DE717314C - Verfahren zum Destillieren geringwertiger Brennstoffe in zwei Stufen - Google Patents

Verfahren zum Destillieren geringwertiger Brennstoffe in zwei Stufen

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DE717314C
DE717314C DEG82419D DEG0082419D DE717314C DE 717314 C DE717314 C DE 717314C DE G82419 D DEG82419 D DE G82419D DE G0082419 D DEG0082419 D DE G0082419D DE 717314 C DE717314 C DE 717314C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/08Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting without the aid of extraneous binders
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/08Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form in the form of briquettes, lumps and the like

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Description

  • Verfahren zum Destillieren geringwertiger Brennstoffe in zwei Stufen Die in Frage eines geeigneten Ersatzes für Holzkohle spielt in vielen Holzkohle verbrauchenden Ländern, in- denen die Wälder infolge jahrzehntelangen Raubbaues immer spärlicher geworden sind, eine wichtige Rolle. In erster Linie kommen hier naturgemäß südliche Länder in Betracht, wo Holzkohle im Haus- und Küchenbrand verwendet wird. Neuere Verwendungszwecke haben den Bedarf an Holzkohle auch in anderen Ländern gesteigert, wie z. B. ihre Verwendung als fester Betriebsstoff für Kraftfahrzeuge.
  • Eine begrenzte Möglichkeit zur Erzeugung eines brauchbaren Holzkohlenersatzes bietet die Halbverkokung von holzigen Braunkohlen, sog. Xyliten. Der hieraus unter Einhaltung bestimmter Vorschriften gewinnbare Halbkoks ist in gleicher Weise verwendbar wie gewöhnliche Holzkohle. Xylite stehen jedoch nur selten in erheblichen Mengen zur Verfügung, weil die meisten Braunkohlenvorkommen nur einen geringen Xylitgehalt aufweisen.
  • Beispielsweise finden sich in den mitteldeutschen Vorkommen von erdiger Braunkohle, die in der Regel zur Brikettierung dient, nur wenig Xylite, die vor der Brikettierung leicht ausgeschieden werden können. Dagegen ist das Ausscheiden der Xylite viel schwieriger, wenn .es sich um normalen, festen Lignit handelt, wie er in der ganzen Welt verbreitet ist. Diese Lignitflöze bilden gewöhnlich ein Konglomerat von strukturloser, sog. amorpher Braunkohle mit eingesprengten, mehr oder weniger großen Xylitstücken. Beide sind häufig so innig miteinander verwachsen, daß ihre Trennung schwierig und kostspielig ist. Außerdem wird durch das Ausscheiden der aschenarmen, heizkräftigen Xylite die Qualität der verbleibenden Kohle wesentlich verschlechtert, weil das Amorphe meist sehr aschenreich ist. Die Verwertung des Amorphen allein stößt deshalb in vielen Fällen auf große Schwierigkeiten.
  • Das Problem der massenweisen Herstellung eines 'geeigneten Holzkohlenersatzes läßt sich aber nicht anders lösen als durch Verarbeitung von amorphen Braunkohlen, Torfen und sonstigen geringwertigen Brennstoffen, die fast überall in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehen. Dieses Problem liegt der vorliegenden Erfindung zugrunde.
  • Die wichtigste Eigenschaft eines brauchbaren Holzkohlenersatzes ist eine rauch- und geruchlose Verbrennung. Auch nur geringe Rauchentwicklung macht den Holzkohlenersatz minderwertig und für häusliche Zwecke unverkäuflich. Selbst Spuren teerbildender Bestandteile im Brennstoff würden genügen, die Erfüllung dieser Bedingung unmöglich zu machen.
  • Weitere Voraussetzungen für die Brauchbarkeit eines Holzkohlenersatzes bestehen darin, daß der Brennstoff gut reaktionsfähig, also leicht entzündbar ist und beim Gebrauch iri der offenen Herdschale (-also ohne Schornsteinzug) ausreichende Brenngeschwindigkeit und Brenngleichmäßigkeit aufweist. Schließlich wird noch von einem guten Holzkohlenersatz verlangt. daß er Stückigkeit und womöglich höhere Festigkeit besitzt als Holzkohle.
  • Es ist ohne weiteres verständlich, daß Halbkoks aus amorphen Braunkohlen usir. diese Bedingungen niemals voll erfüllen kann. Vor allem ist es unmöglich, ihm freibrennend eine genügende Brenngeschwindigkeit und Brenngleichmäßigkeit zu verleihen. Auch die Stückigkeit und Festigkeit solcher Halbkokse lassen in der Regel viel zu wünschen übrig.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, die sich auf ein Verfahren zum Destillieren geringwertiger Brennstoffe in zwei Stufen bezieht, bei dem die Brennstoffe zunächst verschw;lt, darauf mit Bindemitteln bükettiert und dann abermals erhitzt werden. Die Erfindung besteht darin, daß die bei einer Höchsttemperatur von etwa 6oo C zu einem reaktionsfähigen Halbkoks verschwelten Rohstoffe nach Zerkleinerung auf eine Korngröße bis zu 5 mm mit 2o bis 300,o fein gemahlener baklender Kohle und gegebenenfalls mit Wasser eingebunden, brikettiert und in Brikettform einer zweiten Halbverkokung bis zu etwa öoo' C zwecks Herstellung eines Holzkohlenersatzes unterworfen werden. , Es ist zwar schon vorgeschlagen «-orden. Brennstofformstücke in der Weise herzustellen, daß man stark zerkleinerten Koks finit Bindemitteln mengte, aus der Mischung Formstücke herstellte und diese nochmals verkokte. Damit sollte aber, im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand, ein ßrennstofformstück von hoher Dichte und Festigkeit erzielt werden, das sich insbesondere auch für metallurgische Zwecke eignete. Vor allem sollt;. leicht zerfallender Koks in haltbare Form gebracht, insbesondere eine industrielle Verwertung des unfreiwillig anfallenden Koksgruses durch überführung in stückige Form unter Beibehaltung des Kokscharakters Erreicht werden. Demgegenüber wird aber mit der Erfindung ein holzkohlenähnliches Erzeugnis angestrebt.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen Anthrazitersatz, also einen sehr dichten, harten und wenig reaktionsfähigen Brennstoff, aus bituminösen Steinkohlen herzustellen, wobei .eine zweimalige Wärmebehandlung stattfindet. Das in der ersten Stufe erzeugte Verkokungsprodukt wird mit etwa i i o'o Pech, jedoch ohne Beimischung fein gemahlener Backkohle, eingebunden und zu Briketts gepreßt, die nochmals verkokt werden müssen, um die bituminösen Bestandteile des Pechs auszutreiben. Der so erzeugte Anthrazitersatz kann nur in Öfen oder Herden mit Schornsteinzug, nicht aber wie der nach der Erfindung erzeugte Holzkohlenersatz frei im offenen Herd verbrannt werden.
  • Es ist ferner schon ein Verfahren zur Erzeugung druckfester Briketts vorgeschlagen worden, bei dem im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung Grus von Rohbraunkohle bzi=:. Braunkohlenkoks, also nicht Halbkoks, mit backender Steinkohle gemischt und brikettiert wird. Das hierbei angestrebte Enderzeugnis ist ein Koksbrikett ähnlich dem Steinkohlenkoks. Demgemäß müssen für die @'erkokting der Briketts Temperaturen von cgoo bis iöoo C angewandt werden. Es ist ohne weiteres klar, daß sich auf diese Weis,-rc7alzt-oiizfähige Brikr-tts nicbtherstell@i: iasei:.
  • Es waren zahlreiche Versuche notwendig. um Halbkoksbriketts mit erhöhter Brenngeschtiindi-keit und Brenngleichmäßigkeit zu erzielen. Die bekannten Verfahren brachten nicht den gewünschten Erfolg. Nur die voriie-endc Verfahrenskombination, wonach der bei höchstens 6oo C halbverkokte und zerkleineree Brennstoff mit bestimmten @Iengcn fein geniablener Backhohle gemischt, brikettiert und in Brikettform einer zweiten Halbverkokung bei höchstens 6oo C unterworfen wird, führte zum Ziel.
  • Die Güte der fertigen Briketts läljt sich noch dadurch erhöhen, daß als Einbindemittel an Stelle von Kokskohle sog. Gaskohle mit einem Gehalt an flüchtigen Bestandteilen von mehr als 28#o verwendet wird. Obwohl die Backfähigkeit von Gaskohle geringer ist als diejenige von Kokskohle, genügt doch ein erheblich verminderter Zusatz, um die gleich Wirkung hervorzurufen wie durch einen Zusatz von 2o bis 3oon Kokskohle.
  • Infolge ihrer hohen Reaktionsfähigkeit eignen sich die nach der Erfindung lier-estellten Briketts auch als fester Betriebsstof-i für Kraftfahrzeuge an Stelle von Holzkohle. Bekanntlich sind derartige, mit Generatoren ausgestattete Kraftfahrzeuge bereits in verschiedenen Ländern in Verwendung, und es ist nur eine Frage der Erzeugung und Verteilung eines billigen und zweckentsprechenden Betriebsstoffes, um diesem System, wenigstens im Lastkraftwagenbetrieb, allgemeine Geltung zu verschaffen. Holzkohle oder gar Holzkohlenbriketts sind als Betriebsstoff zu teuer; außerdem verbietet sich ihre Verwendung in waldarmen Ländern von selbst. Die Briketts nach der vorliegenden Erfindung können wesentlich billiger erzeugt werden als Holzkohle. Ihr höherer Aschengehalt ist einer Verwendung als Motorbetriebsstoff nicht hinderlich, wenn die etwa schlackende Asche des Ausgangsstoffes durch geeignete mineralische Zusätze bei der Brikettierung gutartig gemacht wird. Während Pech .als alleiniges Bindemittel, das in verhältnismäßig großen Mengen zugesetzt werden müßfe, auf die Brenngeschwindigkeit der verkokten Briketts hemmend wirkte, ist bei Verwendung von Koks- und insbesondere von Gaskohle als Einbindemittel das Gegenteil der Fall. Die verfahrensgemäß hergestellten Briketts besitzen eine erstaunlich hohe Brenngeschwindigkeit und Brenngleichmäßigkeit, was in erster Linie auf die besondere Struktur dieser Briketts zurückzuführen ist. Das Strukturbild kann am besten mit einer Bienenwabe verglichen werden: Die dünnen Wände der Zellen bestehen aus feinporigem Halbkoks der einbindenden Koks- oder Gaskohle, während das Innere der Zellen mit den mehr oder weniger groben Körnern des einzubindenden Halbkokses aus minderwertigen Brennstoffen ausgefüllt ist. Dieses Gebilde bietet der Verbrennungsluft eine außerordentlich große Oberfläche dar, wobei auch die sonstigen Bedingungen für einen leichten und gleichmäßigen Abbrand denkbar günstig sind.
  • Zu diesem vorteilhaften Umstand gesellt sich noch ein weiterer, dessen wissenschaftliche Erklärung gewisse Schwierigkeiten bereitet. Es ist nämlich durch zahlreiche Verbrennungs- und Verdampfungsversuche einwandfrei erwiesen worden, daß ein verhältnismäßig hoher Gehalt an natürlicher Asche in diesen strukturell besonders beschaffenen Briketts nicht nur keine nachteilige, sondern sogar eine vorteilhafte Wirkung hat. Während ein von Natur aus stückiger Halbkoks mit beispielsweise 3o bis ¢oo;o Asche kaum noch verwendungsfähig ist, weil er selbst bei gutem Schornsteinzug nur sehr schwer verbrennt, ergibt der gleiche Halbkoks, nach dem vorliegenden Verfahren zu Briketts aufbereitet, selbst in offener 1-l,erdschale einen regelrechten Abbrand. Die auffallendste Erscheinung aber ist, daß die Heiz- und Verdampfungswirkung, berechnet auf die Gewichtseinheit aschefreier Briketts, mit steigendem Aschengehalt nicht ab-, sondern innerhalb gewisser Grenzen zunimmt. Diese Grenzen liegen meist zwischen 2o und 3o% Aschengehalt. Man kann sich dieses Phänomen nur dadurch erklären, daß die, bei allerdings geringeren Aschengehalten fester Brennstoffe, in der Fachwelt bekannte, katalytische Wirkung der Asche durch die besondere Struktur der erfindungsgemäß hergestellten Briketts außerordentlich gesteigert wird.
  • Was die Technik der Brikettierung betrifft, so sind besondere Klebstoffe in der Regel entbehrlich. Gewöhnlich genügt es, das zu brikettierende Gemisch in an sich bekannter Weise mit Wasser anzufeuchten, um es dann, am besten in einer Eiformpresse, zu brikettieren.

Claims (1)

  1. I'ATENTANSPizcC1tL: i. Verfahren zum Destillieren geringwertiger Brennstoffe wie Braunkohle, Torf u. dgl. in zwei Stufen, wobei die Brennstoffe zunächst verschwelt, darauf mit Bindemitteln brikettiert und dann abermals erhitzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einer Höchsttemperatur von etwa 6oo° C zu einem reaktionsfähigen Halbkoks verschwelten Rohstoffe nach Zerkleinerung auf eine Korngröße bis zu 8 mm mit 2o bis 3b% fein gemahlener backender Kohle und gegebenenfalls mit Wasser eingebunden, brikettiert und in Brikettform einer zweiten Halbverkokung bis zu etwa 6oo° C zwecks Herstellung eines Holzkohlenersatzes unterworfen werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von Gaskohle als backender Kohle den halbverkokten Rohstoffen weniger als 2o bis 30% dieser Gaskohle zugesetzt werden.
DEG82419D 1932-04-14 1932-04-14 Verfahren zum Destillieren geringwertiger Brennstoffe in zwei Stufen Expired DE717314C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE834691C (de) * 1948-11-13 1952-03-24 Bergwerksverband Zur Verwertun Verfahren zum Herstellen von Generatorkoks
DE751321C (de) * 1940-05-18 1953-02-02 Heinrich Dr Phil Hock Verfahren zum Erzeugen von stand- und druckfesten Presslingen aus Braunkohlenkoks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751321C (de) * 1940-05-18 1953-02-02 Heinrich Dr Phil Hock Verfahren zum Erzeugen von stand- und druckfesten Presslingen aus Braunkohlenkoks
DE834691C (de) * 1948-11-13 1952-03-24 Bergwerksverband Zur Verwertun Verfahren zum Herstellen von Generatorkoks

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