DE715457C - Einwalzenreibbarrenmuehle - Google Patents

Einwalzenreibbarrenmuehle

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DE715457C
DE715457C DEI66105D DEI0066105D DE715457C DE 715457 C DE715457 C DE 715457C DE I66105 D DEI66105 D DE I66105D DE I0066105 D DEI0066105 D DE I0066105D DE 715457 C DE715457 C DE 715457C
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DE
Germany
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roller
mill
grinder according
grinding
roller grinder
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Application number
DEI66105D
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English (en)
Inventor
Ernst Arthur Itterlein
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/18Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar
    • B02C4/22Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar specially adapted for milling paste-like material, e.g. paint, chocolate, colloids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Einwalzenreibbarrenmühle Die Erfindung bezieht sich auf eine Einwafzenreibbarrenmühle, insbesondere zum Reiben von Farben o. dgl.
  • Bei den bisher im Gebrauch befindlichen Einwalzenmühlen versuchte man hauptsächlich durch unterschiedliche Gestaltung der Reibbarre und deren Ahor.dnung in größerer Zahl den Ansprüchen zu genügen, die sich durch immer vielseitigere Anwendung der Einwalzenmühle fortgesetzt steigerten.
  • Dagegen ist bislang noch nicht der Vorschlag gemacht worden, die Reibbarrenmühie zum getrennten Vermahlen von Mahlgut quer zur Achsrichtung der Walze in mehrere Abteilungen zu unterteilen, wie es gemäß der Erfindung erfolgt, um eine weitere Anpassung an die neuzeitlichen Bedürfnisse, insbesondere der Farbenfabrikation, herzustellen. Dabei können in Achsrichtung der Walzen mehrere getrennte Barren, Einschütttrichter und Abstreichvorrichtungen angeordnet sein. Es ist aber nicht unbedingt erforderlich, getrennte Einfülltrichter vorzusehen, vielmehr kann es unter Umständen genügen, wenn der Einfülltrichter der Mühle durch Zw ischenwänide in mehrere Abteilungen unterteilt wird und durch Abdichtmittel dafür gesorgt wird, daß die in der einen Abteilung sich befindende Farbe o. dgl. nicht in die andere übertritt.
  • Gemäß -einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die bisher zylindrisch oder fast zylindrisch ausgeführte, liegend oder stehend angeordnete Walze der Einwalzenfarbmühle durch eine oder mehrere Eindrehungen in zwei oder mehrere Walzenstücke unterteilt sein, die dann in bekannter Weise jedes für sich mit Einschütttrichter, Barren und Abstreichvorrichtungen ausgerüstet werden. Durch die Unterteilung der :Wühle in mehrere Abteilungen wird es in einfachster Weise ermöglicht, auf einer Einwalzmühle gleichzeitig unterschiedliche Farben, beispielsweise braun und gell>; im selben Arbeitsgang herzustellen und getrennt abzuführen.
  • Eine so gebaute Maschine vereinigt mehrere sonst räumlich getrennte Einwalzenmühlen in einer, was durch die Ersparnis eines zweiten Maschinenständers, Antriebes, Seitenbewegungrsgetriebes und der Lagerungen an sich schon einen bedeutenden Fortschritt in der Herstellung der Maschine und eine wichtige Verringerung des Werkstoffbedarfs und des Kostenaufwandes bedeutet.
  • Sehr wesentlich sind aber auch die Vorteile im Gebrauch einer erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine. Ein Bedienungsmann kann ohne Platz#,%-echsel gleichzeitig oder nacheinander beide Trichter der unterteilten Einwalzenmühle füllen und die Maschine einstellen und bewachen. Er kann auf beiden Walzenteilen einen beliebig großen Posten derselben Farbe oder zwei kleinere Posten unterschiedlicher Farbe verarbeiten. Beim Arbeiten des einen Walzenteils kann der andere Teil finit seinem zugehörigen Trichter, Abstreifkasten usw. inzwischen gereinigt und für eine neue Beschickung vorgerichtet «-erden. In der Zeichnung sind zwei :,usführungsformen der Einwalzenmühle gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Ab b. i den ,aufriß einer Mühle mit unterteilter stehender Walze; Abb. 2 dieselbe Maschine im Ouerschnitt, -1b. 3 eine unterteilte Einwalzenmühle finit liegender Walze, Abb..a die gleiche Maschine im Seitenschnitt, -1b. 3 die liegende Walze mit einer Eindrehung.
  • In -b1. i ist eine Reibbarrenmühle mit stehend angeordneter Walze dargestellt. Mit i ist der obere Teil der Walze bezeichnet, der von dem unteren Walzenteil 2 durch eine Eindrehung 3 getrennt ist.
  • Auf diesen beiden Walzenteilen i und 2 können die auf sie aufgegebenen Farben vollkommen unabhängig voneinander bearbeitet werden.
  • Die Eindrehtiag 3 verhindert das Ineinanderfließen der beiden auf den Walzenteilen i und -2 bearbeiteten Farben.
  • Zu diesem Zwecke ist ferner -am Unterteil des Walzenkörpers i eine _#,hstreichvorrichtung .I angebracht, und die Eindrehung ist unterschnitten, damit die Farbe von dein in diesem Winkel am Walzenkörper bei der Kante 3 angreifenden Walzenmesser gut erfaßt bzw. durch die Zentrifugalkraft abgeschleudert wird.
  • Die stehend angeordnete Walze ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, leicht kegelig ausgebildet, sie kann aber auch zylindrisch sein.
  • Bei kegeliger Ausbildung der Walze empfiehlt es sich, den unteren l@egelstumpff<irinigen Walzenteile in solchem Maße stärker als den oberen kegelsturnpfförinigen Walzenteil i auszubilden, daß auf ihm die auf dem oberen Walzenteil verschlissenen ringförinigen Reibbarren 6 weiterverwendet werden können.
  • Die stehende Walze in Abb. i wird in bekannter Weise durch ein Kegelgetriebe angetrieben, welches in dein unteren Maschinenständer 7 angeordnet ist, in dem bei 8 cüe Walzenachse g gelagert ist. Die zu verarbeitende Farbe, beispielsweise gelbe Farbe, wird nach Abheben des finit einem Griff io versehenen Deckels i i in den oberen Trichter 12 eingefüllt, der mit der oberen ringförmig ausgebildeten Barre 6 lösbar, aber gut abdichtend verbunden ist.
  • Durch die Umdrehungen der Walze und das Schwergewicht der Farbe drängt sich diese durch den auf der Walze anliegenden Mahlkranz der Barre und sammelt sich in dem Fangraum der unteren Barre 6, um durch diese zweite Barre einer nochmaligen Vermahlung unterzogen zu werden. Selbstverständlich kann gegebenenfalls die untere Barre 6 auch weggelassen werden. Hierauf fließt die vermahlene Farbe weiter an der Walze nach unten und wird durch die Abstreichmesser .4 oberhalb der Walzeneindrehung 3 abgestrichen und durch den Austritt 13 abgeführt. Um der Ringbarre oder einer Mehrzahl derselben den richtigen Anpassungsdruck zur Walze zu geben, ist jede einzelne Barre an drei Punkten mit Angüsseii 14 versehen, in welche Gewinde eingedreht ist, das auf den Stellspindeln i; läuft.
  • Walze und Barren sind durch das bei Verdunstung gleichzeitig als Gasabschluß dienende Gehäuse 16 eingeschlossen, welches abhebbar ist und durch die Flügelschrauben 17 auf dem Gehäuseunterteil 18 festgehalten wird.
  • Der untere Walzenteile wird durch den Einschütttrichter 1g und die Zuleitung 20 gespeist, die beide durch den Haltearm 21 am Gehäuseoberteil 16 befestigt sind.
  • Die Zuleitung 2o ragt durch eine Aussparung des Gehäuseoberteiles 16 in den Barrentrichter -22, welcher mit der oberen Barre 6 des unteren Walzenteils lösbar, jedoch dichtend verbunden ist. Aus der oberen Barre 6 gelangt die Farbe nach Durchgang der Reibfläche in die darunter angeordnete wl-itere oder weiteren Barren, sofern eine zweite oder mehrmalige Verarbeitung eriviinscht ist und eine dementsprechende Anzahl Barren angeordnet wird.
  • Die Barre oder Barren 6 werden in dein unteren Gehäuseteil 18 ebenfalls durch die mit Gewinde versehenen Angüsse 1q. in Stellspindeln 23 geführt.
  • Am unteren Umfange des Walzenteiles befindet sich wiederum,eine A,bstreichvorrichtung .4, durch die' die vermahlene Farbe von der Walze abgenommen wird. Die Farbe sammelt sich dann in dem Auffangbehälter, aus dem sie durch den Auslauf 13 abgeführt wird.
  • Damit sich die Ringbarren weniger leicht kanten, können sie an ihrer oberen Rundung mit Führungsknaggen 2.1. versehen werden, die auch verstellbar eingerichtet sein können und durch welche die Barren dann le?cht gängig der Walze anliegen.
  • Abb. 2 zeigt dieselbe Maschine in Drauflicht und im Schnitt nach Linie C-D der Abb. i. ' Abb. 3 zeigt die durch die Eindrehung 3 unterteilte Walze i und z in liegender Anordnung. Sie ist bei 25 wie üblich in dem Maschinenständer 26 gelagert und wird durch das im Gehäuse 27 in bekannter Weise angeordnete Seitenbewegungsgetriebe in hin und her gehende Bewegung versetzt. Bei 28 befindet sich der Kühlwassereintritt- für die Walzenkühlung und bei 29 der Kühlwasseraustritt. DenAntrieb vermittelt die Scheibe 30.
  • Bei Vermahlung unterschiedlicher Farben, wie etwa gelb und braun, erfolgt die Beschickung der Walze aus den Einschütttrichtern 3 i und 31, welche durch die am Trichterunterteil 32, 32 sitzenden Auflagearme 33, 33 mittels Verbindungsgliedern 3d., 3.4 mit den Auflagearmen 35, 35 des Maschinenständers 26 verbunden "werden können.
  • Zu diesem Zweck sind an den um die Bolzen 36, 36 schwenkbar angeordneten Verbindungsgliedern 34, 3,4 Exzenterhebel 37, 37 vorgesehen, durch deren Bewegung die um die Augen 38, 38 (Abb. d.) schwenkbaren Trichter auf den Auflagestützen 35, 35 befestigt bzw. von diesen gelöst werden.
  • Die Farben passieren hierauf die Barre 6, 6 und werden alsdann durch die Abstreichmesser 39, 39 von den Walzenteilen i, 2 abgenommen und in den Abstreichkästen 40, 40 gesammelt, die in bekannter Weise auf einer Tragstange ¢i mit Aufhängeösen 42 (Abb. d.) aufliegen, die ihrerseits rechts und links am Maschinenständer in den Halteböcken 43 und 43 gelagert ist.
  • Spiralfedern 44 ziehen die Abstreichkästen 4o, d.o mit ihrem Messer 39, 39 gegen die Walzenteile i, 2. :ölle übrigen Teile beider Maschinenhälften entsprechen sich ebenfalls, so z. B. der mit einem geriffelten Griff versehene Bolzen 46, der zum Andrücken und Heben der keibbarre dient, der Druckbügel ,a.7 mit der Rolle 48 zum Festhalten der Reibbarre durch die Andrucl=utter -.9 mit dem Schraubbolzen 5 o (4bb. d.) In Abb. q. ist die mit einer unterteilten liegenden Walze versehene Einwalzenmühle der Abb. 3 im Querschnitt dargestellt.
  • Die Abb. 4. zeigt -dabei den Trichter und die Barre sowohl in Arbeitsstellung als auch punktiert zurückgeklappt in Reinigungsstellung.
  • An Abb. q. ist mit 5 1 die Stellvorrichtung bezeichnet, durch welche die Walze mit ihrer Lagerung gegen den Trichterunterteil 52 gehoben oder gesenkt werden kann.
  • Abb. 5 zeigt die unterteilte liegende Walze mit den beiden Arbeitshälften i und 2 und der Eindrehung 3.
  • Selbstverständlich kann die in den Abb. 3 und .4 dargestellte Mühle so ausgebildet sein, daß jeder Walzenteil i bzw. 2 statt mit nur einer Barre mit mehreren Barreh zusammenarbeitet, die in Drehrichtung der Walze hintereinanderliegend angeordnet sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. - Einwalzenreibbarrenmühle, insbesondere zum Reiben von Farben o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie zum getrennten Vermahlen von Farben usw. quer zur Achsrichtung der Walze in mehrere Abteilungen unterteilt ist.
  2. 2. Einwalzenreibbarrenmühle nach Anspruch i mit einer um eine waagerechte Achse umlaufende Walze, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Mühlenabteilungen innerhalb des Gutaufgabetrichter s eine oder mehrere quer zur Walzenachse liegende Trennwände angeordnet sind.
  3. 3. Einwalzenreibbarrenmühle nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mehrere bei liegender Walze in der Achsrichtung derselben nebeneinander und bei stehender Walze übereinander angeordnete getrennte Barren, Einschütttrichter und Abgtreifvorrichtungen. q..
  4. Einwalzenreibbarrenmühle nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Abteilung der Mühle in an sich bekannter Weise mehrere das Mahlgut mehrfach bearbeitende Reibbarren angeordnet sind.
  5. 5. Einw.alzenreibbarrenmühle nach den Ansprüchen i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbarre oder Reibbarren, der Einschütttrichter und die Abstreichvorrichtung jedes Mühlenabteilung getrennt von diesen Teilen der anderen Mühlenabteilung von der Mahlwalze abhebbar sind.
  6. 6. Einwalzenreibbarrenmühle nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlwalze zwischen den einzelnen Abteilungen der Mühle mit einer Eindrehung (3) versehen ist.
  7. 7. Einwalzenreibbarrenmühle nach den Ansprüchen i und 3 bis 6 mit einer um eine senkrechte Achse sich drehenden Mahlwalze, gekennzeichnet durch eine am unteren Ende jeder Mühlenabteilung angeordnete Abstreichvorrichtung (.4, 4') für das gemahlene Gut. B.
  8. Einwalzenreibbarrenmühle nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreichvorrichtungen in die Eindrehungen (3) der Walze hineinragen.
  9. 9. Einwalzenreibbarrenmühle nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar am unteren Ende jedes Walzenabschnittes (1, 2) sich befindende Kante der Eindrehung unterschnitten ist (Abb. i). io. Einwalzenreibbarrenmühlenach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Mahlabteilung der stehend ausgebildeten Mahlwalze zugeordneten, durch die Eindrehung (3) voneinander getrennten Mantelflächen (1, 2) kegelstumpfförinig sind und mit ringförmig ausgebildeten Reibbarren (6) zusammenarbeiten; wobei der untere kegelstumpfförmige Walzenteil (2) in dem Maße stärker als der obere kegelstumpfförmige Walzenteil (i) ausgebildet ist, daß auf ihm die auf dem oberen Walzenteil verschlissenen Reibbarren (6) weiter verwendet werden können. i i. Einwalzenreibbarrenmühle nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Mühle von einem Gehäuse eingeschlossen ist, das aus mehreren den Mühlenabteilungen entsprechenden, voneinander trennbaren Teilen (16, 18) besteht.
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