DE7145695U - Einrichtung zum Verschieben der Sitznnge bei einem Hahn mit ungeteiltem Gehäuse und kugelförmigen Küken - Google Patents

Einrichtung zum Verschieben der Sitznnge bei einem Hahn mit ungeteiltem Gehäuse und kugelförmigen Küken

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DE7145695U
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Description

Dr. Bruno jirich Meyer
5620 Bremgarten/Schweiz, Bärenmattstr. 12
Einrichtung zum Verschieben der Sitzringe bei einem Hahn mit ungeteiltem Gehäuse und kugelförmigem Küken
Die Erfindung betrifft einen Hahn mit ungeteiltem Gehäuse und einen, kugelförmigen, in Richtung seiner Achse in dieses einsetzbaren und in diesen mittels zweier Achszapfen gelagerten Küken, für aeasen Abdichtung gegen die Durch-"luJQbohrang des Gehäuses in einer Aujdrehung der Durehfluübohruiig abgedichtet gelagerte und in deren Achsrichtung soweit vom Küken weg verschiebbare Sitzringe vorgeseher sind«, daii die äußere begrenzung der kükenseitigen Stirnfläche der Jitzringe außerhalb der ünden
der Durchflußöffnung des in öffnungsstellung befindlichen Kükens gelangt, wobei eine am Sitzring angreifende und zu dessen Verschieben dienende Einrichtung vorgesehen ist. Bei einem solchen Hahn kann das Küken trotz des ungeteilten Gehäuses in dieses eingebaut und auch zwecks Überholung des Hahnes wieder ausgebaut werden.
Die Erfindung bringt eine besonders einfache und raumsparende Einrichtung, mit der die Sitzrings an das Küken herangeführt und in dieser Stellung gesichert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Einrichtung von einem zwischen der dem Küken abgewandten Stirnfläche des Sitzringes und der dieser gegenüberliegenden Stirnfläche der· Ausdr-ehung der Durch« flußbohrung zu dieser konzentrisch gelagerten und von der Außenseite des Gehäuses her drehbaren Einstellring gebildet, der an seiner dem Küken zugewandten Stirnfläche mehrere im Abstand voneinander angeordnete Nocken mit einer unter einem spitzen Winkel ansteigenden Flanke aufweist, die mit zugeordneten an der dem Küken angewandten Stirnfläche des im Gehäuse gegen Verdrehen gesicherten Sitzringes vorgesehenen Nocken durcL. Drehen des Eij.steilringes wahlweise in oder außer Eingriff bringbar sind, wobei der Einstellring mit einem Zahnsegment versehen ist, in das eine im Gehäuse gelagerte und von dessen Außenseite her drehbare Ritzelwelle eingreift.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind anstelle der am Sitzring selbst vorgesehenen Nocken entsprechende Nocken an der dem Küken abgewandten Stirnfläche eines zwischen dem Einstellring und dem Sitzring angeordneten, in der Ausdrehung der Durchflußbohrung axial verschieber gelagerten, aber gegen
Verdrehen gesicherten Zwischenringes vorgesehen. Hierbei ist es nicht mehr erforderlich, den Sitzring im Gehäuse gegen Verarehen au sichern, sondern es ist möglich., die erwünschte freie Drehbarkeit des Sitzringes im Gehäuse beizubehalten. Außerdem ist dann nicht mehr erforderlich, die Nocken an den Sitzringen selbst anzuarbeiten, was insbesondere dann schwierig wäre, wenn die Sitzringe eine vom Küken weg in die Durchflußbohrung des Gehäuses gerichtete und in dieser geführte rohrförmige Verlängerung aufweisen, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Sitzringes selbst.
Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen und in weiteren Einzelheiten in der Zeichnung erläutert. Ss zeigt;
Fig. 1 in Seitenansicht im Sciniut eine Hälfte des Ober teiles eines Hahnes
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt auf die zugeordnete
Hälfte des Unterteiles des Hahnes
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 2 Fig. 4- in vergrößertem Maßstab eine Abwicklung des Einstellringes und des Zwischenringes in der Stellung beim Sin- oder Ausbau des Ef kens Fig. 5 eine entsprechende Darstellung für die Betriebs-
stellung Fig. 6 eine Abwicklung entsprechend der Fig. 3 jedoch mit
anderer Ausbildung des Zwischenringes Fig. 7 eine Einzelheit aus Fig. 3
Vie aas Fig. 1 und auch. Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist das kugelförmige Küken 1 mittels zweier Achs zapfen, von denen nur
der obere Achszapfen 2 gezeigt ist, im Gehäuse 3 des Hahnes und im abnehmbaren Gehäusedeekel 4 gelagert und gegenüber der Durchfliißbohruiig 5 des Gehäuses 3 durch Sitzringe 6 mit Dichteinsatz 7 abgedichtet.
Jeder Sitzring 6 ist in Richtung der Achse der Durchflußbohrung 5 in einer Ausdrehung 8 der Durchflußbohrung 5 im Gehäuse 3 verschiebbar und besitzt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine in die Durchflußbohrung 5 hineinragende rohrförmige und hier mit einem O-Ring 1o abgedichtete Verlängerung 9 mit kleinerem Außendurchmesser als der Sitzring 6, der am Außenumfang gegen die Ausdrehung 8 mittels des O-Einges 11 abgedichtet ist. Es braucht aber nur einer der Q-Ringe 1o oder 11 vorhanden su seiiu Auch kann die rohrf örmige Verlängerung 9 fehlen, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird. Zwischen der rohrförmigen Verlängerung 9 der Innenwandun^ der Ausdrehung 8 ist ein Ringraum gebildet, in dem auf der dem Küken 1 abgewandten Seite der Einstellring 12 gelagert ist. Zwischen diestix Einstellring 12 und dem Sitzring 6 ist ein Zwischenring 13 angeordnet, der am Umfang eine achsparallele Nut 14 aufweist, in die ein in das Gehäuse 3 eingesetzter Stift 15 zwecks Verdrehungssieherung ei&greift.
An einer geeigneten Stelle des Gehäuses 1 rings um die Durcnflußbohrungen 5 ist eine Ritzelwelle 16 im Gehäuse 1 gelagert, die in den obengenannten Ringraum, und zwar zwischen dem Einstellring 12 und dem Zwischenring 13, hineinragt und mit einem am Einstellring 12 vorgesehenen Zahnsegment 17 Eingriff steht, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich.
714S69517.8.72
Am Einstellring 12 sind auf der dem Küken 1 zugewandten Stirnfläche mehrere im Abstand voneinander angeordnete Nocken 18 vorgesehen, die eine unter einem spitzen Winkel cL ansteigenden Flanke 19 und einen in Drehrichtung des Einstellringes 12 gleichbleibend hohen Kopfteil 2o aufweisen.
Entsprechende Nocken 21 weist der Zwischenring 13 auf, die durch Drehen des Einstellringes 12 mit dessen Nocken 18 in j Eingriff gebracht werden können und hierdurch den Sitzring 6 ι an das Küken 1 heranführen. t
Es ist zweckmäßig, zwischen den Zwischenring 13 und den t Sitzring 6 ein federnd nachgiebiges Element, z.B. einen gewellten Federring zu legen, um den Sitzring 6 unabhängig vom Leitungsdruck mit einer gewissen elastischen Vorspannung an das Küken 1 drücken zu können. ;
Die angegebene Nockenform mit ansteigender Flanke 19 und * geradem Kopfteil 2o braucht im übrigen nur an jeweils einem der j Binge 12 oder 13 vorhanden zu sein. Die Form der am jeweils \ anderen Hing vorzusehenden Nocken braucht nur so gewählt zu
ϊ werden, daß sie in der gewünschten Veise mit den Flanken 19 und den Kopfteilen 2o der Nocken des ersten Ringes In Eingriff treten können.
Der gegenseitige Abstand der Nocken 18 kann leicht so gewählt werden, daß das Zahnsegment an der dem Küken 1 zugewandten Stirnfläche zwischen zwei einander benachbarten Nocken angebracht werden kann und dabei eine ausreichende Länge aufweist, die eine ausreichend-? Verdrehung des Einstellringes um das Bogenstück s, das etwa der Gesamtnockenlänge entspricht, er möglicht .
Es ist auch möglich., den Kopfteil 2o der Nocken 18 und 21 noch mit einem gewissen spitzen Winkel β , wie in Fig. 5 links gestrichelt dargestellt, ansteigen zu lassen, um hiermit eine Feineinstellung des Spiels bzw. der Andrückkraft zwischen Sitzring 6 und Küken 1 zu ermöglichen.
Der Hub a der Nocken soll etwas größer sein als der Abstand a' zwischen der kükenseitigen Stirnfläche 22 (Fig.3) und dem äußeren Ende 23 der der Durchflußöffnung des in Öffnungsstellung befindlichen Kükens, um einen ungehinderten Ein- und Ausbau des Kükens in dessen Achsrichtung zu ermöglichen.
Für eine einfache Ausführung des Hahnes kann, wie Fig. 6 zeigt, der Zwischenring selbst auch aus einem entsprechend der Anordnung der Nocken 18 des Einstellringes 12 wellenförmig gebogenen federnden Hing 24 bestehen. Zwecks Verdrehungssicherung weist dieser zwei achsparallel abgebogene Schenkel 25 auf, die an zwei im Gehäuse eingesetzte Stifte 26 anschlagen.
Um den Einstellring 12 mittels der Ritzelwelle 16 in der gewünschten Stellung fixieren zu können, ist, wie Fig. 3 zeigt, auf den für das Ansetzen eines Schlüssels an der Ritzelwelle vorgesehenen Vierkant 27 eine Scheibe 28 aufgesetzt, die am Rande, wie Pig. 7 zeigt, Ausnehmungen 29 aufweist, die z.B. den Stift 15 umgreifen. Wird die Anzahl der Ausnehmungen 29 so gewählt, daß sie kein einfaches Vielfaches der Zahl 4 (bei einem Vierkant) beträgt, sondern beispielsweise 9, so läßt sich das Ritzel nach Art eines Nonius ausreichend feinstufig einstellen, was dann von Bedeutung ist, wenn die Köpfteile der Nocken 18 bzw. 21 zwecks Feineinstellung der Sitzringe 6 an das Küken 1 noch eine Steigung unter dem Winkel (Fig.5) aufweisen.
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Claims (9)

3 c hu t ζ ans ρ rue h Einrichtung zurr: Versehieoen der iitsringe, uie bei eine;:. Hnhn .Tiit ungeteiltem, gehäuse und einem kugelförmigen, in Richtur.j :;einer Achse in dieses einsetzbaren und in diesem mittels zweier Ächszapfen gelagertem Küken zu dessen Ablichtung gegen aie Durchfluubohrung des Gehäuses dienen 'and hierzu in je einer Ausdrehung der uurchfluiZcohrung des 'Jehi?.u«es .: bgedichtet gelagert sind und die in Achsrichtung dieser uurchfiuiibohrung soweit vom Küken weg verschiebbar sind, dass die äussere Begrenzung ihrer kükenseitigen Stirnfläche außerhalb der Jnden der Durchflußbohrung des in Öffnungsstellung befindlichen Kükens gelangt, dadurch gekennzeichnet, lass die Einrichtung von einem zw ischen der dem Küken (l) abgewandten Stirnfläche des Sitzringes(6) und der diesem gegenüberliegenden Stirafäche der Aufadrehung (8) der Durchflußbohrung (5) des Gehäuses (3) in dieser Aupdrehung (8) drehbar gelagerten Einstellring (12) gebildet ist, der mit einem Zahnsegment (17) versehen ist, in das eine im Gehäuse (3) gelagerte und von dessen Aussenseite her drehbare Ritzelwelle (16) eingreift, und der an seiner dem Küken (1) zugewandten Stirnfläche mehrere im Abstand von einander angeordnete Nocken (1ü) mit einer unter einem spitzen Winkel (alpha) ansteigenden Planke (19) aufweist, die durch Drehen des rij.nsteilringes (12) mit zugeordneten an der dem Küken (1) abgewandten Stirnfläche eines in der Ausdrehung (8) der Durchfluübohrung (5) des Gehäuses (3) gegen Verdrehen gesicherten, aber axial verschiebbaren Ringes (13) vorgesehenen Nocken (21) wahlweise in und ausser Eingriff brinbar sind. Unteransprüche
1. Einrichtung nach Hauptanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (13) einen Teil des Sitzringes (6) bildet.
2. Einrichtung nach Schutzanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (13) als Zwischenring zwischen dem Sitzring (6) und dem BinstellrJÄg. L\2.1 ,vorgesehen ist.
3» iirrichtung nach Unterane^.ruch ±, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Gem oitzring (c) und den Zwischenring ' j) ein federndes Element vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Schutzanspruch und "ünteranepruch (^), dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring aus einen; wellenförmig gebogenen federnden Hing (24) gesteht.
5. Einrichtung nach Schut.zsr-spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Korken 16 ausser der ansteigenden Flanke (19) einen in Lirehrichtung des Einstellringetj (1^) gleichbleibend hohen Kopfteil aufweisen (20).
6. Einrichtung nach Schutzanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (18) ausser der ansteigenden Flanke (19) einen Kopfteil (20) aufweisen, der gegenüber dem Kopfteil des Nockens (21) um einen spitzen Winkel (ß) geneigt ist (Fig. 5)·
7. Einrichtung nach Schutzanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnsegment (17) an der dem Küken (3) zugewandten Stirnfläche des Einstellringes (12) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Schutzanapruch, dadurch gekennzeichnet, d'iss das Zahnsegment (17) zwischen zwei einander benachbarten Nocken (18) des Einstellringes (12) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Schutzanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass •ier Sitzring (6) eine vom Küken (1 ) weg in die Durchflußbohrung (5) des vxehäuses (3) gerichtete und in dieser abgedichtet (10) geführte rohrförmige Verlängerung (9) aufweist, deren Aussßndurchmescer kleiner ist als der Aussendurchmesser des Sitzringes (^), wobei der Einstellring (12) in dem Zwischen der Aussenfl?.che der rohrförmigen Verlängerung (9) und der Innenfläche der Ausdehnung (8) der Durchflußbohrung (5) gebildeten Ringraum angeordnet ist.
Dr. Bruno Erich Meyer
DE7145695U Einrichtung zum Verschieben der Sitznnge bei einem Hahn mit ungeteiltem Gehäuse und kugelförmigen Küken Expired DE7145695U (de)

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DE7145695U true DE7145695U (de) 1972-08-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548325A1 (fr) * 1983-06-16 1985-01-04 Hartmann Werner Robinet a tournant spherique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548325A1 (fr) * 1983-06-16 1985-01-04 Hartmann Werner Robinet a tournant spherique

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