DE716260C

DE716260C - Farbnapf fuer Malkaesten

Info

Publication number: DE716260C
Application number: DER102243D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1937-10-09
Filing date: 1937-10-09
Publication date: 1942-01-15

Description

Farbnapf für Malkästen nach Patent 699 165

Geinläß # 2 der .2"z. April vj.,8 iet div wurden,

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Das Hauptpateut betrifft einen Molkasten, bui u-elchem eine besonders vorteilhafte Be-2 Jestigung d#:r Farbnäpfe im Kastena 1 *estell an--estrebt wird. Das Patent besteht darin, der, Farb-napf st#'113st federn-,1 auszubilden, während bisher etit#",eder federnde Leisteii, Bajonettverschlüsse o. dgl. für die Verbindung der Farbnipfe rait dem Malkasten Anwendung fanden. D.,!s Hauptpateiit erreicht -das angestrebte Ziel z. B. durch doppelwandige Ausbildung des Farbnapfes oder durch Einprägen #on Wialst(-ii in den Napfboden. Die federnden Farbnäpfe werden zwischen starrem aus dem Boden des Malkastens herausgedrückte Leisten vürteilhaft schwall)eiisch\--#-,inzförinigeii Querschijittes eingeklemmt.
Die vorlie-ende Eifindun', etit#vickelt den Gedanken de s Hauptpatents weiter, indem sie eine besonders vorteilhafte und einfache Form eines federnden Farbriapfes vors chlägt. Die Erfindung besteht darin, die Farbnäpfe a1, einwan.dige Behälter auszubilden und an der Außeilseite ihres Bodens einen Izragenartigz.,.ti, also unten offunen Ansatz vorzusehen. Der untere Rand dieser kragenartigen Ansätze ist hierbei vorteilhaft wulstförmig ausgebildetund reift unter die starren Leisten, welche im Malkasten vorgesehen sind. Der kragenartige Ansatz ma hierbei zylindrisch oder vorteilhaft konisch sein.
Die Erfindun - soll an Hand der Zeichliting näher erläutert werden. In der Zeichnun- ist cin erfindungsgernäßes Farbnäpfchen ganz behpielsmäßig und schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. i einen Farb.iapf im Schnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Farbnapf. Gemäl.)' der Erfindung ist am Boden des Farbnanfes s ein kragenartiger, also unten olienür Ansatz t vorgesehen, welcher mit suinem unt,.reii, #vulstförmigen Randc t' zwischen die starren Leisten im Farbkasten (4nfedert. Ein derartiger Farbnapf zeigt den Vorteil, daß er sich besonders leicht einsetzen und entfernen läßt. Trotzdem aber ##ird dt.,j-Farbnapf bei entsprechender Beinessung dus #'erhältnis,#,es zwischen dem Durchmeszer dts unttren Kragenrandes und dem Leistenabstand in einfachster Weise fest und unver--schiebbar zwischen den Leisten gehalten. Der Krageji t erweitert :sich, wit# im Ausfübr#u-i##sbeispiel, vorteilhaft konisch nach außen. Dics ist iiisl),-s(iii(lurv aus Fig. i deutlich zu erkennen. Ls besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Kragen zylindrisch züi ha,Ittii, -wobei b aber vorteilhaft die wulstartige Verdickung fl #,ilweildtiii findet. Diese Verdickung t' greift 9 Z, dann unter die Halteleisten ein, während bei konischer Form des Kragens der untere Rand desselbeil allein ausreichen würde, um einen festen Halt züi -c##-ährleisten. Jedoch wird vorteilhaft auch der konische Krageli Miteiner Verdickung IJ Venvendtin ' - finden . Der erfindungs-en-läße Farbnapf kann aus beliebigem Werkstoff aufgebaut sein. Besonders vorteilhaft wird, sich jedoch ein möglichst elastisches C Kunstl-tarz, also ein Preßstoff, zeigen.

Claims

PATEN TA N SPRU C 11: Farbnapf für Malkästen nach Patunt 699 165, gekennzeichnet durch einen ein-VIlandigen Behälter (S) mit einem am Boden des Behälters (S) angeordneten kragenartig oder konin gen, zylindrische.n scheu, einseitig offenen Ansatz (1), dessen Rand (i1) zu einem Wulst umgebördelt sein kann.