ferrophosphor bedingen eine nicht vollständige Entfernung :des im Rohphosphat vorhandenen Fluors.
  • Bei dem Verfahren gemäß Erfindung er-«-eist es sich als notwendig, den Anteil an Alkalicarbonat im zu röstenden Gut so hoch zu bemessen, daß im Enderzeugnis tauf i Mol P-0, etwa. 0,55 bis 0,75, vorzugsweise o,6o bis- 0,7o Mol AIkalioxyd kommen. Auch die Einhaltung dieses Zusatzbereiches für das anzuwendende Alkali ist notwendig, :damit eine vollständige Entfernung des Fluors aus dein Einsatzgemisch erreicht wird. Ferner ergibt :sich unter diesen `"erfahrensbedingungen die überraschende Tatsache, daß man in vielen Fällen (vgl. die Beispiele 2 und 3) mit erheblich weniger Alkali (.etwa 75 %) im Einsatzgemisch auskommt, als zur Überführung des im Ferrophosphor vorhandenen Phosphors in Trialkaliphosphat theoretisch notwen,d.ig sein würde. Nach Feststellungen der Erfinder beruht dies :darauf, daß das zu Beginn der Unisetzung wahrscheinlich auftretende Alkaliphosphat sofort eine weitere Umsetzung mit dem nicht an Phosphorsäure gebundenen Kalk unter Bildung von Tricalciumpliosphat eingeht, tvodurch«das frei werdende Alkalioxvd sich mit «-eiterei Ferrophosphormengen umsetzen kann.
  • Gelegentlich kann der Kieselsäuregehalt im Einsatzgemisch, beispielsweise bedingt durch die Verwendung von kieselsäurereichem Rohphosphat und siliciumreichem Ferrophosphor, so hoch werden, daß bei den Ofentemperaturen unerwünschte Erweichungserscheinungen des Einsatzgutes auftreten. In diesem Falle werden gemäß Erfindung dem Einsatzgemisch zweckmäßig Kali, oder Ton in Mengen, die sich durch .die praktische Erfahrung ergeben, beigemischt und zweckmäßig so hoch bemessen werden, daß eine Erweichung des Röstgutes bis zu Temperaturen von etwa r.l5o° C noch nicht eintritt.
  • Es steht nichts im NN'ege, den im Einsatzgemisch vorhandenen Ferrophosphor teilweise durch Phosphorsäure, Alkaliortho-, Alkalimeta- oder Alkalipyrophosphat oder solche phosphorsäurehaltigen Salze, die imstande sind, den im Rohphosphat vorhandenen, noch nicht an Phosphorsäure gebundenen Kalk zu binden, z. B. Calciummono- oder Dicalci.uniphosphat, zu ersetzen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform -des Verfahrens gemäß Erfindung wird ein nach den obigen Angaben berechnetes inniges Gemisch von fein gemahlenem Rohphosphat einerseits und Ferrophosphor und feinkörniger Soda anderseits so weit mit Wasser angefeuchtet, daß sich die Masse zu kugelartigen Klümpchen, etwa in Erbsengröße, zusammenballen läßt. Dieses Reaktionsgemisch wird in das obere ungeheizte Ende eines schwach geneigten Drehofens eingesetzt und langsam dem von unten eintretenden Heizmittel, das zweckmäßig in den Ofen mit einem solchen Luftüberschuß zugeführt wird, daß die abziehenden Verbrennungsgase noch etwa i bis 2 o/o Sauerstoff aufweisen, .entgegengeführt. Die Temperatur im heißesten Teil des Drehofens beträgt mindestens i ioo° C, vorzugsweise i5o° C, und soll zweckmäßig 135o° C nicht überschreiten.
  • Durch das Verfahren gemäß Erfindung ist es möglich geworden, auf einfachem Wege als Rohphosphat ein für Düngezwecke brauchbares Erzeugnis in einem einzigen einfachen Verfahrensgang unter gleichzeitiger Verwendung von Ferrophosphor, für den anderweitige Verwendungsmöglichkeiten nur in geringem Mäße vorhanden sind, herzustellen.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, aus Rohphosphat unter Zusatz von Al.kalicarbonat .durch Glühurig bei etwa 120o° C Düngemittel herzustellen. Entgegen dem vorliegenden Verfahren muß aber notwendigerweise der zu glühenden Mischung noch so viel Kieselsäure zugeschlagen werden, idaß der durch die Reaktion mit dem Alkalicarbonat frei werdenide Kalk als Calc.iumorthosilikat gebunden wird. Diesem Vorschlag ist nicht zu entnehmen, daß sich der Phosphor des im allgemeinen nur in geringem Maße- technisch verwendbaren Ferrophosphors bei _ gleichzeitigem Zusatz einer Alkaliverbindung ohne gleichzeitig notwendigen, wenn auch gegebenenfalls zweckmäßigen Zusatz von Kieselsäure mit dem im Überschuß vorhandenen Rohphosphat zu einem vollwertigen Düngemittel umsetzen würde.
  • Diese Umsetzung, bei der der Zusatz an Ferrophosphor und Alkalicarbonat in solcher Höhe erfolgen soll, @draß lediglich der im Rohphosphat vorhandene freie Kalk zu Tric:alciumphosphat umgesetzt wenden soll, war auch nicht im Hinblick auf bekannte Verfahren zur Herstellung von Alkaliorthophosphaten durch Erhitzen eines Gemisches von Ferrophosphor und Alkalicarbonat auf Temperaturen von etwa 11 oo bis 1300° C zu erwarten.
  • Gemäß zwei weiteren bekannten Verfahren werden Düngemittel erhalten, indem ein Rohphosphat entweder zusammen mit einem sekundären Alkaliphosphat oder vorteilhafter mit einem tertiären Alkaliphosphat erhitzt wird. Bei tdiesen Verfahren werden auf i Mol Rohphosphat 0,5 Mole bis vorzugsweise o,8 Mole wasserlöslicher Phosphorsäure in Gestalt der Alkaliphosphate benötigt. Die mit o,8 Molen eingebrachte Menge an Alkalioxyd berechnet sich dann auf 1,33 Mole Gesamt-P201- 'Gemäß dem vorliegenden Verfahren wird aber nur etwa die Hälfte der vorgenannten Alkalimenge benötigt. Beispiele i. 2,46k- Ferrophosphor mit 26,5°/o Phosphor werden mit 4 kg Natriumcarbonat vermischt und mit Wasser durchfeuchtet. Nach Zugabe eines Gemisches von 3o kg fein gemahlenem Pehble-Rohphosphat (32,04 P,0.5, 47#9 % Ca O, 7,3. % Si 02, 3,7 % F) und 2 kg Soda wird ;die Masse kräftig durchgeknetet. Der Wassergehalt .in der Masse wird so hoch bemessen, .daß ein Zerbröckeln der verkneteten Mischung nicht eintritt. Das so vorbehandelte Gemisch wird einer Granulationsschnecke zugeführt, ,die Granalien von etwa bis 6 mm Durchmesser liefert. Die Granalien werden dann. ohne vorherige Trocknung kontinuierlich idem oberen uribeheizten Ende eines schräg liegenden Drehofens zugeführt und gelangen allmählich in die heißeren Zonen des Ofens. Die Heizung erfolgt mit Hilfe von Heizgasen oder Brennölen, die in .den unteren Teil des Drehofens mit einem solchen L.uftüberschuß eingeblasen werden; @daß das den Ofen verlässende Gas noch etwa 2 0/0 Sauerstoff enthält. Die Höchsttemperatur im Ofen beträgt 125o°. Die Granalien bleiben während des Durchganges .durch den Ofen (So bis 6o Minuten VeTweilze-it) in ihrer Form erhalten und neigen nicht zum Haftenbleiben an der Ofenwari;dun:g. Das Rösterzeugnis enthält 33,85 % P2 0., -li,2o % Ca 0, 9,65 % Na20, 7,88 % Fe203, 0,03 0%o F, 5,71 % Si 02. Rest: verschiedene Metalloxyde, als Verunreinigungen im Rohphosphat vorhanden. Von dem vorhandenen P2 05 sind 97,6 % citronensäurelöslich, 96,9 % citratlöslich.
  • 2. Ein Gemisch von 15 kg Pebble-PhoS-phat, 15 kg Marokko-Phosphat (3d.,5 '/1'P2 051 49,6 °/o Ca O, 3,75 % Si 02 und 4,2 0/0 F), 6 kg Natriumcarbon.at und 3,3 kg Ferrophosphor (24'/, Phosphor und 1,:15 % Silicium enthaltend) wird, wie im Beispiel i beschrieben, vorbehandelt und geröstet. Das den Ofen verlassende Erzeugnis enthält 34,02 % P2 05, 4009 % Ca O, 9,23 0/u Na, 0, 8,67 % Fe. 0s, 0,05 % F, 5,-L3 % S102. Rest: verschiedene Metalloxyde, als Verunreinigungen im Rohphosphat vorhanden. Das P'2 0S ist zu 97,7 0/0 citronensäurelöslich, 95,d.0/0 citratlöslich.
  • 3. Ein Gemisch von 30 kg Marokko-Phosphat (3d-,5 °/o P205, 49.6 % Ca 0, 4,2 °/o F, 3,75'/o Si 02), 61Z1- Natriumcarbonat und 5, i kg Ferrophosphor (25,6 % Phosphor und 0,3 % Silicium enthaltend) wird, wie im Beispiel i beschrieben, behandelt. Das Rösterzeugnis enthält 34,3A1 P2 05, 39,50'/, Ca O, 8,940/, N'a20, 11250/1 Fe203, 0070/0 F, 351% S102. Rest: verschiedene Metalloxyde, als Verunreinigungen im Rohphosphat vorhanden. Das P,05 ist zu 98,2 0/0 citronensäürelöslich, 95,8% citratlöslich.
  • 4. Ein Gemisch von 3o kg Pebble-Phosphat (32,5% P205, -a-7,60/, ea0, 765% S102, 3,7% F) mit 5,7 kg Natriumcarbonat und 4,0 kg Ferrophosphor (21,88 0/p Phosphor und d.,810/, Silicium enthaltend), dem noch i kg einer zu gleichen Teilen aus Kalk und Ton bestehenden Mischung zugesetzt wurde, wird unter den im Beispiel i angegebenen Bedingungen behandelt. Das den Drehofen verlassende Erzeugnis enthält 31,020/a P205, 39780/, Ca0, 8,6% Na20, 1o,610/0 Fe2031 o,o8% F, 6,85 0/a Si 02. Rest: verschiedene Metalloxyde, als Verunreinigungen .im Rohphosphat vorhanden. Das P24,, ist zu 96,6o 1/o citronensäurelöslich, 9q.,280/, citratlösdich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines phosphathaltigen Düngemittels, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch von Rohphosphat, Ferrophosphor und Alkalicarbonat in oxydierender Atmosphäre und unter Erhitzen bis auf Temperaturen von mindestens etwa i ioo°, insbesondere bis etwa 125o', einer Röstbehandlung unterzogen wird, wobei die Mengen an Ferrophosphor und Alkalioarbonat unter Annahme der bekannten Bildung von Trialkaliphosphat aus den beiden Bestandteilen so hoch bemessen werden, daß der im Rohphosphat vorhandene, nicht als Phosphat gebundene Kalk (einschließlich Caleiumfluorid) in Tricalciumphosphat übergeführt wird, jedoch mit :der Maßgabe, daß der Anteil an Alkali im Einsatzgemisch so hoch gewählt wird, daß im Enderzeugnis auf i Mo1P20; 0,55 bis o,75, vorzugsweise o,6o bis 0,70 Mol Alkalioxyd kommen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß im Falle des Vorhandenseins von mehr als etwa 4% aus dem Rohphosphat stammender Kieselsäure im zu röstenden Gemisch die Menge an Ferrophosphor und Alkalicarbonat im Röstgut nur etwa 6o bis 7o0/0 derjenigen beträgt, ,die theoretisch erforderlich wäre, um den im Rohphosphat vorhandenen, nicht als Phosphat gebundenen Kalk (einschließlich Calciumfluorid) in Tricalciumphosphat überzuführen.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet"daß dem Einsatzgemisch bei einem aus dem Rohphosphat stammenden Kieselsäuregehalt von mehr als etwa 8 % so viel Kalk oder Ton zugemischt wird, @daß eine Erweichung des Gemisches bei Temperaturen bis zu etwa 145o° nicht eintritt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007787B (de) * 1955-11-16 1957-05-09 Knapsack Ag Verfahren zur Herstellung von aus Calciumalkaliphosphat bestehenden Phosphatduengemitteln aus Metallphosphorverbindungen, insbesondere Ferrophosphor, und Zusaetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007787B (de) * 1955-11-16 1957-05-09 Knapsack Ag Verfahren zur Herstellung von aus Calciumalkaliphosphat bestehenden Phosphatduengemitteln aus Metallphosphorverbindungen, insbesondere Ferrophosphor, und Zusaetzen

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