DE714898C - Kolben fuer Gasverdichter mit selbstschmierenden, verschleissfesten Tragringen und federnd anliegenden Dichtungsringen aus Kohlegrafitmischungen - Google Patents

Kolben fuer Gasverdichter mit selbstschmierenden, verschleissfesten Tragringen und federnd anliegenden Dichtungsringen aus Kohlegrafitmischungen

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DE714898C
DE714898C DEK144215D DEK0144215D DE714898C DE 714898 C DE714898 C DE 714898C DE K144215 D DEK144215 D DE K144215D DE K0144215 D DEK0144215 D DE K0144215D DE 714898 C DE714898 C DE 714898C
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DE
Germany
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rings
piston
support rings
sealing
carbon graphite
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Expired
Application number
DEK144215D
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English (en)
Inventor
Peter Elz
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Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/04Measures to avoid lubricant contaminating the pumped fluid
    • F04B39/041Measures to avoid lubricant contaminating the pumped fluid sealing for a reciprocating rod
    • F04B39/042Measures to avoid lubricant contaminating the pumped fluid sealing for a reciprocating rod sealing being provided on the piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Kolben für Gasverdichter mit selbstschmierenden, verschleißfesten Tragringen und federnd anliegenden Dichtungsringen aus Kohlegrafitmischungen Bei Gasverdichtern, deren Fördermittel nicht durch Schmieröl, Fett o. dgl. verunreinigt werden darf,' werden meist selbstschmierende Kolbenringe aus Kolilegrafitnv.schwngen vorgesehen. Außerdem werden insbesondere bei liegender Zylinderanordnung besondere Tragringe ebenfalls aus Kohlegrafitmischung verwendet, die ein Anfressen zwischen Kolbenkörper und Zylinderlauffläche verhindern sollen.
  • Die Tragringe- und die federnden Dichtungsringe wurden hierbei entweder uiunittelbar in den Kolbenkörper eingebettet, oder es wurden sämtliche Ringe in einem metallischen Grundring gelagert, der die Breite des Kolbenkörpers hat, und als Ganzes mit dem Kolhen entweder starr oder federnd verbunden wurde. Bei Abnutzung; insbesondere der Tragringe, mußte der ganze Kolbenkörper bzw. der ganze Grundring ausgewechselt werden. Insbesondere bei einseitiger oder schräg gegenüberliegender Abnutzung der Tragringe und nicht ganz genau koaxialer Anordnung des Kolbens zum Zylinder ist ein solches kostspieliges Auswechseln nach oft ganz kurzer Betriebszeit notwendig. Da ferner die federnden Dichtungsringe einteilig und mit ihrer metallischen federnden Unterlage, meist einem Spreizring, fest verbunden waren, so brach bei starken Beanspruchungen der Tragringe häufig die spröde Kohlegrafitauflage. Dies. trat nicht selten schon beim überstreifen der 1 Dichtungsringe über den Kolben in die vor-. gesehene.. Nuten ein.
  • Es ist weiterhin bekannt, Dichtungsringe derart durch E=ntfernen des Kolbendeckels in axialer Richtung von dem Kolbenkörper abziehbar anzuordnen, daß die einzelnen Dichtungsringe mit ihren besonderen federnden Spreizringen auf L-förmigen Zwischenstücken untergebracht waren. Der Kolbenkörper hatte an dem einen Ende einen breiten vorspringenden Rand, welcher stark genug war, um den von der Kolbenstangenmutter über den Dekkel und die L-förmigen Zwischenringe ausgeübten Druck aufnehmen zu können.
  • An diesen vorspringenden Rand des Kolbenkörpers legt sich der erste L-förmige Zwischenring mit seiner breiten Stirnli,äche, so daß um die Wandstärke des radialen Teiles des Zwischenringes der Rand am Ende des Kolbenkörpers noch verbreitert wird. Der zylindrische Teil der L-förmigen Zwischenringe überragt den Dichtungsring und seinen federnden Speizring um ein solches übermaß, daß der Dichtungsring sich in üblicher Weise unter dem Einfluß des Spreizringes federnd allen Unebenheiten der Zylinderlauf$äche anzupassen vermag. Der Druck der Kolbenstangenmutter, mit welcher der Deckel gegen die Zwischenringe gedrückt wird, überträgt sich. also unmittelbar über die zylindrischen Teile der Zwischenringe auf den vorspringenden Rand des Kolbenkörpers.
  • Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Bauweise Tragringe aus Kohlegrafitnischtungen o. dgl. nicht vorgesehen sind, wird ein solcher Kolben und damit auch der Zylinder im Verhältnis zu Anzahl und Breite der auf ihm unterzubringenden Dichtungsringe sehr lang.
  • -Die Erfindung, welche sich auf Kolben für Gasverdichter mit selbstschmierenden, verschleißfesten Tragringen und federnd anliegenden Dichtungsringen aus Kohlegrafitmischungen o. dgl. bezieht, die mittels des Kolbendeckels durch axialen Druck mit dem Kolben verbunden werden, wobei Dichtungsringe auf unmittelbar gegeneinandergeVreßten L-förmigen Zwischenringen angeordnet sind, vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der erste Dichtungsring in an sich bekannter «leise unmittelbar in einer stufenförmigen Ausdrehung des Kolbenkörpers eingesetzt ist, während außer den übrigen Dichtungsringen auch die einzelnen auswechselbaren Tragringe aus Kohlegrafitmischung o. dgl. auf L-förmigen Zwischenringen angeordnet sind, wobei die Tragringe die Zwischenringe in axialer Richtung nur so weit überragen, daß einerseits .nach dem Festziehen des Kolbendeckels die Tragringe völlig festsitzen, anderseits die Zwischenringe einander berühren, so daß ein Zerdrücken der Tragringe ausgeschlossen ist.
  • Es sind zwar besonders lange Verdichterkolben mit in L-förmigen Zwischenringen gelagerten metallischen Dichtungsringen bekannt, bei denen der erste Dichtungsring unmittelbar in einer stufenförmigen Ausdrellung des Kolbenkörpers .eingesetzt ist. Bei diesen Kolben, die vor und hinter den Zwischen-und 1?ichtungsringen lange Tragflächen aufweisen, wurde die besondere Anordnung des ersten metallischen Dichtungsringes unmittelbar auf dem Kolbenkörper nicht zum Zweck der Platzersparnis getroffen.
  • Auf der Zeichnung 'isf eirir.cZ.üsfülirutigsbeispiel des Erfindungsgegenstandes daigestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Längsschnitt und Abb. z einen Querschnitt durch die Lagerung der Grafitdichtungsringe.
  • Auf dem Kolbenkörper i ist in einer eiltsprechenden Ausdrehung 9 der erste Spreizring 6 und um ihn herum der erste zwei-oder dreiteilige Grafitdichtungsring 8 angeordnet. Der darauffolgende Tragring .l aus Kohlegrafitmischung o. dgl ' ist ebenso wie die weiteren Dichtungs- (5) und Tragringe in einen im Querschnitt L-förmigen metalli-, sehen Zwischenring 3 gebettet. Die äußeren" Durchmesser der Zwischenringe sind gleich dem Kolbenkörperdurchmesser. Die inneren Durchmesser aller Zwischenringe sind in bekannter -Weise ebenfalls gleich groß, so daß die zu ihrer Aufnahme zylindrische Ausdrehu,ng des Kolbens als glatte Zylinderfläche ausgebildet ist. Während die Tragringe .1 mit ihrem inneren Durchmesser ohne Spielraum auf ihren Zwischenringen ruhen, ist ! zwischen -dem metallischen Spreizring 6 und den zugehörigen Zwischenringen 3 in üblicher Wise ein geringer Spielraum vorgesehen, um den Dichtungsringen die Anpassung an den Zylindermantel zu ermöglichen. Die Zwischenringe werden durch den Kolbendeckel z zusammengehalten, der durch die Kolbenstangenmutter 7 angepreßt wird. Hierbei legt sich der erste L-förmige Zwischenring 3 gegen die Stirnfläche der Ausdrehung 9 für den ersten Dichtungsring B. Da der erste Dichtungsring 8 nur den geringen, durch die Reibtrog des Ringes an der Kolbenwand in axialer Richtung wirkenden Mitnahmedruck auf den vorspringenden Rand i o des Kolbenkörpers i zu übertragen hat, so genügt es, wenn der Rand i o schmal gehalten wird. Zur Aufnahme des durch die Kolbenstangenmutter 7 ausgeübten Druckes steht die Breite a von der Stirnfläche der Ausdrehung 9 bis zur Stirniläche des Kolbenkörpers zur Verfügung, welche auch bei geringster Breite des Randes i o ausreicht. Es ist nicht erforderlich, daß die Dichtungs- und Tragringe abwechselnd angeordnet sind, wie in Abb. i nur beispielsweise dargestellt. Es können auch zwischen zwei Dichtungsringen mehrere Tragringe ir>der zwischen zwei Tragringen mehrere Dichtungsringe angeordnet werden. Notwendig ist nur, daß an dem mit dem Rand i o versehenen Ende des Kolbens zunächst ein Dichtungsring vorgesehen wird. Bei liolien Gasdrücken ist cs ohnehin vorteilhaft, an leiden Kolliemenden je einen Dichtungsring, wie in Abb. t gezeigt, anzuordnen. um möglichst viele Dichtungsringe auf kleinster Kolbenbreite unterbringen zu können und dadurch eine gute Abdichtung zu erhalten.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die Anordnung der Tragringe auf L-förmigen Zwischenringen sowohl ein festes Einspannen der Tragringe sichergestellt, wie auch ein Zerdrücken der Kohletragringe auch bei stärkstem Anziehen der Kolbenstangenmutter 7 ausgeschlossen ist. Dies wird in einfachster Weise dadurch erreicht, daß die Tragringe in axialer Richtung um ein innerhalb ihrer Elastizitätsgrenze liegendes Maß den axialen Schenkel des Uförmigen Zwischenringes überragen. Durch eine oder wenige Umdrehungen der Kolbenstangenmutter 7 können sämtliche Tragringe so weit gelockert werden, daß. sie zum Ausgleich etwaiger einseitiger Abnutzung verdreht werden können. Nach dem Wiederfestspannen der Mutter 7 ist der Kolben wieder betriebsfertig.

Claims (1)

  1. PATrN-rAxst'Izucti: Kolben für Gasverdichter mit. selbstschmierenden, verschleißfesten Tragringen und federnd anliegenden Dichtungsringen aus Kohlegrafitmischungen o. dal.. die mittels des Kolbendeckels durch axialen Druck mit dem Kolben verbunden werden, wobei Dichtungsringe auf unmittelbar aneinandergeprcßten L-förmigen Ziizschenringen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dichtungsring (8) in an sich bekannter Weise unmittelbar in einer stufenförmigen Ausdrehung (9) des Kolbenkörpers (i) eingesetzt ist. während außer den übrigen Dichtungsringen (5) auch die einzelnen auswechselbaren-Tragringe (a) aus Kohlegrafitmischung o. dgl. auf L-förmigen Zwischenringen (3) angeordnet sind, wobei die Tragringe die Zwischenringe in axialer Richtung nur so weit überragen, daß einerseits nach dem Festziehen des Kolbendeckels (z) die Tragringe völlig festsitzen, anderseits die Zwischenringe einander berühren, so daß ein Zerdrücken der Tragringe ausgeschlossen ist.
DEK144215D 1936-10-30 1936-10-30 Kolben fuer Gasverdichter mit selbstschmierenden, verschleissfesten Tragringen und federnd anliegenden Dichtungsringen aus Kohlegrafitmischungen Expired DE714898C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133856B (de) * 1958-05-19 1962-07-26 Carl Lott Kolben fuer Luftkompressoren
DE1195427B (de) * 1961-07-05 1965-06-24 Basf Ag Dreistufiger Hochdruckgaskompressor mit einer Kolbendichtung
DE1238296B (de) * 1965-03-26 1967-04-06 Siemens Ag Regelventil fuer ein unter hohem Druck und/oder hoher Temperatur stehendes gasfoermiges Mittel
DE4307330A1 (de) * 1993-03-09 1994-09-15 Hartbecke Uwe Bohrlochförderpumpe mit Backendichtung
DE29717654U1 (de) * 1997-10-02 1998-11-12 Alusuisse Bayrisches Druckguß-Werk GmbH & Co. KG, 85570 Markt Schwaben Kolben für einen Kolbenverdichter
WO2006128579A1 (de) * 2005-05-31 2006-12-07 Linde Aktiengesellschaft Verdichter, insbesondere kryoverdichter mit graphitvorlage

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