DE717540C - Kleintelefon mit kolbenartig schwingender Membran - Google Patents
Kleintelefon mit kolbenartig schwingender MembranInfo
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Description
- Kleintelefon mit kolbenartig schwingender Membran Bei rSchwerhörigengerätenist es von besonderer Bedeutung, -die Kleintelefone, sogenannte Ohrsprechert so klein und leicht wie irgend möglich auszubilden. Das ist nicht nur zur Erzielung einer möglichst großen Unauffälligkeit, sondern auch zur Erzielung einer möglichst geringen Belästigung durch das Tragen: im Ohr über lange Zeit wünschenswert. Es ist nun zwar gelungen, diesem Bedürfnis voll zu entsprechen; durch die sehr weit getriebene Verringerung der Abmessungen ist aber die Empfindlichkeit der Telefone herabgesetzt. Eine bedeutende Herabsetzung der Empfindlichkeit ist im Regelfall schon dadurch gegeben, daß eine genaue Justierung bei den kleinen Abmessungen Anforderungen stellt, denen praktisch nicht genügt werden kann.
- Gemäß vorliegender Erfindung wird eine zuverlässige Justierung dadurch ermöglicht, daß das Magnetsystem mit seinem Anker eine von der Membran unabhängige, außerhalb des Telefongehäus:es. justierbare Einheit bildet, die mit der Membran über das freie Ankerende in einem späteren Arbeitsgang verbunden wird.
- Es sind zwar bereits Kleintelefone bekannt, bei welchen eine am Rande eingespannte, aus einem elastischen Häutchen bestehende Membran in der Mitte mit einem Eisenplättchen versehen ist, welches vor einem einzigen Magnetpol schwingt. Es sind auch bereits Telefone bekannt, bei denen 'die schwingende Membran starr mit einer von zwei Magnetpolen schwingenden Ankerzunge verbunden ist. Bei diesen vorbekannten Telefonen sind jedoch keine Maßnahmen getroffen, wodurch die Schwierigkeit genauer Justierung überwunden wird, die immer vorhanden ist, wenn sie nach dem Einbau der zueinander zu justierendem. Teile in das Gehäuse ausgeführt werden muß und welche bei längerer Betriebsdauer nie bestehen bleibt, wenn sie dem Einfluß von Deformierungen unterworfen ist, wie es bei den bekannten Telefonen der Fall ist.
- Die Schwierigkeit genauer Justierung fällt bei dem Kleintelefon der Erfindung da.-.durch fort, @daß das Magnetsystem und seine Ankerzunge eine selbständige Einheit bilden, die für sich unabhängig von der Mernbrän und dem Gehäuse unter der Kontrolle des Auges justiert werden kann. Diese Art der Justierung bietet insbesondere unter Berücksichtigung der großen Genauigkeitsanforderungen bei geringen Abmessungen einen großen Vorzug, wobei die Justierung der Ankerzunge dadurch besonders, erleichtert wird, daß sie nur in bezug auf .einen einzigen schmalen Pol zu erfolgen hat im Gegensau,
dem; Telefon der Erfindung dadurch mög'ch;. daß bei der elastischen Randeinspannung der, . Membran die Rückstellkräfte, welche bei der Verbindung der Membran mit dem Anker etwa auftreten, vernachlässigbar klein sind. Auf das Gehäuse wirkende äußere Kräfte bleiben gleichfalls ohne Einfluß, da sie auf das eine selbständige Einheit bildende Magnetsystem über die elastische Randeinspannung hinweg ,nicht wirken können. Dieser Umstand erlaubt es, das Gehäuse besonders leicht auszuführen.zu vörbekannten Zungensystemen mit Luftspalten. Diese Art der Justierung i - Die Verbindung zwischen der Membran und dem Anker kann sowohl vor als auch nach dem Einbau des Magnetsystems in das Gehäuse erfolgen. Im letzteren Fall kann die Membran bereits vor dem Einsetzen des Magnetsystems an ihrem Ende mit der Gehäusewand z. B. durch ein Häutchen aus Gummi luftdicht verbunden werden; dabei kann die Vorsehung einer besonderen für sich verschließbaren Magneteinführöffnung im Gehäuse ,erforderlich werden. ' Die Erfindung ist auf der beigefügten Zeichnung veranschaulicht.
- Fig. i und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform in einem Schnitt senkrecht zur Membran bzw. in Aufsicht auf die Membranseite des Gerätes. Fig. 3 zeigt eine Abänderung der Verbindung der Membran mit dem Anker des Magnetsystems.
- Das Magnetsystem .besteht nach der Darstellung der Fig. i aus einer quer zu ihren Breitseiten magnetisierten Scheibe a aus einem Material von hoher Koerzitivkraft. Die Polschuhe werden von einem Weicheisenwinkel b und einem U-förmig gebogene4 Polschuh c gebildet. Auf den Polschuh c ist die Erregerwicklung d aufgeschoben. An den Weicheisenwinkel b ist als Anker eine kurze breite Blattfeder e aus magnetisch weichem Material angeschraubt. Die Feder ist an ihrem freien Ende gekröpft, so daß eine kleine Fläche g für -die Befestigung der Membran f entsteht, welche bei der Ausführungsform der Fig. i dem Magnetpol h unmittelbar vorgelagert ist. Die Membran ist als dünnes, profilversteiftes, ovales Leichtmetallplättchen von etwa o,o.5 bis o,io mm Dicke und etwa io bis 2o mm mittlerem Durchmesser angenommen. Die ovale Form des Plättchens bezweckt eine Annäherung an die innere Kontur der Ohrmuschel. Das Plättchen kann aber auch Kreisform besitzen. Die Verbindung der Membran mit dem Anker kann sowohl, wie den Figuren dargestellt, exzentrisch zur
Magnetpol h gegebene Erregungsstelle des Ankers hebelartig übersetzt, indem die Erregungsstelle des Ankers näher an der Ankereinspannstelle liegt als die Membranbefestigung g. Ix bezeichnet ein durchbohrtes Formstück zur Einführung in den Gehörgang, welches auf dem Gehäusedeckel i über ,einer Öffnung m befestigt ist.@m@bran als auch zentrisch zu ihr erfolgen. @', , rach der Darstellung :der Fig. 3 ist die wegeng mit Bezug auf die durch den - Als Material für das Membranplättchen kann in an sich bekannter Weise nicht nur Metallblech, sondern auch geeigneter nichtmetallischer Kunststoff, z. B. Kunstharz oder eine künstliche Schaummasse, wie solche z.B. aus Zellstoff hergestellt werden und auf dem Markt erhältlich sind, bei entsprechender Formgebung benutzt werden. Die Schaummasse besitzt durch ihren zellenartigen Aufbau eine natürliche Profilversteifung durch Feinstruktur. Bei Verwendung einer solchen Membran kann auf Oberflächenprofilierung verzichtet werden. Die elastische Verbindung der Membran mit dem Gehäuse erfolgt zweckmäßig durch einen Tauchprozeß unter Verwendung geeigneter Lösungen; z. B. solchen aus Gummi oder Acetylcellulose und anderen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kleintelefon mit kolbenartig schwingender Membran, die am Rand nachgiebig eingespannt und mit dem Anker des nur mit einer einzigen Wicklung versehenen Magnetsystems starr verbunden ist, :dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (a, b, c, d, h) mit seinem. Anker (e) eine vom Telefongehäuse unabhängige, außerhalb des Telefongehäuses justi.erbare Einheit bildet, die mit der Membran (f) über das freie Ankerende verbunden ist.
- 2. Telefon mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Anker verbundene Membran (f) eine nichtkreisförmige, beispielsweisse @ellIptisrhe Gestalt besitzt.
- 3. Telefon nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung, welche der Membran (f) durch den Anker (e) des Magnetsystems erteilt wird, gegenüber der Ankerbewegung an der Anregungssteile des Systems durch Hebelwirkung übersetzt ist (Fig. 3).
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES131527D DE717540C (de) | 1938-04-02 | 1938-04-02 | Kleintelefon mit kolbenartig schwingender Membran |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| DES131527D DE717540C (de) | 1938-04-02 | 1938-04-02 | Kleintelefon mit kolbenartig schwingender Membran |
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| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE717540C true DE717540C (de) | 1942-09-29 |
Family
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Family Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DES131527D Expired DE717540C (de) | 1938-04-02 | 1938-04-02 | Kleintelefon mit kolbenartig schwingender Membran |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE717540C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4972492A (en) * | 1988-03-15 | 1990-11-20 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Earphone |
-
1938
- 1938-04-02 DE DES131527D patent/DE717540C/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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