DE717149C - Stapel- und Ablegevorrichtung mit fahrbarem Gestell fuer von einer Arbeitsmaschine ausgeworfene oder abfallende Bleche, Platinen u. dgl. - Google Patents

Stapel- und Ablegevorrichtung mit fahrbarem Gestell fuer von einer Arbeitsmaschine ausgeworfene oder abfallende Bleche, Platinen u. dgl.

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DE717149C
DE717149C DEC53866D DEC0053866D DE717149C DE 717149 C DE717149 C DE 717149C DE C53866 D DEC53866 D DE C53866D DE C0053866 D DEC0053866 D DE C0053866D DE 717149 C DE717149 C DE 717149C
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Germany
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stacking
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frame
arms
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Expired
Application number
DEC53866D
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English (en)
Inventor
Karl Dilling
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Capito and Klein AG
Original Assignee
Capito and Klein AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/28Stacking of articles by assembling the articles and tilting the assembled articles to a stacked position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Stapel- und Ablegevorrichtung mit fahrbarem Gestell für von einer Arbeitsmaschine ausgeworfene oder abfallende Bleche, Platinen u. dgl. Es sind fahrbare Stapelgestelle in Form ,eines Wagens bekannt, die das von einer Arbeitsmaschine, z. B. .einer Pressre oder Stanze; ausgeworfene Gut aufnehmen. Eine andere bekannte Stapel- und Ablegevorrichtung besteht aus einem fahrbaren Gestell mit zwei gegenüber .dem Fahrgestell schwenkbaren, undrehbar mit der Schwenkachse verbundenen Armen, von,denen der eine, in der Aufnahmestellung waagerecht angeordnete Arm' das Stapelgut aufnimmt, während der andere, unter einem Winkel von etwas über 9o" gegenüberersterem ,geneigte Arm das Stapelgut abstützt. Die Schwenkachse befindet sich etwa unter dem Scheitelpunkt des durch die Arme gebildeten Winkels. Das Stapelgut besteht aus Metallplatten o. dgl., die von einem Kran hochkant auf den. waagerechten Arm der Vorrichtung gestellt werden. Durch Schwenken mittels einer im Fahrgestell eingebauten, von ,einem Motor angetriebenen Scbwenkvarrichtung werden die das Stapelgut tragenden Arme um 9o° gedreht, so daß der ursp:rüngäch waagerechte Arm eine Iatrechte Stellung und der früher etwa lotrechte Arm nun eine etwa waagerechte Stellung einnimmt und die Metallplatten sich, übereinandergeschichtet und gerichtet, auf eine Unterlage absetzen. Bekannt ist ferner eine Stapel- und Ablegevorrichtung, bestehend aus einem fahrbaren Gestell mit zwei senkrecht zueinander stehenden Armen. Diese Vorrichtung wird zum Zwecke der Stapelung des Gutes meine besondere, nicht ortsbeweglich ,e Schwenkvorrichtung mit Motorantrieb eingesetzt und darin so, eingestellt, daß der eine Arm als schräge Rutschfläche für das zu stapelnde Gut dient, während der andere, senkrecht zum ersten angeordnete Arm Glas Gut auffängt. Nach beendeter Stapehtng wird die Stapelvarrichturg in. der Sehwenl.:vorrichtung um eine etwa durch den Stapelschwerpunlzt gehende Achse geschwenkt, bis das Fahrgestell eine etwa waagerechte Lage einnimmt, und dann an den Ort der Ablag-. verfahren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapel-und Ablegevorrichtung mit fahrbarem Gestell fiel- vaneiner Arb°itsmasclllne, z. B. einer Schere, ausgeworfene oder abfallende Blech-.. Platin:n, u. dgl.. und bezweckt, den bisher iii \-#Ialzwerken üblichen Arbeitsvorgang zu verbessern.und zii vereinfachen. Erfindungsgemäß sind an dein unmittelbar unter die Arbeitsmaschine fahrbarem Gestell eine,durch zwei schräge, g eclieirül, er .dem Gestell schwenkhäre Holme gebildete Rutschfläche und die--"-. itwa unter einem rechten Winkel bogr@enzende Arme zum Auffangen und aufstapeln der ausgeworfenen Bleche vorgesehen, und die Schwenkachse der Holme ist annähernd in de.- durch den Schwerpunkt des Stapels verlaufenden senkrechten ELen° und unterhalb dieses Schwerpunktes angeordnet. Diese Vo.rrichtun@ bietet denübe@ den bekannten Vorrichtungen den Vorteil, daß sie lediglich durch Bedienung von Hand, also ohne Anwendung einer besonderen Schwenkvorrichtung mit motorischem Antrieb, das Ablegen des gestapelten Gute, und zwar aller Stücke des Stapels, gleichzeitig ermöglicht. Infolge des Fehlens% Einer Schwenkvorrichtung mit motorischem Antrieb ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung ferner einfach und billig herstellbar und hat ein. nur geringes Gewicht und @cinen geringen Raumbedarf, so daß sie zur Verwendung bei Arbeitsmaschinen unter häufig beengten räumlichen Verhältnissen, insbesondere bei Scheren zum Teilen der aus dem Walzwerk kommenden Platinen, besonders geeignet ist. Bei solchen Scheren wurden die abgeschnittenen Platinen bisher regellos in einen Blechkübel von größerem Fassungsvermögen fallen gelassen, der dann mittels eines Kranes auf einen Lagerplatz befördert und dort umgekippt wurde, wobei die Platinen durch mehrere Hilfskräfte einzeln mit der Zange erfaßt und für die spätere Zuführung zum Blechwalzwerk zu Stapeln geordnet wurden. Die Erfindung schafft demgegenüber eine erhebliche Ersparnis an Bedienungskräften, Arbeite- und Transportkosten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. und zwar zeigen Abb. i einen Längsschnitt durch die Stapel-und Ablegevorrichtung, Abb.2 die zugehörige Draufsicht. Abb. 3 -eine Seitenansicht von links.
    Abb..l i:i .der linken Hälfte einen Schnitt
    nach Lini:°.l-4 der Abb. i und in der rF@cliter.
    Hälfte einen Schnitt nach der Linie I1--1V der
    Abb. i.
    Die Vorrichtung besteht aus einem aus
    Trägerprofilen gebildeoen Grundrahmen, wei-
    cher in passender Entfernuag ; oa der Schere i
    a@rigeordnet ist. Der Grundraliin@n hat recht-
    eckige Form und besteht aus zwe: Längs-
    rahmen =, welche durch Querträger 3 gehal-
    ten werden und außerdem no.zli zu einer Platt
    form sich ergänzende Querträger .l l.esitzei:.
    Auf der Plattform ist eine senkrechte und
    durch schräge Streben 5 mchrf2cli --estützte
    senkrechte Trägerwand 6 angeordnet, an der
    zwei senkrechte Winlze'.eiz-,en; lefestigt sind.
    welche an die zum Auflegen der Platinen-
    stapel bestimmten waagerechten Schienen
    a:asch.liel::en und den Stapelraum in dieser
    Richtung begrenzen. D", Plattform ;-nthält
    ferner noch den zwisc1ic11 ZU-ci Streben 5 eit:-
    gefügren aufrechten Träger 9, der oren durch
    Winkeleisen io gestützt wird und einen Lager-
    bock i i zur Aufnah:-ne der Seilrolle 12 und
    der in Armhöhe angebrachten Handkurbel 13
    samt Übersetzungsgetriebe 1,4 trägt. Das Seil
    15 wird unten auf der Plattform durch einc-
    Umlenkrolle 16 zu :einem auf den Schienen
    17 der Längsträger 2 laufenden Gestell in
    Form eines Wagens i5 geführt und dort bei
    19 eingehakt.
    Der Wagen i5 besteht aus einem nach der:
    Stapelschienen8 hin offenen U-förniijen Raf-
    men, von: dem der mittlere Teil aus einuni
    Kastenträger 2o aus U-Profilen finit Deck-
    blechen 21 gebildet wird, an den sich Seit,#n-
    träger 22 aus je zwei U-Eisen anschli# !.'ei;.
    zwischen deren Stegen. di; Laufräder 2; -
    lagert sind (Abb. 4., rechts). In der Mitte
    des Wagens i8 ist quer zu den Schienen i;
    eine Achse 24. gelagert. die im Bereiche dei-
    Seitenträger 22 runden Querschnitt hat, im
    übrigen aber vier- oder mehrkantig atisg@-
    bildet ist und zwei nebeneinander an-eord-
    nete gleichartige Holme 25 trägt, von der-c;i
    der eine durch Keile ortsfest und der and°r:
    entsprechend der jew-ciligen Län ,-@ der Pla-
    tinen längs verschiebbar angeordnet ist. Beide
    Holme 25 liegen undrehbar auf der Achse 2.1
    und können nur gemeinsam verschwenkt wer-
    den. Die Holme 25 sind als zweiarmige Idebel
    ausgebildet, von denen der eine Arm 26 eine
    schräge Zuführungsbahn 27 bildet. welche so
    in bezug auf die Schere i gestellt ist, daß die
    abfallenden Platinen von ihr aufgefangen wer-
    den und an dieser entlang gleiten. Der and,r e
    Arm 28 steht senkrecht zur Führunäsbahn 2,-
    bzw. zum Arm 26 und bildet eine der Breite
    der Platinen entsprechende Auflagefläche 29,
    die so zur Drehachse 24 angeordnet ist, dafJ
    sie in der waagerechten Lage etwas unter
    die Oberkante der Ablegeschienen 8 zu liegen kommt. Die anfallenden Platinen gleiten mit ihrer Breitseite an den Holmen 26 entlang, bis sie an der Auflagefläche 29 des Armes 28 bzw. an den dort schon. vorhandenen Stapel anschlagen, werden hierauf von Hand oder auch maschinell in, die Fläche 29 umgelegt (Pfeil a), bis der Stapeleine Höhe erreicht hat, daß sein Schwerpunkt S etwas schräg über .dem Drehpunkt der Achse 24 - liegt, so daß einerseits ein selbsttätiges Kippen nach dien Schienen 8 sicher vermieden, andererseits -aber nicht zu .große Kipparbeit beim Ablegen zu leisten. ist, so daß sie noch von einem Mann geleistet werden kann. Die Hebel 25 sind gegen Zurückfallen durch eine am Wagen befestigte Stange 3o gesichert, die zwecks Einstellung der günstigsten Schräglage iü Schlitzen 31 von Stehblechen 32 verstellbar ist. Ein weiterer, mit der Nasse 34. des Armes 28 zusammenarbeitender Anschlag 33, der jedoch im ortsfesten Rahmen 2 angeordnet ist; verhindert, daß die Holme 25 in der die Platinen aufnehmenden Stellung gemäß Abb. i nach,der Entladeseite hin kippen können, solange der Stapel noch nicht die Höhe erreicht hat, welche der. SchwerpunktslageS entspricht. Schließlich ist noch ein in den Kastenträger 2o eingreifender Feststellhebel 35, der zweckmäßig am Ständer der Arbeitsmaschine i befestigt ist, vorgesehen; dieser sichert die Auffanglage des Wagens 18 gemäß Abb. i und wird vor dem Verschieben ,des Wagens 18 gelöst. Ein ebenfalls am Scherenständer umgelenktes Gegengewicht 36 greift an einer Öse 37 des Wagens. 18 an und zieht diesen nach rechts, so daß @er selb;sttäti:g in die Ruhelage nach Abb. i zurückkehren kann, wenn ser durch die Kurbel 13 freigegeben wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende. Zum Stapeln der Platinen liegen die Teile in der in Abb. i dargestellten Lage, der Wagen 18 befindet sich in seiner äußersten rechten Lage und ist durch den eingehakten Feststellhebe135 gesichert. Die schräge Führungsfläche 27 ist durch die Lage der Stange 3o eingestellt: gegen die sich die Arme 26 abstützen. Die Arme 26 reichen bis unmittelbar unter die Schere i. von -der die Platinen nach dem Durchschneiden auf die beiden Holme 25 fallen und anderen Armen 26 einzeln abrutschen. Unten angekommen wird jede einzelne, zunächst hochkant liegenbleibende Platine mittels eines Hakens @erfaßt und um 9o° in die Auflageehene 29 hineingedreht, so daß der in Abb. i strichpunktiert angedeutete Stapel gebildet wird, dessen Schwerpunktslage gegen die Stützstange 3o drückt. Ein unbeabsichtigtes Kippen nach der anderen Seite, welclies, solange die Stapel noch klein sind, eintreten würde, wird durch den Anschlag 33 des Grundrahmens 2 vermieden. Nach der Stapelung wird der Wagen.18entsichert (Hehel 35) und .gegen die Wirkung des Gewichtes 3 6 durch die Kurbei 13 und den Seilzug i 5 bis zum Anschlag 7 nach links gezogen und dort festgehalten. Hiernach werden die Hohne 25 in, die senkrechte Stellung eingeschwenkt, und zwar durch Drehen an den Armen 26, was sich durch die geringe Höhenänderung des SchwerpunktesS sehr schnell und leicht vollzieht, wobei die Auflagefläche 29 sich waagerecht stellt und :etwas unter die Oberkante der beiden Ablöseschienen 8 zu liegen kommt, so @daß der Stapel aufrecht auf den Schienen 8 abgesetzt und genau ausgerichtet wird. Die Arme 28 lösen sich zufolge der höher liegenden Schvenenoterkante sielbsttätig vorm Stapel ab, und der Wagen 18 fährt nunmehr durch den Zug des Gegengewichtes 36 selbsttätig ini die gesperrte Ausgangslage zurück, wobei der Anschlag 33 das Wiederschrägst:ellen der H,olm@e 25erzwingt, falls dies nicht durch das übergewicht der Arme 26 bereits erfolgt ist. Dort werden diese von neuem heladen, so daß auf den Schienen 8 auf d.ese Weise bis zu fünf und mehr Stapel neheneinandergelegt werden können, die dann zusammen durch :einen Laufkran gemeinsam auf einen geeigneten Lagerplatz abtransportiert werden..
  • Durch .diese Arbeits-#veisie wird das bisherige Aufstapeln der Platinen am Lagerplatz überflüssig, der Transport mittels der Kübel und das umständliche Auswechseln dieser an der Arb,ntsmaschine fällt weg und wird durch einen Arbeitsgang, .der Platinen m einem Gesamtgewicht von 5 Tonnen und mehr fördert, erledigt. Vorteilhaft ist ferner, daß bei der Stapelung krumme oder wellige Platinen, wie sie bei dünnen Stärken mitunter nicht zu vermeiden sind, durch den Stapeldruck gerichtet werden, so daß die einzelnen Stöße vollkommen gerade und ausgerichtet auf dem Lagerplatz abgesetzt werden können. Selbstverständlich ist es auch möglich, die ganze Stapelung vollkommen vollautomatisch einzurichten' von der man je nach Betriebsverhältnissen durch Einrichtungen zum selbsttätigen Umlegen der Platinen auf den Hodmsen 25 und durch selbsttätiges Entsperren und Einschalten des Antriebs bei einem bestimmten Stapeldruck auf die Stützstange 25 Gebrauch machen wind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stapel- und Ablegevorrichtung mit fahrbarem Gestell für von einer Arbeitsmaschine, z. B. einer Schere, ausgeworfene oder abfallende Bleche, Platinen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an dem unmittelbar unter die Arbeitsmaschine (i) fahrbaren Gestell (18) eine durch zwei schräge, gegenüber dem Gestell schwenkbare Holme (25) gebildete Rutschfläche und diese etwa unter einem rechten Winkel begrenzende Arme (28) zum Auffangen und Aufstapeln der ausgeworfenen Bleche vorgesehen sind und die Schwenkachse (2q.) der Holme (25) annähernd in der durch den Schwerpunkt (S) des Stapels verlaufenden senkrechten Ebene und unterhalb dieses Schwerpunktes angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halme (25) undrehbar mit der Achse (2.f) verbunden sind, die zu diesem Zwecke mehrkantig ausgebildet ist und zur Verschiebung eines Holmes zur Einstellung auf die jeweilige Länge der Platinen eingerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme in ihrer Schräglage durch Anschläge (30, 33) gehalten werden, von denen der eine (30) verstellbar am Gestell angeordnet ist. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (24) so an dem fahrbaren Gestell (i8) angeordnet ist, daß d,ne Arme (28) bei der aufrechten Ab Legestellung der Holme (25) etwas unter der oberen Kante der Ad)legeschienen (8) liegen. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ablegeschienen (8) ein Anschlag (7) anschließt, an dem der Stapel in senkrechter Stellung zur Anlage kommt.
DEC53866D 1938-04-01 1938-04-01 Stapel- und Ablegevorrichtung mit fahrbarem Gestell fuer von einer Arbeitsmaschine ausgeworfene oder abfallende Bleche, Platinen u. dgl. Expired DE717149C (de)

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