DE714843C - Naehmaschine, deren Antriebsmotor schwingbar unterhalb der Naehmaschinentischplatte angeordnet ist - Google Patents

Naehmaschine, deren Antriebsmotor schwingbar unterhalb der Naehmaschinentischplatte angeordnet ist

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Publication number
DE714843C
DE714843C DEU14310D DEU0014310D DE714843C DE 714843 C DE714843 C DE 714843C DE U14310 D DEU14310 D DE U14310D DE U0014310 D DEU0014310 D DE U0014310D DE 714843 C DE714843 C DE 714843C
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DE
Germany
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sewing machine
table top
motor
abutment
machine table
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Expired
Application number
DEU14310D
Other languages
English (en)
Inventor
George Sauer
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Union Special Machine Co
Original Assignee
Union Special Machine Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Union Special Machine Co filed Critical Union Special Machine Co
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors

Description

  • Nähmaschine, deren Antriebsmotor schwingbar unterhalb der Nähmaschinentischplatte angeordnet ist Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine, deren Antriebsmotor, mit der Maschine durch einen Treibriemen verbunden, schwingbar unterhalb der Nähmaschinentischplatte angeordnet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein festes, aber zwecks Ausgleichs der Längenänderungen des Treibriemens von der Oberseite der Nähmaschinentischplatte aus der Höhe nach einstellbares Widerlager, gegen das das schwenkbar .an dein Nähmaschinentisch angelenkte, aus Motor und Anlaßkupplung bestehende Aggregat entgegen dem Riemenzug durch starken Federdruck abgestützt wird.
  • Als Träger dieses Widerlagers kann zweckmäßig ein Gewindebolzen dienen, dessen als Widerlager ausgebildeter Kopf die Motorhalteplatte untergreift und dessen Gewindeschaft, die Nähmaschinentischplatte durchdringend, an ihrer Oberseite von Mutter und Gegenmutter erfaßt wird, während er zwischen Unterseite der Nähtischplatte und Oberseite der Motorhalteplatte von einer starken Druckfeder umschlossen wird, die die Motorhalteplatte gegen das Widerlager andrückt.
  • Eine baulich sehr vorteilhafte Ausbildung der Motorhalteplatte besteht darin, daß sie init senkrecht abgebogenen Rändern versehen wird, in denen, die Schwenkachse und die quer zu ihr verlaufende Achse für den Schalthebel der Antriebskupplung gelagert sind.
  • Im Gegensatz zu den zahlreichen ähnlichen Bauweisen, bei denen durch das Motorgewicht und gegebenenfalls auch durch eine Belastungsfeder während des Gangs der Maschine ein spannender Zug auf den Riemen ausgeübt werden soll, soll gemäß .der Erfindung die Federkraft nur in der Weise wirken, daß sie den schwenkbar angelenkten Motor gegen ein feste, aber einstellbares Widerlager drückt und während des ganzen Arbeitsgangs in dieser Stellung fixiert. Hierdurch hat man ein Mittel in der Hand, zunächst den Riemen mit der nötigen Spannung an Ort und Stelle zu bringen und `nähren 1 des Betriebs in dieser Stellung zu halten, so claß der Motor während des Betriebs praktisch wie ein ortsfest eingebauter Motor wirkt. Tritt nun eine Längung des Riemen ein, so kann mit geringer Mühe und Geschicklichkeit das feste Widerlager der Höhe nach eingestellt werden, bis der schlaff gewordene Treibriemen wieder die normale Betriebsspannung aufweist.
  • Der besondere Vorteil der vorgeschlagenen Bauweise besteht darin, daß die Einstellung der Höhenlage des unter der Nähmaschinentischplatte angelenkten Motoraggregats zum Zweck, den Treibriemen unter normaler Spannung zu halten, von der Oberseite des Werktisches ohne weiteres bewirkt werden kann.
  • Die Verwendung einer starken Feder zum Andrücken des Motoraggregats gegen das feste Widerlager bietet den großen Vorteil, daß bei außergewöhnlichen stoßartigen Aufwärtsbewegungen des Motors im Betrieb, beispielsweise beim Verklemmen von Maschinenteilen o. dgl., der Motor gegen die starke Federbelastung vorübergehend nach oben ausweichen kann, wodurch ein Bruch eines 33;laschinenteils oder ein Reißen des Riemens wirksam verhindert wird.
  • Der besondere Vorzug dieser Bauweise liegt also darin, daß, wenn zur Erreichung auf der Hand liegender Vorteile der Motor unter der Nähmaschinentischplatte angeordnet wird, die Nachstellung der Motorlage zwecks Nachspannens des Riemens von einer technisch ungeübten Person, also beispielsweise der Näherin, von der Oberseite der Tischplatte aus durch einfaches Nachstellen zweier Schraubenmuttern bewirkt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt: es zeigen: Fig. r eine finit dein neuen Kraftantrieb ausgerüstete Nähmaschine in teilweise geschnittener Endansicht, Fig.2 das verwendete _@ntriebsaggregat von der Seite, Fig. 3 das Antriebsaggregat von oben, F ig. d. den Hängebolzen in schaubildlicher Darstellung.
  • Bei dem Anführungsbeispiel ist, wie in Fig.1 gezeigt, das Antriebsaggregat unter dein Nähmaschinentisch io angeordnet un,i treibt die Nähmaschine i i mittels eines Treibriemens 12, der im vorliegenden Fall V-förurigen Querschnitt aufweist und entsprechend ,nutete Riemenscheiben 13 und td. umfaßt. Die Scheibe r3 ist an dem Motoraggregat angeordnet und bildet einen Teil davon; die Icheibe 14 ist in üblicher Weise auf dein vorstehenden Ende der Antriebswelle 15 der \ähinaschine befestigt. Wie in Fig.1, 2 .inrl 3 gezeigt, umfaßt das Antriebsaggregat einen vorzugsweise elektrischen Motor 16, der beispielsweise durch Schraubenbolzen 1; at: einer "pragplatte 2o befestigt ist, die gegenüber dem Tisch to auf und ab bewegiieh gelagert ist, um den Riemen 12 spannen oder lockern zu können. Zu diesem Zweck kann die Tragplatte 2o auf einer Schwinäaciise 21 angelenkt sein, die sich ini wesentlichen parallel mit der Motorwelle 22 durch aiiwärts ajgebogene Ränder 23 an entgegengesetzte@i laideti der Tragplatte und durch nach hinten vorstehende Schenkel eines Tragbiigels 2.1 erstreckt, der an der Unterseite des Tisches io an der Hinterkante o,:ier in ihrer Nähe mittels Sehraubbolzens 25 befestigt werden kann. Außer der Riemenscheibe 13 und dünn Motor iö weist das Antriebsaggregat eine eingesclialtete Kupplung 27 auf, die vorzugswrisals Reibungskupplung ausgebildet A 1l7 diese Teile sind vorzugsweise gieiehachsi; finit der Motorwelle 2 2 angeordnet.
  • Als Widerlager für den nach tinte.-schwingbaren Motor 16 dient beispielsv:eisein Hängebolzen3o, dessen T-förmiget- Kopf 31 in einen Querschlitz 3: (Feg. 3) einer längs gerichteten zylindrischen Aufwö lrun:; 33 der Tragplatte 2o eingreift, während der finit Schraubengewinde versehene Schaft de=. Bolzens sich nach aufwärts :furch eine Bohrung in dein Nähinaschinentisch io erstreckt uns über diesem Stellmittel trägt, beispielsweise Schraubenmuttern 3.4, 37, #.lie von der (Oberseite des Tisches her bequem zugänglici@ sind zur Einstellung durch den vor dein Tisch sitzen_len Arbeiter. @4ie in Fig. i gezeigt, ist die Mutter 3.1. eine geriffelte Stellmutter, während die Sicherheitsmutter 3 .# als 1# lüäelinutter ausgebildet ist. Zwischen die Stellinutter34. und Gien Tisch io kann ein Gummipuffer36, vorzugsweise in Metallfassung, einl;eset7t werden; beine Ausfüliruii;sl,cispiel is-, dazu ein vertiefter Sitz 3; in der Tischfläeh,: angeordnet. Wie in Fi-.2 un1 4 gezei'_. besitzt der Kopf des Bolzens 3o einen wiirfeiförinigen Teil 38, der in den Schlitz 32 (Lt-Tragplatte eingreift, um eine Drehun - #'.e= Bolzens zu verhindern. Gegen das @\-i _ierlager wird das den :Motor 16 und die Tragplatte 2o umfassende Antriebsaggregat t#J-spielsweise durch eine schratil)enföt-niigc Druckfeder d.o abgestützt: sie wirkt zwischen einer Scheibe 41 in einer Ausnehniung -12 rICT Unterfläche des Tisches to und einer Scheitre 43, die auf der Oberfläche der Aufwölbung 33 der Tragplatte 2o aufliegt. Wie in Fig. i, 2 und 3 gezeigt, besitzt diese Aufwölbung 33 einen zusätzlichen Schlitz 32, um gegebenenfalls den Hängebolzen an einer anderen Stell anordnen zu können.
  • in F ig. 2 gezeigt, umfaßt die Kupplung 27 einen als Schwungseheibe ausgebildeten treibenden Kupplungsteil 44, dessen zylindrische Nabe auf die Motorwelle 22 auf-5esetzt ist und von ihr mittels ciner Nut und Federverbindung 4.6 mitgenommen wird. Ein Kugellauf 47 kann zwischen die Schwungscheibe .l4 und das -.\lotorgeliäuse43 eingefügt sein, um den 1-snddruck der Kupp-11114,7.27 aufzunehmen, so daß dieser nicht auf die Motorwelle 22 und die umlaufenden Teile des Motors selbst übertragen wird. Dis Schwungscheibq 44 kann an der Verschiebung auf der U'elle 22 durch eine Klemmschraube 49 in ihrer Nabe 45 verhindert werden. Mir dem treibenden Kupplungsteil 44. Zvirl:t ein ,getriebener Kupplungsteil 5o zusammen, dessen zylindrische Nabe 5 i auf der Schwungscheibennabe 45 drehbar aufgesetzt ist. Die Nabe 51 kann mit einer besonderen Buchse 52 von geeignetem Lagermetall ausgerüstet sein. Die Antriebsscheibe 13 ist auf die Nabe 5 1 aufgesetzt und an dem Kupplungsteil 5o mittels Schrauben 53 befestigt. Der getriebene Kupplungsteil 5o kann ein Reibungsfutter 55 mit kegeliger Oberfläche zum Eingriff einer entsprechenden Kegelfläche auf dein treibenden Kupplungsteil 44 aufweisen, außerdem eine ebenfalls kegelig abgeschrägte äußere Bremsfläche 56 zum Zusammenwirken mit anderen Teilen der Bremsvorrichtung zum Regeln und Anhalten der Drehung der durch die Kupplung angetriebenen Teile. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Nabe 51 eine Stirnkappe 57 auf, die auf das Ende der Buchse 52 aufgepreßt ist und einen Endteil ,18 von vermindertem Querschnitt aufweist, auf den ein zweiter Kugellauf 59 aufgesetzt ist.
  • Um die Bremskupplung zu steuern, ist ein Schalthebel 6o an der Tragplatte 2o angelenkt, wobei als Schwingachse ein Lagerbolzen 61 dient, der sich im wesentlichen quer zu der Schwingachse 2i erstreckt und in vorstehenden Lageraugen 63 an entgegengesetzten Seiten der Tragplatte 2o gelagert ist. Diese Lageraugen 63 können durch Abwärtsverlängerung des abgekänteten Randes 23 der Tragplatte 2o ausgebildet sein. Der freie Arm des Schalthebels 6o ist durchlocht, urn Sie Öse einer Zugstange 64 kreuzgelenkig aufzunehmen, während der entgegengesetzte Hebelarm eine Bremsbacke 66 trägt, deren Bremsflächen entsprechend der Kegelfläche des Umfangs 56 des getriebenen Kupplungsteils 5o abgeschrägt ist, mit dem sie zusammenwirkt. Die Bremsbacke 66 ist in einer senkrechten Rinne des verdickten Kopfendes des Schalthebels 6o eingesetzt und wird dort mittels einer Schraube 67 gehalten. Weiterhin besitzt der Schaltliebe16o einen abwärts vorstehenden Arm 68, der Anschlagbolzen 6o mit abgerundeten Köpfen zum Eingriff finit dein rlen Kugellauf 59 zu beiden Seiten de-,-Achse der Motorwelle 2.2 oder des überkaphten Teils 58, auf dein der Ilugellauf aufgc setzt ist, trägt. in Fig. 1, a und 3 gezeigt, ist eine Schraubenfeder 70 um die Lagernabe des Ilebels 6o gewunden, deren eines Ende niit der Tragplatte 2o, das andere Ende mit dein Hebel in Eingriff steht. Diese Feder sucht die Bremsbacke 66 gegen die Umfangsfläche 56 des getriebenen Kupplungsteiles 5o zu drücken und soll vorzugsweise genügend Bremskraft haben, um die getriebenen Teile rasch stillzulegen. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Öler 71 auf dein Arm (>8 des Ilebels 6o zwischen den rundköpfigen Anschlagbolzei169 angebracht, dessen Auslaufrohr in .das Innere des überkappten Teils 58 hineinreicht, um Öl zum Schmieren der Lagerflächen der auf der Motorwelle 22 angeordneten Teile zu liefern.
  • Wenn die Nähmaschine i i in Gang gesetzt werden soll, bedient der Arbeiter eine nicht gezeigte Tretplatte oder eine andere Bedienungsvorrichtung in Verbindung mit der Zugstange 64, wodurch die Bremsbacke 66 von dem getriebenen Kupplungsteil 5o abgehoben und gleichzeitig dieser Kupplungsteil nach links in Eingriff mit,dem treibenden Kupplungstei144 verschoben wird. Wenn die Maschine stillgelegt werden soll, hat der Arbeiter nichts zu tun, als die die Zugstange 64 bedienende Tretvorrichtung o. dgl. freizugeben, worauf die Feder 70 selbsttätig die Bremsbacke 66 gegen die Bremsfläche des angetriebenen Kupplungsteils 5o andrückt, wobei gleichzeitig der Kupplungsteil 7o nach rechts verschoben, wird. Hierdurch wird die Kupplung ausgerückt und der Antrieb stillgelegt. Wenn die Spannung des Riemens 12 nachgestellt werden soll, beispielsweise mit Rücksicht auf Veränderungen der Riemenlänge oder um das Aufbringen oder Abnehmen des Riemens zu erleichtern, hat der Arbeiter nur die Sicherheitsmutter 35 zu lockern und kann dann mittels der Stellschraube 3.1. die Tragplatte 2o senken oder heben, worauf dann durch Wiederanziehen der Sicherungsmutter 35 die Mutter 34 gesichert wird. Die kreuzgelenkige Verbindung zwischen der Zugstange 64 und dem Schalthebel 6o gestattet, die Bremskupplung in allen Winkeleinstellungen der Tragplatte 20 um ihre Dreh -achse 21 wirksam zu bedienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. -Nähmaschine, deren Antriebsmotor, mit der Maschine durch einen Treibriemen verbunden, schwingbar unterhalb der Nähmaschinentischplatte angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein festes, aber zwecks Ausgleichs der Längenänderungen des Treibriemens (12) von der Oberseite der Nähmaschinentischplatte (io) aus der Höhe nach einstellbares Widerlager (3i), gegen das das schwenkbar an dem Nähinaschinentisch angelenkte, aus Motor und Anlaßkupplung bestehende Aggregat durch starken Federdruck (.jo) abgestützt wird.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß als Träger des Widerlagers (31) ein Gewindebolzen (30) dient, dessen als Widerlager ausgebildeter hopf (31) die Motorhalteplatte (33-) untergreift und dessen Gewindeschaft. die Nähmasehinentischplatte durchdringend, an ihrer Oberseite von Mutter (3:f) und Gegenmutter (33) erfaßt wird, während er zwischen Unterseite. der Nähtischplatte und Oberseite der Motorhalteplatt,_ (33) von einer starken Druckfeder (4ol umschlossen wird, die die Motorhalteplatte gegen das Widerlager (31) andrückt.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhalteplatte senkrecht abgebogene Ränder (23) aufweist, in denen die Schwenkachse (21) und die quer zu ihr verlatiiende Achse (61) für den Schalthebel (6o) der Antriebskupplung (27ä gelagert sin 1.
DEU14310D 1937-06-05 1938-05-01 Naehmaschine, deren Antriebsmotor schwingbar unterhalb der Naehmaschinentischplatte angeordnet ist Expired DE714843C (de)

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