DE716072C - Anordnung zur absatzweise erfolgenden Mehrfachuebertragung von Messgroessen - Google Patents

Anordnung zur absatzweise erfolgenden Mehrfachuebertragung von Messgroessen

Info

Publication number
DE716072C
DE716072C DEA66960D DEA0066960D DE716072C DE 716072 C DE716072 C DE 716072C DE A66960 D DEA66960 D DE A66960D DE A0066960 D DEA0066960 D DE A0066960D DE 716072 C DE716072 C DE 716072C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
arrangement
current
direct current
potentiometer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA66960D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Staeblein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA66960D priority Critical patent/DE716072C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE716072C publication Critical patent/DE716072C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/08Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by amplitude of current or voltage in transmission link

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Anordnung zur absatzweise erfolgenden Mehrfachübertragung von Meßgrößen Es ist bekannt, eine Fernübertragung mittels einer selbstabgleichenden Brückenanordnung vorzusehen, wobei zwei im Geber bzw. Einpfänger-befindliche Widerstände an die beiden Pole einer Gleichstromquelle angeschlossen sind. Je ein Schleifkontakt dieser beiden Widerstände ist über eine Ausgleichsleitung verbunden, in der ein Motor liegt, der zur Verstellung des Schleifkontaktes auf der Empfangsseite dient. Diese Einrichtung Überträgt einfach die Stellung des Schleifkontaktes im Geber auf den Empfänger. Eine absatzweise Mehrfachübertragung ist nicht vorgesehen. Man könnte zwar die vorhandenen Fernleitungen benutzen, umwahlweise mehrere Geber nacheinander mit den zugehörigen Empfängern zu verwenden, jedoch würde dann auf der Empfangsseite eine elektrische Messung nicht möglich sein, so daß im Anschluß an die Fernübertragung eine Summierung o. dgl. nicht vorgenommen werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird auf der Geberseite das Prinzip der Drehmomentkompensation angewandt, d. h. auf eine gemeinsame Achse wirkt ein Drehmoment, das der zu messenden Größe entspricht, und in entgegengesetzter Richtung ein Drehmoment, das dem Übertragungsstrom entspricht. Bei Ungleichheit beider Drehmomente wird von der gemeinsamen Achse ein Schleifkontakt verstellt, der den Fernmeßstrom ändert. Der Fernmeßstrom selbst wird über Fernleitungen in einem direkt anzeigenden Meßgerät gemessen. Auch diese Einrichtung ist an sich zur absatzweisen Mehrfachübertragung nicht bestimmt und hierfür auch nicht geeignet. Wollte man die Fernleitungen so umschaltbar machen, daß wahlweise mehrere Geber mit den zusammengehörigen Empfängern verbunden .werden, so würde dadurch der Stromkreis zwischen dem zuletzt angeschlossenen Geber und Empfänger unterbrochen, was zur Folge hätte, daß der Ausschlag des Empfangszeigergerätes auf Null zurückgeht. In den Übertragungspausen wäre somit eine Ablesung nicht möglich.
  • Schließlich ist eine Ferniibertragung nach dem Potentiometerverfahren bekannt, wobei am Geberort ähnlich wie bei der schon beschriebenen Einrichtung eine Drehmomentkompensation angewandt und in Abhängigkeit von dem Drehmomentvergleich ein Widerstand eingestellt wird, dessen Schleifkontakt an die Fernleitungen angeschlossen ist. In der Empfangsstelle ist ein Kontaktgerät vorhanden, das bei Auftreten eines Stromes in dieser Fernleitung mit einem von zwei Gegenkontakten in Berührung kommt und dadurch die motorische Verstellung eines Schleifkontaktes so lange veranlaßt, bis der Fernleitungsstrom verschwindet. Die Stellung des Schleifkontaktes im Empfänger muß dann der Stellung des Schleifkontaktes im Geber entsprechen. Die Anordnung arbeitet in dieser Form nach einer Nullmethode, so daß die Fernleitungen im Normalfall nicht überwacht werden können. Man kann jedoch diese mit ordnung auch so ausbilden, daß der an dem Widerstand des Gebers durch Drehmomentkompensation eingestellte Stromwert unmittelbar in seiner Stärke über die Fernleitungen übertragen wird, wobei auf der Empfangsseite nur ein Strommeßgerät vorhanden ist. Auch diese Anordnung ist jedoch zur absatzweisen Mehrfachübertragung nicht geeignet, weil bei Umschaltung der Fernleitungen von einem Geber auf den anderen bzw. einem Empfänger auf den anderen der Ausschlag des zuletzt angeschlossenen Empfangsgerätes auf Null zurückgehen muß. Somit ist eine Ablesung in den Übertragungspausen nicht möglich, und es kann auch eine Summenbildung o. dgl. nicht erfolgen.
  • Diesen Mangel zu vermeiden, ist Aufgabe der Erfindung. Dabei handelt es sich um eine Anordnung zur absatzweise erfolgenden Mehrfachübertragung von Meßgrößen nach einem Fernmeßverfahren, bei dem der jeweilige Meßwert durch einen Gleichstrom entsprechender Stärke auf der Fernleitung übertragen wird.
  • Für die absatzweise Mehrfachübertragung von Meßgröl)'en sind eine Reihe von Verfahren bekanntgeworden, die die Aufgabe lösen, über denselben Übertragungskanal nacheinander mehrere Meßgrößen zu übertragen, wobei die einzelnen Empfangsinstrumente durch eine besondere Einrichtung den letzten Zeigerstand bis zur neuen Einstellung beibehalten. Derartige Einrichtungen sind nur dann nicht nötig, wenn die Umschaltung von einem Empfangsinstrument über die anderen wieder zum selben Empfangsinstrument zurück so schnell erfolgt, daß in der Zeit der Abschaltung keine wesentliche Stellungsänderung erfolgt, oder wenn richtkraftlose Instrumente verwendet werden, wie z. B. Quotientenmesser, bei denen mit dem Empfangsstrom auch der die Gegenkraft erzeugende Vergleichsstrom gleichzeitig zu- und abgeschaltet wird.
  • Die bekanntgewordenen Einrichtungen zur Festhaltung der Zeigerstellung von einem L`bertragungsabschnitt zum nächsten sind mechanisch wirkende Haltevorrichtungen an den Empfangsinstrumenten, etwa magnetisch betätigte Fallbügel, die von dem die Ausschaltung der einzelnen Instrumente bewirkenden Verteilermechanismus derart betätigt werden, daß der Zeiger nur während der Übertragung freigegeben, während der Übertragungspause aber festgehalten wird. Der Nachteil der bekannten Einrichtungen mit Ausnahme des erwähnten rasch arbeitenden Verfahrens, bei denen die Mehrfachübertragung an sich erheblich höhere Anforderungen stellt, ist der, daß die Festhalte%-orrichtung an jedem Empfangsinstrument angebracht werden muß, auch wenn derselbe Mel.',-wert an einigen Empfangsstellen wiederholt angezeigt werden muß, ferner daß die Stimmation der verschiedenen nacheinander übertragenen Meßwerte nicht einfach möglich ist.
  • Die Anordnung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß in der Empfangsstelle für jede zu übertragende Meßgröße eine selbsttätig wirkende Kompensationsvorrichtung unter Verwendung eines Potentiometers mit einregelbarem Abgriff vorgesehen ist, durch die eine der übertragenen Meßgröße proportionale Gleichspannung oder ein der Meßgröße proportionaler Gleichstrom einbestellt wird, und daß ferner an den entsprechend der fernübertragenen Meßgröße eingeregelten Teilwiderstand jedes Potentiometers ein Anzeigegerät, z. B. ein Voltmeter, angeschlossen ist und daß schließlich die Potentiometeranordnung derart ausgebildet ist, daß sich beim Abschalten der L-bertragungsleitung nach der Einregelung des proportionalen Gleichstromes bzw. Gleichspannung die Strom- bz«-. Spannungsverteilung am Potentiometer nicht ändert.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht also darin, daß die Übertragung selbst nicht nach einer Nullmethode, sondern bereits mit einem Nach- ! Bildungsstrom erfolgt, wobei die übertragungsart ohne Schwierigkeiten den jeweils vorhandenen Leitungen angepaßt werden kann. Die Kompensation an der Empfangsseite hat den Vorteil, daß auch beim Übergang auf andere Geber- und Empfangsgeräte der zuletzt eingestellte Zeigerausschlag bestehen bleibt, so daß eine Ablesung auch in den Übertragungspausen möglich ist. Schließlich ergibt sich der Vorteil, daß auf der Empfangsseite eine elektrische Messung, und zwar auch in den Übertragungspausen, vorgenommen werden kann, so daß eine Summenbildung o. dgl. stets möglich ist. Die erfindungsgemäße Anordnung wird an Hand der Abbildung erläutert.
  • In dieser Abbildung stellen g, und g". zwei Geberinstrumente für zwei Meßgrößen dar, die nach dem Kompensationsverfahren arbeitend angenommen werden können und einen Strom einregeln, der der Meßgröße proportional ist und von dem positiven Pol. der Hilfsstromquelle über die Geberinstrumente und, falls einer der beiden Verteilerkontakte s1 oder s. geschlossen ist, über diesen über eine Ader der Fernleitung zur Empfangsstelle fließt. Der negative Pol der Hilfsstromquelle am Geberort ist über die zweite Fernleitungsader mit dem positiven Pol einer Hilfsstromquelle verbunden, wozu zu bemerken ist, daß auch statt dieser Anordnung eine Dreileiterstromquelle in der Empfangsstelle verwendet werden könnte. Den Verteilerkontakten s-, s2 auf der Geberseite entsprechen die . Verteilerdoppelkontakte el und ei bzw. e2 und ei auf der Empfangsseite, die den für die Zuordnung der einzelnen Instrumente maßgebenden, an sich hier nicht weiter interessierenden Verteileranordnungen angehören, von deren Wirkungsweise hier nur vorausgesetzt zu werden braucht, daß in einem bestimmten Zyklus die zugehörigen Kontakte auf beiden Seiten abwechselnd geschlossen sind, und zwar derart, daß, wenn z B. e' und ei geschlossen ist, auch s1 schließt, so daß der vom Geberinstrument g1 eingeregelte Strom über s-, die Fernleitung und den-Kontakt el fließt. Statt nun das Empfangsinstrument Ei direkt zu durchfließen, fließt der Strom über den Kontakt el und den Verstellmotor Mh, der etwa als Amperestundenzähler angenommen werden kann. Über denselben Weg e, und M1 fließt ein Strom von dem Spannungsteiler ST, über den Vorwiderstand V-, der jedoch wegen der umgekehrten Polarität entgegengesetztes Vorzeichen hat. Sind beide Ströme gleich groß, so heben sie sich auf, der Verstellmotor bleibt also stehen. überwiegt einer der beiden Ströme, so dreht sich der Verstellmotor Ni und verstellt dabei den Spannungsteiler in dem Sinne, daß der vom Spannungsteiler abgeleitete Strom gleich dem Fernmeßstrom wird, so lange, bis die Übereinstimmung erzielt ist.
  • Die am Spannungsteiler abgegriffene Spannung wird mit dem Empfangsinstrument Ei abgelesen und ist dem übertragenen Meßwert proportional. Sie bleibt ungeändert, wenn die Kontakte el und ei 'gleichzeitig öffnen, so daß der bei der letzten Durchschaltung vorhandene Meßwert also bis zur neuen Durchschaltung erhalten bleibt. Entsprechend wird auch der zweite Meßwert im Empfangsinstrument E2 mittels des Verstellmotors !Y1 und des Spannungsteilers ST2 wiedergegeben. Natürlich ist es möglich, auch eine größere Zahl von Meßwerten in genau der gleichen Weise zu übertragen. Ebenso ist es natürlich möglich; statt des angegebenen Fernmeßverfahrens irgendeine andere mit Gleichstrom entsprechender Stärke arbeitende Intensitätsmethode zu verwenden.
  • In allen Fällen hat jedoch -während der Übertragungspause für den betreffenden Meßwert eine Abschaltung zu erfolgen, derart, daß das bei der letzten Übertragung eingestellte elektrische Nachbild der Meßgröße erhalten bleibt bis zur nächsten Zusammenschaltung. Die Kompensationsvorrichtung wird dabei besonders vorteilhaft so ausgebildet, daß der einer jeden Meßgröße zugeordnete Apparateaufwand möglichst klein wird und möglichst alles in der gemeinsamen, der Empfangsapparatur für die Meßgrößen angehörigen Apparatur enthalten ist.
  • Wie erwähnt, können die übertragenen Meßgrößen auch ohne Rücksicht darauf, daß sie absatzweise nacheinander übertragen werden, zu Summen zusammengefaßt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur absatzweise erfolgenden Mehrfachübertragung von Meßgrößen nach einem Fernmeßverfahren, bei dem der jeweilige Meßwert durch einen Gleichstrom entsprechender Stärke auf der Fernleitung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangsstelle für jede zu übertragende Meßgröße eine selbsttätig -wirkende Kompensationsvorrichtung (1Y11, ST, M2, ST2) unter Verwendung eines Potentiometers mit einregelbarem Abgriff vorgesehen ist, durch die eine der übertragenen Meßgröße proportionale Gleichspannung oder ein oder Meßgröße proportionaler Gleichstrom eingestellt wird, und daß ferner an den entsprechend der fernübertragenen Meßgröße eingeregelten Teilwiderstand jedes Potentiometers ein Anzeigegerät, z. B. ein Voltmeter (Ei, E2), angeschlossen ist, und daß schließlich die Potent_ometeranordnung derart ausgebildet ist, daß sich beim Abschalten der Übertragungsleitung nach der Einregelung des proportionalen Gleichstromes bzw. Gleichspannung die Strom- bzw. Spannungsverteilung am Potentiometer nicht ändert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Kompensationsvorrichtung von der Differenz des über die Fernleitungen ankommenden Übertragungsstromes und des am Empfangsort eingestellten Nachbildungsstromes durchflossen wird und diese Differenz auf Null regelt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmotor der automatischen Kompensationsvorrichtung ein Amperestundenzähler ist, der unmittelbar vom Differenzstrom durchflossen wird.
DEA66960D 1932-08-25 1932-08-25 Anordnung zur absatzweise erfolgenden Mehrfachuebertragung von Messgroessen Expired DE716072C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA66960D DE716072C (de) 1932-08-25 1932-08-25 Anordnung zur absatzweise erfolgenden Mehrfachuebertragung von Messgroessen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA66960D DE716072C (de) 1932-08-25 1932-08-25 Anordnung zur absatzweise erfolgenden Mehrfachuebertragung von Messgroessen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE716072C true DE716072C (de) 1942-01-13

Family

ID=6944299

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA66960D Expired DE716072C (de) 1932-08-25 1932-08-25 Anordnung zur absatzweise erfolgenden Mehrfachuebertragung von Messgroessen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE716072C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1111710B (de) Apparat zur Regelung eines Flusses mindestens eines Materialstromes
DE716072C (de) Anordnung zur absatzweise erfolgenden Mehrfachuebertragung von Messgroessen
DE633493C (de) Einrichtung zur elektrischen Bestimmung eines Vektors aus seinem Koordinaten
DE837884C (de) Messbruecke
DE939274C (de) Zaehlereich- oder -pruefeinrichtung
DE854685C (de) Einrichtung zur Gleichstromverstaerkung und Summierung physikalischer Groessen
DE644824C (de) Einrichtung zur Messung von Gleichstroemen
AT139219B (de) Verfahren zur absatzweisen Mehrfachübertragung von Meßgrößen.
DE504591C (de) Anordnung zur Fernsteuerung mehrerer Empfaenger
DE558393C (de) Vorrichtung zur Anzeige und Regelung des Verhaeltnisses von Messgroessen
DE668237C (de) Anordnung zur gleichzeitigen Ferngebung einer Messgroesse mittels desselben Gebers auf Quotientenmesswerke und elektrische Zaehler oder summierende elektrische Geraete o. dgl.
DE589801C (de) Anordnung zur Fernmessung, insbesondere Summenfernmessung, bei der ein Messwerk mit umlaufendem Anker als Empfangsgeraet verwendet ist
DE662516C (de) Vorrichtung zur Messung der Wasserstoffionenkonzentration
DE651451C (de) Impulszeitempfaenger, insbesondere zur Anwendung bei Regel- oder Summierungsschaltungen
DE568069C (de) Einrichtung zur Summierung der Anzeigen von Messgeraeten, insbesondere zur Fernsummierung
DE549150C (de) Anordnung zum Ausgleich der Betriebsspannungsschwankungen bei Ohmmetern
DE558541C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung von Messgroessen
DE582799C (de) Einrichtung zur elektrischen Fernanzeige von Bewegungen mittels der Wheatstoneschen Bruecke
DE610717C (de) Vorrichtung zur Bestimmung von Merkmalen eines Kollektivs
DE498947C (de) Vorrichtung zum Festhalten des Zeigerausschlages eines elektrischen Messinstrumentes
AT135074B (de) Einrichtung zur Fernübertragung von Zeigerstellungen.
DE668382C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung von Messgroessen nach einem Intensitaetssystem, bei der ein Messgeraet mit einem aus dem Wechselstromnetz gespeisten Kompensationsgeraet zusammenarbeitet
DE905169C (de) Einrichtung zur Messung hochgespannten Gleichstromes
DE698074C (de) Doppel- und Mehrfachtarifzaehler fuer Gleichstrom-Hochspannungsanlagen
DE573329C (de) Einrichtung zur geometrischen Summierung von physikalischen Messgroessen unter rechten Winkeln