DE716006C - Abtastsystem fuer Magnetogramme - Google Patents

Abtastsystem fuer Magnetogramme

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Publication number
DE716006C
DE716006C DEL97341D DEL0097341D DE716006C DE 716006 C DE716006 C DE 716006C DE L97341 D DEL97341 D DE L97341D DE L0097341 D DEL0097341 D DE L0097341D DE 716006 C DE716006 C DE 716006C
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DE
Germany
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magnetograms
scanning system
coil
coils
capacitor
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Expired
Application number
DEL97341D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenther Behre
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Abtastsystem für Magnetogramme Bei der bisher bekannten Abtastung von Magnetogrammen war eine gleichmäßig gute Tonwiedergabe über den ganzen Tonfrequenzbereich mit einem einzigen Kernspulenpaar nicht zu erzielen. Bei einer einpoligen Ab,-tastung des Tonträgers werden, z. B. die tiefen Frequenzen gut und unverzerrt wiedergegeben, jedoch tritt eine Verzerrung der hohen Frequenz ein, dagegen tritt bei zweipoliger Abtastung eine Bevorzugung der hohen Frequenzen auf, -während die Wiedergabe der tiefen Frequenzen unvollkommen oder verzerrt ist.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Schaltung vorgeschlagen, durch die erreicht wird, daß die Abtasitung der tiefen Frequenzen praktisch einpolig und die der hohen Frequenzen, wie üblich, zweipolig erfolgt.
  • Durch das Schaltbild ist der Erfindungsgedanke näher erläutert. Zwischen den Polen i und 2 mit den Sprechkopfspulen 3 und q, die in üblicher Weise hintereinandergeschaltet sind, bewegt sich der Tonträger 5. Dieser kann sowohl ein Draht als auch ein Band oder eine Platte sein.. In der Zuleitung zu der Sprechkopfspule 3 liegt der Kondensator 6. Die Sprechkopfspule 3 und der Kondensator 6 sind durch eine Drossel? überbrückt. Durch diese Schaltungsanordnung ist erreicht, daß bei tiefen Frequenzen die Sprechspule 3 unwirksam wird, da der Kondensator 6 für derartige Frequenzen einen hohen Widerstand darstellt. Dagegen wird bei hohen Frequenzen die Drossel ? als Widerstand wirken, so daß der Strom über beide Spulen fließt. An Stelle der Drossel kann auch ein Widerstand verwendet werden.
  • Durch die beschriebene Schaltung wird eine gleichmäßig gute Tonwiedergabe über den ganzen Tonfrequenzbereich erzielt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abtastsystem für Magnetogramme, bestehend aus zwei elektrisch und magnetisch in Reihe geschalteten Kernspulen, gekennzeichnet durch derartige Einschaltung von frequenzabhängigen Widerständen (6, 7), daß für die Abtastung tiefer Frequenzen praktisch nur eine Spule (¢), für hohe Frequenzen aber beide Spulen (3, q.) wirksam werden.
  2. 2. Abtastsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den beiden Spulen (3, q.) ein Kondensator (6) und parallel zu diesem Kondensator (6) lind der ihm zunächst liegenden Spule (3) eine Drosselspule (7) geschaltet ist.
DEL97341D 1939-03-08 1939-03-08 Abtastsystem fuer Magnetogramme Expired DE716006C (de)

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DE716006C true DE716006C (de) 1942-01-12

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