DE1153955B - Rueckschlagventil fuer Rohrleitungen - Google Patents

Rueckschlagventil fuer Rohrleitungen

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DE1153955B
DE1153955B DEW24238A DEW0024238A DE1153955B DE 1153955 B DE1153955 B DE 1153955B DE W24238 A DEW24238 A DE W24238A DE W0024238 A DEW0024238 A DE W0024238A DE 1153955 B DE1153955 B DE 1153955B
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DE
Germany
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ring
flaps
web
check valve
flanges
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Pending
Application number
DEW24238A
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English (en)
Inventor
Joseph Sanders Wheeler
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WHEELER VALVE CORP
Original Assignee
WHEELER VALVE CORP
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/03Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member
    • F16K15/035Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member with a plurality of valve members
    • F16K15/036Dual valve members with hinges crossing the flow line substantially diametrical
    • F16K15/038Dual valve members with hinges crossing the flow line substantially diametrical having a common hinge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Rückschlagventil für Rohrleitungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückschlagventil kurzer Baulänge für den Einbau zwischen zwei Flanschen einer fest verlegten Rohrleitung mit einem als Ring ausgeführten Gehäuse, zwei darin schwenkbar gelagerten, etwa halbkreisförmigen Klappen, deren Lagerteile über die eine Stirnfläche des Ringes nicht hinausragen, und mit einer als Sitz für die kreisbogenförmigen Seiten der Klappen dienenden, sich längs jeder Hälfte des Innenumfanges des Ringes erstreckenden Schulter, deren Abstand von der einen Stirnfläche des Ringes gleich oder größer ist als die Klappendicke.
  • Es sind Ventile bekannt, denen der Gedanke zugrunde liegt, eine Rückschlagsicherung durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende Abschlußorgane zu erreichen, wodurch eine geringe Baulänge des Ventils erreicht wird. Bei einer Ausführung dieser bekannten Ventile erzielt man diesen Zweck dadurch, daß der Leitungsquerschnitt durch zwei nebeneinander angeordnete, je für sich schwenkbare Rückschlagkappen abschließbar ist. Dieses Ventil hat aber den Nachteil, daß es nicht zwischen zwei feststehende Flansche einer Rohrleitung eingeschoben werden kann, da es mit einem dachförmigen, die Wellen der Ventilklappen abdeckenden Schild, der über die Stirnebene des Ventilringes hinausragt, versehen ist. Ferner hat dieses bekannte Ventil den Nachteil, daß es mit einer unzureichenden Dichtung versehen ist, da eine Dichtung nur an den Schwenkachsen der Ventilklappen angebracht ist, die bei überdruck im Rohr von der Welle abgedrückt wird.
  • Es ist ferner ein Fußventil bekannt, das einen Ring mit einem Steg aufweist, auf dem um eine Welle drehbar zwei halbkreisförmige Klappen angeordnet sind, die zwei entsprechende Durchflußöffnungen im Ring verschließen können. Da die Klappen dieses Ventils weit über die am Ende der Rohrleitung anliegende Flanschfläche vorstehen, kann auch dieses Ventil nicht zwischen zwei Flansche einer Rohrleitung eingeschoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückschlagventil zu schaffen, das in geschlossener Stellung zwischen zwei fest angeordnete Flansche einer Rohrleitung einschiebbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Anordnung einer gemeinsamen, den Ring diametral durchdringenden Schwenkachse für beide Klappen und eines als Sitz für die geradlinigen Seiten der Klappen dienenden, parallel zur Achse verlaufenden Steges der Steg über die andere Stirnfläche des Ringes nicht hinausragt.
  • Beim Einbau des neuen Ventils ist es nicht mehr notwendig, die Verbindungsflansche auseinanderzubewegen oder vielgliedrige Ventile mit großen Gehäusen zu verwenden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Teil einer Rohrleitung, in welche ein Rückschlagventil gemäß einer ersten Ausführungsform eingesetzt ist; Fig. 2 ist eine Ansicht des Ventils nach Fig. 1, teilweise im Schnitt; Fig.3 ist eine Ansicht des Gehäuses des Ventils für sich allein; Fig. 4 und 5 zeigen im Längsschnitt und in größerem Maßstab zwei Varianten der Abdichtung, und Fig. 6 ist ein der Fig. 1 ähnlicher Längsschnitt für eine zweite Ausführungsform.
  • Fig.1 zeigt einen Teil einer Rohrleitung mit Rohren 10, 11, an die Verbindungsflansche 14, 15 angeschweißt sind. Die Flansche haben Schraubenlöcher 16, 17 zur Aufnahme der Schrauben 28 und Dichtleisten 18, 19.
  • Zwischen den Flanschen ist das Gehäuse 21 des Rückschlagventils angeordnet. Es weist, wie Fig.3 zeigt, einen Ring 22 mit einem diametralen Steg 23 auf, der den vom Ring umschlossenen Raum in zwei getrennte Durchgänge 24, 25 von halbkreisförmigem Querschnitt unterteilt. Die Stirnflächen 26, 27 (s. Fig.1) des Ringes 22 liegen an den Dichtleisten 18, 19 der Flansche an, - so daß die Leitung abgedichtet ist, wenn die Schrauben 28 angezogen sind.
  • Der Steg 23 hat eine ebene Stirnfläche 30, die zwischen den Stirnflächen des Ringes 22 liegt. Die Stirnfläche 30 kann man sich in zwei aneinanderliegende parallele Längsstreifen unterteilt denken, von denen jeder an .seinen Enden in eine halbringförmige Sitzfläche 31 bzw. 32 übergeht, welche Sitzflächen von einer ringförmigen Schulter 33 am Innenumfang des Ringes 22 gebildet werden. Es wird auf diese Weise eine kontinuierliche Sitzfläche rings um jeden der Durchgänge 24 und 25 gebildet.
  • Ein Zapfen 40, der am besten in Fig. 2 zu sehen ist, erstreckt sich diametral durch den Ring 22 parallel zum Steg 23 in einem kleinen Abstand von letzterem. Die Enden des Zapfens 40 sind in Löchern 41 des Ringes 22 gelagert. Die äußeren Enden der Löcher 41 sind mit einem leicht konischen Gewinde versehen, um Gewindezapfen 42 aufzunehmen, die sie abschließen und abdichten.
  • Zwei halbkreisförnnige Klappen 50, 51 sind je mit einem Paar von Lagern 52, 53 versehen, durch welche der Zapfen 40 hindurchgeht. Der innere Durchmesser der Lager ist größer als der Durchmesser des Zapfens, so daß der Lagersitz lose ist. Die Klappen können somit eine »schwimmende« Schwenkung (d. h. eine Schwenkung mit zusätzlicher begrenzter Translation) ausführen zwischen einer Schließlage, in welcher sie an den die Durchgänge 24, 25 umgebenden Sitzflächen anliegen, wie in Fig.1 in vollen Linien gezeigt ist, und einer Öffnungslage, die gestrichelt dargestellt ist.
  • Gegebenenfalls kann ein Anschlag an einer oder an beiden Klappen vorgesehen werden, um zu vermeiden, daß dieselben einander längs ihren ganzen benachbarten Flächen berühren, wenn sie vollständig offen sind; dadurch wird gewährleistet, daß die Klappen sich bei Umkehrung des Druckes in der Rohrleitung mit Sicherheit wieder schließen. Die normale Stromrichtung ist in Fig. 1 durch einen Pfeil 54 angegeben.
  • Die Klappen können in Richtung auf ihre Schließlage hin mittels eines Paares von Torsionsfedem 5'5, 56 vorgespannt werden, welche den Zapfen 40 umgeben und an ihren Enden mit Schrauben 57 an den Klappen. befestigt sind. Dabei können die Schraubenköpfe als Anschläge dienen, um ein vollständiges Aneinanderliegen der Klappen zu vermeiden. Die Torsionsfedern 55, 56 haben einen größeren inneren Durchmesser als der Zapfen 40, um das »Schwimmen« der Klappen in bezüg auf den Zapfen nicht zu behindern. Dieses »Schwimmen« gewährleistet ein richtiges Aufliegen der Klappen auf ihren Sitzen, indem die Klappen sich bewegen können, bis sie in derselben Ebene liegen wie die Sitze.
  • Am Rand jeder Klappe ist dort, wo die Klappe mit dem Sitz zusammenarbeitet, eine ringförmige Nut 60 von trapezförmigem Querschnitt vorgesehen, in welche eine Kunstgummidichtung fest eingelassen ist. Die Nutenwände - sind- so abgeschrägt, daß die Abschrägung zusätzlich ein Festhalten der Dichtung bewirkt. Die Dichtung wird etwas aus der Nut vorragen, wenn die Klappe offen ist, aber die Nut an ihren Ecken nicht vollständig ausfüllen, so daß, wenn die Klappe geschlossen ist, die Dichtung ganz in did Nut hineintreten -kann und dann die Klappe beidseitig der Dichtung in vollem »Metall-zu-Metall«-Kontakt mit dem betreffenden Sitz ist. Weitere Dichtungsmittel, die benutzt werden können, sind in Fig. 4 und 5 gezeigt, und zwar in Fig. 4 ein O-Ring und in Fig. 5 eine einfache »Metall-zu-Metall«-Dichtung.
  • Aus Fig.1 ist ersichtlich, daß bei geschlossenen Klappen alle anderen Teile des Rückschlagventils innerhalb des Innenumfangs und der Stirnflächen des Ringes 22 liegen, so daß das Ventil montiert und demontiert werden kann, indem man es seitwärts zwischen den Flanschen 12,13 verschiebt, wenn genügend Schrauben28 entfernt worden sind. Das Ventilgehäuse 21 wird in eingebautem Zustand durch die Schrauben in konzentrischer Lage zwischen den Flanschen gehalten. Statt eines glatten zylindrischen Umfanges kann der Ring 22 an seinem Umfang Aussparungen für die Schrauben 28 aufweisen, so daß er zwischen letzteren vorragt, z. B. bis auf den gleichen Durchmesser wie die Flansche. Wenn erwünscht, kann der Ring auch einen glatten zylindrischen Umfang von gleichem Durchmesser wie die Flansche besitzen und mit entsprechenden Schraubenlöchern versehen sein. Die dargestellte Ausführungsform wird jedoch wegen ihres geringeren Gewichtes und auch wegen ihrer leichteren Montage und Demontage bevorzugt, indem bei der Montage keine Ausrichtung der Schraubenlöcher erforderlich ist und weniger Schrauben gelöst werden müssen, um das Ventil von der Rohrleitung zu demontieren.
  • Es ist möglich, Dichtungsringe zwischen den Dichtleisten 18,19 der Flansche und denjenigen des Ringes 22 vorzusehen, doch dies erschwert etwas die Montage und Demontage, so daß im allgemeinen ein einfacher Kontakt von Metall auf Metall bevorzugt wird.
  • Es ist aus Fig.1 ersichtlich, daß die Klappen einen etwas kleineren Radius haben als der Innenraum der Rohrleitung und der Flansche. Dies bezweckt, ein kleines Spiel zu schaffen für den Fall, daß der Ring 22 nicht ganz genau mit den Flanschen ausgerichtet ist, was infolge des üblichen Spieles der Schrauben 28 in den Schraubenlöchern der Flansche möglich ist. Die Schulter 33 ragt genügend weit nach innen vor, um stets eine genügende überlappung der Klappen und Sitze zu gewährleisten. Die Schulter 33 hat einen dreieckigen Querschnitt, der zusammen mit dem angenähert dreieckförmigen Querschnitt des Steges 23 eine stromlinienförmige Begrenzung der Durchgänge 24, 25 für die normale Durchfließrichtung gewährleistet. Immerhin erfährt der Durchfließquerschnitt innerhalb des Ventils eine kleine Verminderung. Wenn dies vermieden werden soll, kann die Konstruktion nach Fig. 6 verwendet werden.
  • Das Rückschlagventil nach Fig. 6 hat ein Gehäuse 80, das - ähnlich wie in Fig. 1 - zwischen zwei Flanschen 81, 82 angeordnet ist. Das Gehäuse 80 weist einen Ring 87 mit einem diametralen Steg 88 und zwei zum Steg 88 parallelen Stegen 83, 84 auf. Die Enden des Ringes 87 haben den gleichen inneren Durchmesser wie die Flansche, aber der Durchmesser des Ringes nimmt von beiden Enden bis zu einem Durchmesser zu, der das Anbringen von größeren Klappen 85, 86 gestattet. Die Klappen 85, 86 kommen auf Sitzen zu liegen, die von dem Steg 88 und der ringförmigen Schulter 90 gebildet werden, werden aber zusätzlich durch die Stege 83, 84 abgestützt. Vorzugsweise besteht das Gehäuse 80 (also Ring 87 mit Stegen 88, 83, 84) aus einem einzigen Gußstück. Das Gehäuse 80 ist im Verhältnis zum Durchmesser der Rohrleitung länger als derjenige der Ausführungsform nach Fig. 1, so daß die Klappen 85, 86 sich nicht nach außen über das Gehäuse erstrecken, bevor sie nicht etwa die Hälfte ihrer Schwenkbewegung in Richtung auf ihre Öffnungslage hin ausgeführt haben. Bei der anfänglichen öffnungsbewegung bewegen sich die Klappen in dem kugelzonenförmig erweiterten Innenraum des Ringes. Wenn die Klappen aus dem Ring heraustreten, sind sie so weit zusammengekommen, daß ihre weitere Bewegung durch die Flansche nicht behindert wird.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Gestalt des Gehäuses ist es möglich, den von den Dichtungssitzen umgebenen Durchgangsquerschnitt gleich groß oder sogar größer zu machen als den Querschnitt der Rohrleitung. Durch die konische Form des Eintrittsabschnittes 91 wird der Querschnitt rasch erhöht, so daß die von den Stegen 83, 88, 84 herrührende Querschnittsverminderung kompensiert wird und im wesentlichen keine Erhöhung des Strömungswiderstandes durch das Ventil bewirkt wird.
  • Im übrigen stimmt die Ausführungsform nach Fig. 6 mit derjenigen nach Fig. 1 überein. Bei der Konstruktion nach Fig. 6 können die zusätzlichen Abstützstege 83, 84 auch weggelassen werden; sie sind hauptsächlich bei hohen Drücken wertvoll, wobei aber auch zu berücksichtigen ist, daß bei dem »Vollquerschnitt«-Ventil nach Fig. 6 größere Klappen verwendet werden, die eher einer Abstützung bedürfen als kleinere Klappen. Das Ventil nach Fig. 1 ist für Drücke bis zu etwa 11,2 kg/cm2 bestimmt. Durch Hinzufügen von zusätzlichen Stegen kann es leicht für den vierfachen Druck gebaut werden, ohne die Dicke der Klappen zu vergrößern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rückschlagventil kurzer Baulänge für den Einbau zwischen zwei Flanschen einer fest verlegten Rohrleitung mit einem als Ring ausgeführten Gehäuse, zwei darin schwenkbar gelagerten, etwa halbkreisförmigen Klappen, deren Lagerteile über die eine Stirnfläche des Ringes nicht hinausragen, und mit einer als Sitz für die kreisbogenförmigen Seiten der Klappen dienenden, sich längs jeder Hälfte des Innenumfanges des Ringes erstreckenden Schulter, deren Abstand von der einen Stirnfläche des Ringes gleich oder größer ist als die Klappendicke, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer gemeinsamen, den Ring (22) diametral durchdringenden Schwenkachse (40) für beide Klappen (50, 51) und eines als Sitz für die geradlinigen Seiten der Klappen dienenden, parallel zur Achse (40) verlaufenden Steges (23) der Steg über die andere Stirnfläche (27) des Ringes (22) nicht hinausragt.
  2. 2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des diametralen Steges (88) mindestens je ein weiterer, zum diametralen Steg parallel verlaufender Steg (83, 84) vorgesehen ist, wobei diese weiteren Stege in an sich bekannter Weise zur Abstützung der Klappen (85, 86) in ihrer Schließlage dienen und mit dem Ring (87) aus einem einzigen Gußstück bestehen.
  3. 3. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte, zusammendrückbare Dichtungen zwischen den Klappen und ihren Sitzen vorgesehen sind und daß die Klappen (50, 51) mit Spiel um ihre Achse (40) schwenkbar sind.
  4. 4. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere zylindrische Umfang des Ringes (22) einen kleineren Durchmesser hat als der freie Raum innerhalb des Schraubenkranzes der Anschlußflansche, zwischen welche das Rückschlagventil (21) eingeklemmt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 927 664; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1639 379; deutsche Patentanmeldung M 8948 XII / 47 g (bekanntgemacht am 5.3.l953); britische Patentschrift Nr. 329 576; USA.-Patentschriften Nr. 1152 017, 2 078 875.
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