DE717824C - Insbesondere als Kommandogeber dienende, durch Membrandichtung des Schaltraumes gegen Druckwasser abgedichtete Schaltvorrichtung - Google Patents

Insbesondere als Kommandogeber dienende, durch Membrandichtung des Schaltraumes gegen Druckwasser abgedichtete Schaltvorrichtung

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Publication number
DE717824C
DE717824C DES136778D DES0136778D DE717824C DE 717824 C DE717824 C DE 717824C DE S136778 D DES136778 D DE S136778D DE S0136778 D DES0136778 D DE S0136778D DE 717824 C DE717824 C DE 717824C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching device
membrane
switching
contacts
pressurized water
Prior art date
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Expired
Application number
DES136778D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Mang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/04Cases; Covers
    • H01H19/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H19/065Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Insbesondere als Kommandogeber dienende, durch Membrandichtung des Schaltraumes gegen Druckwasser abgedichtete Schaltvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine druckwasserdichte Schaltvorrichtung mit einer großen Anzahl von Schaltstellungen, die vor allem als Kommandogeber zum Anbringen auf der Außenseite von U-Booten u. dgl. geeignet ist.
  • Es sind Schalter vorgeschlagen worden, bei denen der Schalthebel von einer mittleren Stellung aus nach drei oder mehr verschiedenen Richtungen umlegbar ist und dabei mit seinem einem Kugelgelenk gegenüberliegenden Teil fest angeordnete Kontakte .auftrennt oder miteinander in Berührung bringt. Da bei diesen Schaltern für jede Schalthebelbewegung eine besondere Führung vorgesehen werden muß, ist die Anzahl der möglichen Schaltstellungen im Verhältnis zu den Abmessungen des Schalters stark beschränkt. Außerdem sind derartige Schalter auch nicht wasserdicht, insbesondere nicht druckwasserdicht.
  • Andere an der Schalterwelle mit Stopfbuchsen abgedichtete Drehschalter genügen zwar vielfach den Anforderungen hinsichtlich eine einfachen Feuchtigkeitsschutzes. Ihre Betriebssicherheit ist aber nicht ausreichend, wenn sie Druckwasser, insbesondere solchem von beispielsweise 4 bis 5 Atm. und mehr, ausgesetzt werden, wie es beispielsweise bei Unterseebooten der Fall ist. Bei derartig hohen Drücken muß außerdem der Stopfbuchsendruck auf ein solches Maß gesteigert werden, daß erhebliche, die Bedienung erschwerende Reibungen auftreten.
  • In vermehrtem Umfange treten diese Nachteile hinsichtlich der Dichtung gegen hohe Drücke auch bei einfachen feuchtigkeitsgeschützten Kipphebelschaltern mit Membranabdichtung auf, bei denen außerdem Drehbewegungen des Bedienungsgliedes nicht möglich sind.
  • Es sind ferner Reguherwderstände bekannt, bei denen eine durch eine Kurbelanordnung angetriebene Taumelachse verwendet ist, deren Aufbau jedoch :eine sichere druckwasserdichte Membranabdichtung aus ähnlich,en Gründen wie bei den Dreh- oder Kipphebelschaltern nicht zuläßt, da eine Drehbewegung der Taumelachse nicht vermieden ist.
  • Die Erfindung schafft demgegenüber einen druckwasserdichten und leicht bedienbaren, betriebssicheren Schalter mit einer großen Anzahl von Schaltstellungen, der einen völlig dichten Abschluß des Schalterraumes ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die frei schwingbare Taumelachse in ihrer senkrecht zur Längsachse liegenden Symmetrieebene in die Ab,schlußmembran eingespannt ist und das in den abgeschlossenen Raum hineinragende Ende dieser Achse die Kontaktscheibe trägt.
  • Besonders vorteilhaft bei der neuen Schaltvorrichtung ist die geringe Beanspruchung der Abdichtung bzw. der Membran, die wegen der Einspannung in die beim Schalten annähernd in Ruhe befindliche, senkrecht zur Längsachse liegende Symmetrieebene der Taumelachse nur ganz kleine Bewegungen auszuführen braucht. Ein weiterer Vorzug ist das Fehlen jeglicher Drehbewegung der Taumelachse, was insbesondere für Abdichtungen gegen Druckwasser wesentlich ist.
  • Weitere, zum Teil sehr wesentliche Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines auf _ der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen: Fig. i einen Längsschnitt durch einen druckwasserdichten Schalter mit acht verschiedenen Schaltstellungen, Fig. :! einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. i, Fig.3 eine Draufsicht auf den Schalter nach Fig. i.
  • Zwischen dem oberen Rand des topfförmigen Schaltergehäuses i und dem Deckel 2 ist eine mit ringförmigen Rillen 3 versehene :Membran 4. eingespannt. Letztere kann durch eine in eine Ringvertiefung im Gehäuseunterteil i eingelegte Dichtung 5 und den Preßdruck der Schrauben 6 gegen den Schalterraum ; druck%easserdicht .abgeschlossen werden. Durch eine Mittelbohrung der Membran 4. ist der Schalthebel 8 gesteckt und mittels der Ringmutter 9, gegebenenfalls unter Zwischenlage von Dichtungsringen, druckwasserdicht an der Membran festgespannt. Der obere Teil des Schalthebels e ragt in eine Bohrung 1o in der Nabe des als Schaltrad ausgebildeten Bedienungsgliedes i i. Die Bohrung io hat dabei eine derartige lichte Weite, daß der Schalthebel 8 mit seinem oberen Ende ungehindert eine Kreisschwingbewegung ausführen kann. Diese Kreisschwingbewegung wird dadurch hervorgerufen, daß an dem Schalthebelende ein ,außermittig liegender Mitnehmer des Schaltrades 11 oder sonstigen Bedienungsgliedes angreift. Zweckmäßig wird gemäß Fig. i und 3 eine radiale Führung 12 vorgesehen, in der eine den Widerstand der Membran 4. überwiegende Druckfeder 13 vorgesehen ist, die mit einem Druckglied 1 4. das obere Schalthebelende in der Führung 12 auslenkt.
  • Beim Drehen des Bedienungsgliedes i i führen dann die beiden Enden des Schalthebels 8 eine Kreisschwingbewegung aus, wobei die Auslenkung durch die Stellung des Bedienungsgliedes genau definiert ist. Während dieser Kreisschwingbewegung wälzt sich die ringförmige Einspannmutter 9 auf ihrem Auflager 15 ab, das in das scheibenförmige Einsatzstück 16 besonders eingesetzt, beispielsweise eingeschraubt sein, aber auch mit diesem aus einem Stück bestehen kann.
  • Das Auflager 15 braucht nicht in jedem Fa11 in der dargestellten Weise eine ebene Auflagefläche zu haben. Es kann beispielsweise auch als Kugelpfanne ausgeführt sein. Die Einspannmutter 9 oder ein besonders vorzusehendes Lagerglied ist dann ebenfalls kugelig auszuführen, damit der Schalthebel 8 an seiner Einspannstelle in die Membran q. eine Taumelb:ewegung ausführen kann, ohne die Membran übermäßig auf Deformation zu beanspruchen.
  • Das untere Ende des Schaltarmes 8 trägt zweckmäßig eine scheibenförmige Kontaktplatte 17 mit einer Anzahl, beispielsweise acht, am Umfang möglichst gleichmäßig verteilter Kontakte 18.
  • Diesen beweglichen Kontakten 18 sind im gleichen Winkelabstand feste Kontakte i9 zugeordnet, die auf einem Kreis mit größerem Durchmesser als der Kontaktkranz i8 liegen. Der Durchmesser dieses Kreises ist so gewählt, daß die einander zugeordneten Kontakte 18, i 9 durch die Auslenkfeder 13 im Schaltrad i i sicher in Berührung gebracht werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ein auf einem Sockel 2o befestigter isolierender Träger 2 i in Form eines Ringes vorgesehen, an dem die Kontakte i9 in Form von U-förmig gebogenen Kontaktfedern befestigt. sind, zwischen die die ihnen zugeordneten Kontakte 18 an der Kontaktscheibe 17 eindringen. An. die Stelle von Messerkontakten können aber auch einfache Druckkontakte treten. In diesem Fall werden auf dem isolierenden Sockel 2o lediglich einzelne leitende Anschläge für die Kontakte 18 befestigt. Beide Kontakte 18 und i g können dabei für sich imgefederte Teile sein, da der erforderliche Kontaktdruck durch die Feder 13. im Schaltrad i i hervorgerufen wird.
  • Man kann .auch die Kontakte 18 weglassen und die Scheibe 17 .auf der Achse 8 drehbar anordnen, wobei natürlich mittels einer in der Fig. i nicht gezeichneten Bürste der Strom der Scheibe 17 zugeführt werden ruß. Die Scheibe 17 rollt dann auf den feststehenden Kontaktanschlägen ig, die kollektorartig angeordnet sind, abc. In fabrikatorischer Hinsicht kann diese Maßnahme besonders vorteilhaft sein.
  • Der Anschluß b:zw. die Leitungszuführung zu den zweckmäßig unter sich verbundenen beweglichen Kontakten 18 und zu den Einzelkontakten 19 kann durch eine Öffnung 22 in der Seitenwand des Gehäuses i erfolgen, in die sich ein die Leitungsdrähte enthaltendes Schutzrohr druckwasserdicht einsetzen läß:t.
  • Die einzelnen Schaltstellungen des Schaltrades i i können auf der Oberseite des Dekkels 2 durch einen Zeiger 23 o. dgl. kenntlich gemacht werden, der sich Über geeigneten Stellungsmarken auf dem Deckel bewegt. Zur Sicherung der einzelnen Schaltstellungen kann ferner eine Rastvorrichtung vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel wird diese durch eine Kugel 24 gebildet, die durch eine in der Umfangsrichtung angeordnete Blattfeder 25 in Rastvertiefungen 26 gedrückt wird.
  • Sobald durch die Öffnungen 27 im Schalterdeckel 2 Wasser eindringt und sich dessen Druck steigert, wird die Membran q. gegen die feste Auflagefläche des Einsatzstückes 16 gedrückt und dadurch entlastet. Der Druck kann. gegebenenfalls so groß werden, daß der Schalthebel 8 entgegen der Wirkung der Feder 13 in die Mittelstellung gebracht wird, in der gleichzeitig sämtliche Kontakte geöffnet sind und in der lediglich in unmittelbarer Nähe der mittleren Einspannstelle der Membran ein vernachlässigbar kleiner Ringbereich derselben :dem Wasserdruck ausgesetzt ist. Z-,veckmäßig wird die Auflagefläche des Einsatzstückes 16 nach der Mitte zu leicht konisch ,ausgeführt, damit sich die Membran im unbelasteten Zustand von ihr abheben kann und die Bewegung des Schalthebels 8 erleichtert wird.
  • Die Schaltvorrichtung nach der Erfindung kann mit einer beliebig größeren oder kleineren Anzahl von Kontakten ausgeführt werden. Die Erfindung ist auch auf die dargestellte Form der Einzelteile und deren Anordnungsweise nicht beschränkt. Insbies.onderekönnen das Auflager g, 15 für den Schalthebel 8, die Kontaktkränze 18, i g und der exzentrisch angeordnete Mitnehmer für das obere Schalthebelende weitgehend abgeändert werden, ohne daß die Erfindung verlassen wird. Wesentlich ist für die Erfindung vor allem nur, daß die Schaltbiewegung in Form einer Taumelbewegung durch eine Ab:schlußmembran hindurchgeführt wird.
  • Anstatt am unteren Schalthebelende unmittelbar eine Kontaktplatte 17 mit einem Kranz von Kontakten 18 zu befestigen, oder eine Schaltscheibe zu lagern., kann die Taumelbewegung des Schalthebels 8 auch wieder in eine Drehbewegung umgewandelt werden., indem das untere Schalthebelende z. B. über einen Kugelzapfen kurbelartig an einem zentrisch gelagerten Drehteil angreift, der seine Bewegung unmittelbar oder über übersetzun.gsgetriebe auf ein oder mehrere SchaltelementeÜberträgt. Die Anzahl der möglichen Schaltstellungen kann ,auf diese Weise beliebig erhöht werden. Es ist auch möglich, die Kreisschwingbeivegung nicht unmittelbar durch das Handrad i i oder ein sonstiges Bedienungsorgan .einzuleiten, sondern es kann auch hier rin Untersetzungsgetriebe vorgeschaltet werden, so daß mehrere Kreisschwingb.e-wegungen ausgeführt werden, wenn der Zeiger 23 den gesamten Skalenbereich überstreicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Insbesondere als Kommandogeber dienende, durch Membrandichtung des Schaltraumes gegen drucklasserabgedichtete Schaltvorrichtung unter Verwendung einer an ihrem einen Ende durch eine Kurbelanordnung angetriebenen Taumelachse, dadurch gekemizeichnet, daß die frei schwingbare Taumelachse in ihrer senkrecht zur Längsachse liegenden Symmetrieebene in die Abschlußmembran eingespannt ist und :das in den abgeschlosse. nen Raum hineinragende Ende dieser Achse die Kontaktscheibe trägt.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares, vorzugsweise als Handrad ausgebildetes Bedienungsglied (i i) vorgesehen ist, das mit einem außermittigen Mitnehmer (i 4.) das äußere Ende des Schalthebels (8) in ausgelenkter Stellung hält.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Schalth:ebelende durch eine im Bedi:eriüngsglied (i i) angeordnete Feder (13) in auß,eimittiger Stellung gehalten wird. ¢.
  4. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb der Abschlußmembran (¢) liegende Schalthebelende einen Kranz von Kontakten (18) trägt, denen ein feststehender Kranz von Gegenkontakten (ig) zugeordnet ist, die um die gleichen Winkelbeträge voneinander abstehen wie die beweglichen Kontakte (18).
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Membran (_.) eine zweckmäßig nach innen leicht konisch vertiefte Druckplatte (15,) vorhanden ist, gegen die die Membran (:1) bei erhöhtem Außendruck gepreßt und dabei derart ausgerichtet wird, daß der durch sie hindurchgeführte Schal'tltebel (8) die Mittelstellung einnimmt.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß am Bedienungsglied (i i) eine Rastvorrichtung, z. B. eine Kugelrast (a4), mit den einzelnen Schaltstellungen entsprechenden Raststellungen vorgesehen ist. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (8) in der Nähe seiner Einspannstelle in die Membran (q.) ein Schulterlager (9) trägt, mit dem er sich bei der Taumelbewegung auf einem mit dem Gehäuse verbundenen Gegenlager, z. B. der Druckplatte (15), abstützt. B. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb der Abschlußmembran (.l) liegende Schalthebelende eine isoliert aufgebrachte und drehbare Kontaktscheibe (1 7) trägt, welche über eine Anzahl feststehender und kreisförmig angeordneter Kontaktsektoren (1 g _i hinwegrollt (Fig. z).
DES136778D 1939-04-18 1939-04-18 Insbesondere als Kommandogeber dienende, durch Membrandichtung des Schaltraumes gegen Druckwasser abgedichtete Schaltvorrichtung Expired DE717824C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2677023A (en) * 1950-07-24 1954-04-27 Ii Leighton Lee Fluid flow responsive switch
US2965724A (en) * 1958-04-01 1960-12-20 J K Nunan Nutating commutator switch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2677023A (en) * 1950-07-24 1954-04-27 Ii Leighton Lee Fluid flow responsive switch
US2965724A (en) * 1958-04-01 1960-12-20 J K Nunan Nutating commutator switch

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