Einwalzen-Reibbarrenmühle. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein walzen-Reibbarrenmühle, insbesondere zum Reiben von Farben.
Bei den bisher im Gebrauch befindlichen Einwalzenmühlen versuchte man hauptsäch lich durch unterschiedliche Gestaltung der Reibbarre und deren Anordnung in grösserer Zahl den Ansprüchen zu genügen, die sich durch immer vielseitigere Anwendung der Einwalzenmühle fortgesetzt steigerten.
Dagegen ist bislang noch nicht der Vor schlag gemacht worden, die Reibbarrenmühle zum gleichzeitigen getrennten Vermahlen von unterschiedlichem Mahlgut quer zur Achsrichtung der Walze in mehrere Abtei lungen zu unterteilen, wie es gemäss der Er findung erfolgt, um eine weitere Anpassung an die neuzeitlichen Bedürfnisse, insbeson dere der Farbenfabrikation, herzustellen. Dabei können in Achsrichtung der Walze mehrere getrennte Barren, Einschütttrichter und Abstreichvorrichtungen angeordnet sein.
Es ist aber nicht unbedingt erforderlich, ge- trennte Einfülltrichter vorzusehen, man kann auch den Einfülltrichter der Mühle durch eine oder mehrere Trennwände in einzelne Abteilungen unterteilen, wobei man zweck mässig das in der Nähe der Walze liegende Ende der Trennwand unter Bildung eines Zwischenraumes doppelwandig auslaufen lässt, um zu erreichen, dass das in der einen Abteilung sich befindende Mahlgut auch trotz der Seitenbewegung der Walze nicht in die andere Abteilung übertritt.
Dabei kann die Walze zylindrisch oder fast zylindrisch ausgeführt, liegend. oder ste hend angeordnet und die Mühle durch eine oder mehrere Eindrehungen in zwei oder meh rere Stücke unterteilt sein, die dann jedes für sich mit Einschütttricht@er, Barren und Ab- strei@chvorrichtungen -ausgerüstet werden kön nen. Durch solche Unterteilung der Mühle in mehrere Abteilungen wird es in einfachster Weisse ermöglicht, auf einer Einwalzenmühle gleichzeitig unterschiedliche Farben, bei spielsweise gelb und braun, im selben Ar- beitsgang herzustellen und getrennt abzu führen.
Eine Mühle, gebaut nach der eben be schriebenen Art, vereinigt dann mehrere sonst räumlich getrennte Einwalzenmühlen in einer, was durch die Ersparnis eines zwei ten Maschinenständers, Antriebes, Seiten bewegungsgetriebes und der Lagerungen eine Verringerung des MTerkstoffbedarfes und des Kostenaufwandes bedeutet.
Eine Mühle der beschriebenen Art bietet aber auch Vorteile im Gebrauch. Ein Be dienungsmann kann ohne Platzwechsel gleich zeitig oder nacheinander zum Beispiel beide Trichter der unterteilten Einwalzenmühle füllen und die Maschine einstellen und über wachen. Er kann auf beiden Walzenteilen einen beliebig grossen Posten derselben Farbe oder zwei kleinere Posten unterschiedlicher Farbe verarbeiten. Beim Arbeiten des einen Walzenteils kann der andere Teil mit sei nem zugehörigen Trichter, Abstreifkasten us-,v. inzwischen gereinigt und für eine neue Beschickung vorgerichtet werden.
In der Zeichnung sind drei Ausführungs formen der Einwalzenmühle gemäss der Er findung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Aufriss einer Mühle mit un terteilter stehender )Talze im Schnitt nach Linie < 1-B der Fig. 2, Fig. 2 dieselbe Maschine im Querschnitt nach Linie C-D der Fig. 1, Fig. 3 eine unterteilte Einwalzenmühle mit liegender Walze in Ansicht, Fig. 4 die gleiche Maschine im Seiten schnitt,
Fig. 5 die zugehörige liegende Walze mit einer Eindrehung, Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Einwalzenmühle mit. liegender Walze mit durch eine Trennwand geteiltem Trichter, Fig. 7 die in Fig. 6 dargestellte Mühle in Seitenansicht und im Schnitt.
Fig. 8 den Einfülltrichter in einer Unter ansicht, die deutlich den doppelwandigen Teil der Trennwand und den durch ihn ge bildeten leeren Zwischenraum erkennen lässt.
In Fig. 1 ist mit 1 der obere Teil der Walze bezeichnet, der von dem untern Wal zenteil 2 durch eine Eindrehung 3 getrennt, ist.
Auf diesen beiden Walzenteilen 1 und\? können die aufgegebenen Farben vollkom men unabhängig voneinander verarbeitet werden.
Die Eindrehung 3 verhindert das Inein- anderfliessen der beiden auf den Walzentei len 1 und 2 bearbeiteten Farben.
Zu diesem Zwecke ist ferner am Unter teil des Walzenkörpers 1 eine Abstreichvor- richtung 4 angebracht und die Eindrehung ist unterschnitten, damit die Farbe von dem in diesem Winkel am Walzenkörper bei der Kante 5 angreifenden Walzenmesser gut er fasst bezw. durch die Zentrifugalkraft abge- schleudert wird.
Die stehend angeordnete Walze ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, leicht kegelig ausgebildet: sie kann aber auch zylindrisch sein.
Bei hegeliger Ausbildung der Walze empfiehlt es sich, den untern kegelstumpf- förinigen Walzenteil 2 in solchem Masse stär ker als den obern kegelstumpfförmigen Wal zenteil 1 auszubilden, dass auf ihm die auf dem obern Walzenteil verschlissenen ring förmigen Reibbarren 6 weiterverwendet wer den können.
Die stehende Walze in Fig. 1 wird durch ein Kegelgetriebe angetrieben, welches in dem untern Maschinenständer 7 angeordnet ist, in dem bei 8 die Walzenachse 9 gelagert ist. Die zu verarbeitende, beispielsweise gelbe Farbe wird nach Abheben des mit einem Griff 10 versehenen Deckels 11 in den obern Einschütttrichter 12 eingefüllt, der mit der obern, ringförmig ausgebildeten Barre 6 lösbar, aber gut abdichtend verbun den ist.
Durch die Umdrehung der Walze und infolge des Schwergewichtes der Farbe drängt sich diese durch den auf der Walze anliegenden Mahlkranz der Barre und sam inelt sich in dem Fangraum der untern Barre 6, um durch diese zweite Barre einer nochmaligen Vermahlung unterzogen zu wer- den. Selbstverständlich kann gegebenenfalls die untere Barre 6 auch weggelassen wer den.
Hierauf fliesst die vermahlene Farbe weiter an der Walze nach unten und wird durch die Abstreichmesser 4 an der Ober kante der Walzeneindrehung 3 abgestrichen und durch den Austritt 13 abgeführt. LTm der Ringbarre oder einer Mehrzahl derselben den richtigen Anpressdruck zur Walze zu geben, ist jede einzelne Barre an drei Punk ten mit Angüssen 14 versehen, in welche Ge winde eingedreht ist, das auf den Stell spindeln 15 läuft.
Walze und Barren sind durch die bei Verdunstung gleichzeitig als Gasabschluss dienenden Gehäuseteile 16 und 1.8 einge schlossen, welche auseinandernehmbar sind und durch die auf Gewindebolzen sitzenden Flügelmuttern 17 zusammengehalten werden.
Der untere Walzenteil 2 wird durch den Füller 19 und die Zuleitung 20 gespeist, die beide durch den Haltearm 21. am Gehäuse oberteil 16 befestigt sind.
Die Zuleitung 20 ragt durch eine Aus sparung des Gehäuseoberteils 16 in den un tern Einschütttrichter 22, welcher mit der obern Barre 6 des untern Walzenteils lösbar, jedoch dichtend verbunden ist. Aus der obern Barre 6 gelangt die Farbe nach Durch gang der Reibfläche in die darunter an geordnete weitere oder weiteren Barren, so fern eine zweite oder mehrmalige Verarbei tung erwünscht ist und eine dementsprechende Anzahl Barren angeordnet wird.
Die Barre oder Barren 6 werden in dem untern Gehäuseteil 18 ebenfalls durch die mit Gewinde versehenen Angüsse 14 in den Stellspindeln 23 geführt.
Am untern Umfange des Walzenteils 2 befindet sich wiederum eine Abstreichvor- riehtung 4, durch welche die vermahlene Farbe, beispielsweise braun, von der Walze abgenommen wird. Die Farbe sammelt sich dann in dem Auffangbehälter, aus dem sie durch den Auslauf 13 abgeführt wird.
Damit die Ringbarren weniger leicht kanten, können sie an ihrer obern Rundung mit Führungsknaggen 24 versehen sein, die auch verstellbar eingerichtet werden können, und durch welche die Barren dann leicht gängig der Walze anliegen.
Fig. 2 zeigt dieselbe Maschine in Drauf sicht und im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt die durch die Eindre hung 33 unterteilte Walze 30 und 31 in lie gender Anordnung. Sie ist bei 35 wie üblich in dem Maschinenständer 36 gelagert und wird durch das im Gehäuse 37 angeordnete Seitenbewegungsgetriebe in hin- und her gehende Bewegung gesetzt. Bei 38 befindet sich der Kühlwassereintritt für die Walzen kühlung und bei 39 der Kühlwasseraustritt. Den Antrieb vermittelt die Scheibe 34.
Bei Vermahlung unterschiedlicher Far ben, wie etwa gelb und braun, erfolgt die Beschickung der Walze aus den Einschütt- trichtern 40, welche durch die am Trichter- unterteil 42 sitzenden Auflagearme 43 mit tels Verbindungsglieder 44 mit den Auflage armen 45 des Maschinenständers 36 verbun den werden können.
Zu diesem Zweck sind an den um die Bol zen 46 schwenkbar angeordneten Verbin dungsgliedern 44 Exzenterhebel 47 vorge sehen, durch deren Bewegung die um die Augen 48 (Fig. 4) schwenkbaren Trichter auf den Auflagestützen 45 befestigt bezw. von diesen gelöst werden.
Die Farben passieren hierauf die Barren 32 und werden alsdann durch die Abstreich- messer 49 von den Walzenteilen 30 und 31 abgenommen und in den Abstreichkästen 50 gesammelt, die mit Aufhängeösen 52 (Fig. 4) auf einer Tragstange 51 aufliegen, die ihrer seits rechts und links am Maschinenständer in den Halteböcken 53 gelagert ist.
Federn 54 ziehen die Abstreichkästen 50 mit ihrem Messer 49 gegen die Walzenteile 30 und 31.
Alle übrigen Teile beider Maschinenhälf ten entsprechen sich ebenfalls, so zum Bei spiel die mit einem geriffelten Griff ver- sehenen Druckschrauben 56, die zum An drücken und Heben der Reibbarren dienen, die Druckbiigel 5 7 mit der Rolle 58 zum Festhalten der Reibbarren durch die An druckmutter 59 mit dem Schraubbolzen 60 (Fig. 4).
In Fig. 4 ist die mit einer unterteilten liegenden Walze versehene Einwalzenmühle der Fig. 3 im Querschnitt dargestellt.
Die Fig. 4 zeigt dabei den Trichter und die Barre 3? sowohl in Arbeitsstellung als auch punktiert zurückgeklappt in Reini gungsstellung.
In Fig. 4 ist mit 61 die Stellvorrichtung bezeichnet, durch -#v e=che die Walze mit ihrer Lagerung gegen das Triehterunterteil 42 ge hoben oder gesenkt werden kann.
Fig. 5 zeigt die unterteilte, liegende Walze mit den beiden Arbeitshälften 30 und 31 und der Eindrehung 33.
Es sei noch bemerkt, dass es bei manchen Farben und Materialien zulässig ist, die in Fig. 3 und _4 dargestellte, mit getrennten Einschütttrichtern, Abstreichkästen und Bar ren versehene Einwalzenmühle mit einer durchgehend zylindrisch ausgebildeten, keine Eindrehung aufweisenden Walze zu ver sehen.
Fig. 6 zeigt eine Einwalzenmühle, welche in Abweichung von der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform an Stelle zweier räumlich getrennter Einfülltrichter nur einen einzigen. 88, hat, der aber durch die bereits früher erwähnte Trennwand 81 in zwei Abteilungen unterteilt ist. Diese Trennwand 81 läuft in geringer Höhe über der Walze 70 in die beiden Wandungen 86 und 87 aus.
Die doppelwandige Ausbildung. durch welche der in Fig. 8 zur noch deutlicheren Veranschaulichung dargestellte Zwischen raum 91 geschaffen wird, ist nötig, weil die Walze nicht nur einfach umläuft, sondern bekanntlich auch gleichzeitig eine geringe Seitenbewegung, also eine Hin- und Her- beweg-ung in Achsrichtung ausführt, die bei grossen Maschinen ungefähr 1.2 mm beträgt.
Der doppelwandige Teil 86, 87 verhindert, dass bei achsialer Walzenbewegung die von der einen Trichterabteilung versorgte Wal- zenoberfläche in den Bereich der benachbar ten Trichterabteilung hineingelangt, was ; eine schädliche Vermischung des unter schiedlichen Mahlgutes (z. B. gelb und braun) zur Folge haben würde.
Der doppelwandige Teil 86, 87 liegt na türlich nicht fest an der Walze an, sondern steht, wie der übrige Trichtersattel, mit einem Abstande von etwa 0,05 mm von die ser ab, lässt also der Walze die Möglichkeit, sich reibungslos zu drehen.
Die Seitenbewegung der Walze wird durch das im Getriebekasten 74 angeordnete Getriebe ausgelöst.
Die Walze 70 selbst wird durch die Scheibe 73 angetrieben und durch Wasser gekühlt, welches bei 75 eintritt und bei 76 wieder abgeleitet wird.
Die Lagerung der Walze geschieht in den Lagerstellen 72 des Gestelles 71.
Der Trichter 88 ruht mit dem sogenann ten Triehtersattel 96 (Fig. 7) auf den Trag balken<B>77,</B> die um die Welle 80 (Fig. 7) drehbar sind und mittels der schwenkbaren Klemmbolzen 78 mit dem Maschinenständer 71 verbunden werden.
Die Feineinstellung des Abstandes des Trichters 88 von der sich drehenden Walze 70 erfolgt durch Mikrometerschrauben 90 oder mittels anderer bekannter Einrichtun gen, durch welche die den Trichter tragen den Arme 89 in der Höhe eingestellt werden.
Die Vermahlun g der Farbe erfolgt durch eine, bei gleichzeitiger Vermahlung unterschiedlichen Gutes zweckmässig in un abhängig voneinander einstellbare Stücke 92 geteilte, am Trichtersattel 96 angeordnete Barre.
Zur Feststellung der Barrenstücke 92 dient die Trichtertraverse 93, an der sich die Barrendruckschrauben 94 und die Druck bügel 95 mit der Riffelschraube 98 (Fig. 7) befinden.
Das vermahlene Gut wird durch die Mes ser 83 von der Walze 70 abgenommen und in den Abstreichkästen 82 gesammelt, die zwischen den Konsolen 79 mittels Haken 99 (Fig. 7) auf der Tragstange 97 (Fig. 7) lie- gen und durch Spannmittel 84 gegen die Walze 70 angedrückt werden.
Es sei noch bemerkt, dass in dem Fall, wo im Bereiche des Zwischenraumes 91 ein Ineinanderlaufen der auf der Walzenober fläche sich befindenden, beispielsweise ausser ordentlich dünnflüssigen Farbe befürchtet wird, ein Abstreicher vor oder hinter dem Raum 91 (Fig. 8) angeordnet werden kann, um durch Entfernen der sich an dieser Stelle gegebenenfalls sammelnden Mischfarbe eine Verunreinigung der getrennt zu haltenden Farben zu unterbinden.
Ein solcher Hilfsabstreicher kann im Be darfsfall auch in der Walzeneindrehung 33 der Ausführungsform nach Fig. 3 vorgese hen werden.
Selbstverständlich kann auch die in Fig. 6 dargestellte Einwalzenmühle mit einer Walze ausgestattet sein, die dort, wo sich der dop pelwandige Teil der Trennwand befindet, eine Eindrehung gemäss Fig. 3 besitzt, wel che in diesem Fall natürlich bedeutend schmaler sein kann als in Fig. 3.
Die Erfindung ist nicht an die darge stellte Abbildung der Trennwand gebunden, vielmehr kann, anstatt die Trennwand an dem in der Nähe der Walze sich befinden den Teil geteilt auszubilden, auch ein beson derer, die Teile 86 und 87 enthaltender Teil an der Trennwand befestigt sein, oder es kann an einer Trennwand der eine Teil 86 bezw. 87 abnehmbar befestigt sein.
Ausser dem können, anstatt die Trennwand oder ihren doppelwandigen Teil herausnehmbar zu machen, auch verschliessbare Öffnungen in der Trennwand bezw. in ihrem doppelwan digen Teil vorgesehen sein, nach deren Öff nen das Mahlgut aus einer Trichterabteilung in eine oder mehrere andere übertreten kann, falls die Maschine zeitweise zur Vermahlung nicht unterschiedlicher Werkstoffe benutzt werden soll. Die Teile 86 und 87 können, statt parallel zueinander zu sein, in Um drehungsrichtung der Walze keilförmig ver laufen, so dass sich der Zwischenraum 91 nach den Barren zu verjüngt.
Dadurch wer- den bei etwaiger Krustenbildung an den der Walze unmittelbar benachbarten Flächen der Teile 86 und 87 Einschleifungen in der Walze vermieden.
Aus dem vorstehenden geht die Möglich keit hervor, jede, bereits vorhandene normale Einwalzenmühle beliebiger Bauart und Her kunft, die bisher zur Verarbeitung nur einer Farbe dienen konnte, durch Einsetzen einer oder mehrerer, in der Nähe der Walze dop pelwandig ausgebildeter Trennwände und Ersetzen des vorhandenen grossen Abstreich- kastens durch zwei kleinere in eine unter teilte Mühle zum gleichzeitigen Vermahlen verschiedener Farben umändern zu können.
Die Verwendung einer gesonderten Barre für jede Trichterabteilung hat den Vorteil, dass man eine oder mehrere Trichterabteilun- gen getrennt von den übrigen Trichterabtei- lungen durch Abheben der Reibbarre ausser Betrieb setzen kann.
Selbstverständlich kann die in den Fig. 3 und 4, 6 und 7 dargestellte Mühle so aus gebildet sein, dass jeder Walzenteil statt nur mit einer Barre mit mehreren Barren zu sammenarbeitet, die in Drehrichtung der Walze hintereinanderliegend angeordnet sind.