DE716780C - Maschine zum Vorbereiten des Zusammensetzens von Schokoladehohlkoerperhaelften - Google Patents

Maschine zum Vorbereiten des Zusammensetzens von Schokoladehohlkoerperhaelften

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Publication number
DE716780C
DE716780C DEB186150D DEB0186150D DE716780C DE 716780 C DE716780 C DE 716780C DE B186150 D DEB186150 D DE B186150D DE B0186150 D DEB0186150 D DE B0186150D DE 716780 C DE716780 C DE 716780C
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DE
Germany
Prior art keywords
machine
roller
couverture
preparing
assembly
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Expired
Application number
DEB186150D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Beier
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ERICH BEIER
Original Assignee
ERICH BEIER
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE716780C publication Critical patent/DE716780C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/21Apparatus for moulding hollow products, open shells or other articles having cavities, e.g. open cavities

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Maschine zum Vorbereiten des Zusammensetzens von Schokoladehohlkörperhälften Der Gegenstand des Patents 709 zog betrifft eine Maschine zum, Bestrei:c'hen von a'nderweit@g hergestellten Schökoladehohlkörperhülftenmit Kuvertüre, wobei mittels einer Fördervorrichtung die zusammenklappbaren oder für ein Zusammenklappen geeigneten Aufnahmeformen mit den. Hohlkörperhälften unter einer umlaufenden Walze (oder einem Band), die glatt oder geriffelt oder mit einem Belag oder Drahtgewebe versehen ist oder - die in ihrem Umfang aus einem Drahtgewebe besteht, vorbeigeführt werden und die die Ränder der Hohlkörperhälften mit der vom Behälter entnommenen Kuvertüre bestreicht. Die Kuvertüre, die auf die Ränder der Hohlk örperhälften aufgetragen wird, wird im Behälter der Maschine beheizt und von der umlaufenden Walze (oder einem Band) in einstellbarer Stärke mitgenommen. Die unverbrauchte Kuvertüre wird durch einen Abstreicher von der Walze abgestrichen und in den Behälter zurückgeführt. Um die von der Walze zurückgeführte unverbrauchte Kuvertüre mit der irn Behälter beheizten Kuvertüre zu vermengen, macht sich ein Rührwerk erforderlich. Weiterhin übt die Walze beim Bestreichen der Ränder der Hohl'körperhälften ein gewisses Anhaften auf diese aus, so daß sie sich aus ihren Aufnahmeformen heben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Vorrichtung zur Beheizung der Kuvertüre zu vereinfachen -und weiterhin der Walze die Möglichkeit zu nehmen, die flohlkörperhälften beim Bestreichen deren Ränder anzuheben. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß eine im Innern der umlaufenden Walze (oder dem Band) angeordnete elektrische Heizvorrichtung die Kuvertüre beheizt. , Der Vorteil gemäß der Erfindung besteht darin, daß, sich ein Beheizen der Kuvertüre im Behälter erübrigt, wodurch auch das Rührwerk nicht erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil g( iräß der Erfindung besteht darin, dafi sich durch das Beheizen der Walze von innen die auf die Walze in ihrem Umfang aufgetragene Kuvertüre leichter von der Walze löst, wodurch ein Anheben der Hoblkörp@ --hälften beim Bestreichen 'deren Ränder durch die Walze restlos verhindert wird und wodurch weiterhin ein völlig sauberes Auftragen der Kuvertüre auf die Ränder der Ilohlkörperliäift(-i, erfolgt.
  • Es ist zweclzmäfi-, die elektrische - Heizvorrichtung hinsichtlich der Temperatur ein-,tellbar und automatisch regelbar anzuordnen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbc-ispiel für eine Vorrichtung gemäl., der I#:rfindung dargestellt.
  • Abb. t zeigt einen Liingsschnitt durch die NAVaIze der Maschine. während in der Abb. die Walze und das Oberteil der @liaschine itr Stirnansicht dargestellt ist.
  • Die `'Valz f besteht einerseits aus den niiteinander verbundenen umlaufendc,it Teilen. wie Zahnkränze o und 'Mittelstück p samt dein Walzenheia--, andererseits aus den feststelierden Seitenteilen (l. -Über das 1,Iittelstiick;) erhält die Walze f ihren Antrieb von der Welle r sowie durch die Zahnkränze o einen zusätzlichen, mit dem Antrieb der Welle i ;leichlaufenden Ketteiiaiitric,b. Zum Zwck der Aufnahme der Reizvorrichtung sind die Seitenteile q feststehend angeordnet. Sie lagern auf der Welle t' und sind durch Stiftes, die sich an die Lagert legen, gegen Drehung gesichert. Ihre seitliche Lage wird b-grerizt durch die Stellringe ra und' die Lagert. Die an den Seitenteilen angebrachte Heizvorrichtung besteht aus den Heizrohren i,. Ein Temperaturabnehmer et? ist mit einer Thermouhrx verbunden. Mit einem Quecksilberschaltery erfolgt die selbsttätige Regelung der an der Thermouhr x eingestellten Temperatur. Das Inbetriebsetzen sowie das Abschalten der Heizvorrichtu-eig bei Betriebsbeginn und -ende kann durch einen Schalterz erfolgen. Der BehäIter k dient zur Aufnahme von Kuvertüre. Die Arbeitsweise ist folgende: Durch Inbetriebsetzung der Maschine werden die Welle r mit dem auf ihr befestigten Mittelstück /sowie durch *zwei im Gleichlauf mit dcrn Wellenantrieb stehende Kettentriebe die Zahnkränze o in Umdrehung gebracht.
  • i Der reit dem Mittelstück Ir und den Zahnkr änzen o fest :,erburidene Belag der Walzei u. ird somit in gleichmäßigen Umlauf versetzt und nimmt aus dem Behälterlt Kuvertüre in einstellbarer Menge mit, die als gleichmäßiger Auftrag auf denn Walzenbelag haften bleibt. Dieser huvertüreauftrag wird von innen durch die Il izrohre v, die mit samt dem Temperaturabrichiner tv an den feststehenden Seitenteilen q der Walze/ befestigt sind, beheizt. Der Tc°mperaturabnehmer iv überträgt die entstehende Wärme über den Quecksilberschalter v nach der Thermouhr x. Sobald die an der Tc rrnouhr x eingestellte Temperatur erreicht ist, schaltet der Quecksilberschalter .r selbsttätig die Heizung ab und setzt diese dann wieder in Tätigkeit, wenn die Temperatur unter die eingestellte Höh,- absinken will. Das Einschalten der selbsttätigen 'remperaturregtluäg bei Betriebsbeginn bzw. das Abschalten derselben bei ßetriebsschlul erfolgt durch den Schalterz.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Vorbereiten des Zusammensetzens von Scbokoladeholilkörperh-älften oder -teilen nach Patent 709 207 # dadurch gekennzeichnet, daf.) eine im Innern des endlosen umlaufenden Schoko. lademasseschichtträgers (f , z. ß. eine Auftragcvalze, an geordneteelektrische Fieizvorrichtung (v, iv) die Kuvertüre beheizt-
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizvorrichtung hinsichtlich der Temperatur einstellbar und selbsttätig regelbar angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizvorrichtung (v) im unteren Teil des endlosen umlaufenden Schokoladema.sse-,;chichtträgers. z. B. bei einer Auftragwalze (f i an den feststehenden Seitenteilen (q') angeordnet ist.
DEB186150D 1939-02-04 1939-02-04 Maschine zum Vorbereiten des Zusammensetzens von Schokoladehohlkoerperhaelften Expired DE716780C (de)

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DE (1) DE716780C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086117B (de) * 1957-09-02 1960-07-28 Franz Haaf Vorrichtung zum Auftragen von fluessiger Schokolade auf die Raender von Schokoladen-Halbschalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086117B (de) * 1957-09-02 1960-07-28 Franz Haaf Vorrichtung zum Auftragen von fluessiger Schokolade auf die Raender von Schokoladen-Halbschalen

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