DE7144559U - Verschluß für Behältnisse - Google Patents

Verschluß für Behältnisse

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PATENTANWALT DR.-IN©, KLAUS DURM *V"
KARLSRUHE FELIX-M0TTL-STRA8SE1 a TELEFON 5904*6 ^
R 1317/71 Gbm
22. November 1971
Roth Handels GmbH, Basel
Basel 10 (Schweiz)
Postfach 113
Verschluss für Behältnisse
Es handelt sich im Folgenden um einen Verschluss für Behältnisse zur Aufbewahrung von gesundheitsschädlichen Stoffen, mit einer eine EntnahmeÖffnung aufweisenden Kappe und einem an der Kappe beweglich angeordneten, die Entnahmeoffnung verschliessenden, mit einem Griffteil zur Betätigung von Hand versehenen Deckel·
Zweck des vorgeschlagenen Verschlusses ist die Sicherung von bei unsachgemässem Gebrauch die Gesundheit schädigenden Stoffen, die insbesondere als Haushaltsartikel Verwendung finden, gegen die Benutzung durch Kinder.
In jüngster Zeit ist eine ständige Zunahme von Vergiftungen mit Haushaltartikeln zu beobachten, die Anzahl dieser Vergiftungen rangiert direkt hinter derjenige« der Vergiftungen mit Arzneimitteln, und in der Oberwiegenden ZaIiI der Vergiftungsfälle sind Kleinkinder im zweiten und dritten
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Lebensjahr betroffen (Deutsche Apotheker-Zeitung 1971, S.1671). Die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Kennzeichnung von toxisch wirksamen Stoffen bietet keinerlei Schutz für Kleinkinder, weil jene durch Warnsymbole oder andere Hinweise auf Packungen, die von den Kindern «feder verstanden noch gelesen werden können, nicht von dem Umgang damit abgehalten werden; im Gegenteil: Wirkt schon oft die an sprechende Aufmachung von Packungen für Kinder recht verlockend, so kann ein besonders auffälliges Warnsymbol noch zusätzlich anreizend wirken. Kleinkinder sind besonders gefährdet, weil viele für Erwachsene lediglich als bedingt gesundheitsschädlich einzustufende Stoffe gegenüber Kindern als lebensbedrohende Gifte angesehen werden müssen.
Die im Folgenden vorgeschlagene Neuerung gent van «sr Ü legung aus, dass ein echter Schutz gegen Vergiftungen von Kleinkindern durch gesundheitsschädliche Stoffe nur dann gegeben ist, wenn die zur Aufbewahrung der Stoffe νοΓςβεβ-henen Behältnisse sozusagen "selbstsichernd" ausgebildet sind, das heisst, dass eine Öffnung des betreffenden Gefässes zwar durch einen Erwachsenen, keinesfalls aber von einem Kleinkind im Alter bis zu etwa 6 Jahren durchgeführt werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss für Behältnisse zur Aufbewahrung von gesundheitsschädlichen Stoffen so auszubilden, dass zu deren Öffnung eine Kraft erforderlich ist, welche von Kindern bis zu einem bestimmten Alter nicht aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird an einem Verschluss der eingangs erwähnten Art gelöst durch ein zwischen Griffteil und Kappe eingesetztes, den Deckel in seine Geschlossenstellung drücken-
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des Federelement, welches auf den Griffteil eine Kraft ausübt, die zu Beginn der Freigabe der EninahineSffrrarig wenigstens 1 Kilopond beträgt. Durch geeignete Wahl der Federlconstanten des Federelementes lässt sich die zum öffnen erforderliche Kraft vorbestimmen; Versuche haben gezeigt, dass ein 8-jähriges Kind unter ungunstigen Bedingungen eine Kraft von knapp 3 Kilopond kurzzeitig auszuüben imstande ist (ein kräftiges 10-Jähriges schon etwa 6 Kp!), sodass die vorgeschlagene Kraft von wenigstens 1 Kilopond in jedem Falle Sicherheit gegenüber Öffnen durch Kleinkinder im Alter von 2 bis 3 Jahren zu bieten vermag. Durch die vorgeschlagene Anordnung des Federelementes wird der Deckel des Verschlusses in jeder seiner Stellungen selbsttätig in seine Geschlossenstellung zuruckgedruckt, versus selbst danri Rech ein Wirksaeer Kinderschutz resultiert, wenn dem mit dem Verschluss manipulierenden Kind es zufällig einmal gelunge- sein sollte, den Deckel - etwa durch Anwendung einer Hebelwirkung mit Hilfe eines Werkzeuges — kurz zu lüften.
Es sind zwar verschiedene Verschlüsse bekannt, die zum Öffnen eine von einem Kleinkind nicht aufbringbare Kraft erfordern - hierzu ist beispielsweise der HinderalwasserfIaschenverSchluss zu zählen -, jedoch sind diese Verschlüsse keinesfalls als "Kindersicherung" anzusprechen, weil» wenn sie einmal geöffnet, sie sich nicht aefer selbsttätig scblles— sen. Der neue Verschluss eignet sich für Behältnisse verschiedenster Art wie Flaschen, Büchsen oder Kanister, und zwar zur Aufbewahrung sowohl von pulverforaigen oder körnigen Stoffen wie von Flüssigkeiten, wobei im Falle der Flüssigkelten unter dea Deckel des Verschlusses ein zusätzlicher, flüssigkeitsdichter Abschluss, sei es etwa in Gestalt eines dichtenden Stopfens oder eines Scturaubabschlus— ses, vorgesehen ist·
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist der Deckel an einem seitlich an der Kappe hervorstehenden Lager— arm schwenkbar befestigt* Diese Ausbildung als SchwenkSe*^ kel-VerSchluss ist preiswert herstellbar und sie erlaubt eine einfache Betätigung (Einhandbetätigung) durch Erwachsene.
Vorteilhaft ist der Deckel des Verschlusses an seiner Kante mit einem Schutzring versehen. Dieser Schutzring bietet zusätzliche Sicherheit, weil er verhindert, dass bereits bei nur wenig angehobenem Deckel eine kleine Menge eines pulverformigen oder körnigen Gefässinhaltes ausgeschüttet werden kann.
Der Deckel kann auch einen in die EntnahmeSffnung hineinragenden Bodenteil tragen. Hit Hilfe jenes Bedsnteiles wird ebenfalls eine Entnähme des ist Behältnis aufbewahrten Stoffes bei nur etwas gelüftetem Deckel wirksam verhindert. Diese Maßnahme kann vorteilhaft bei pulverformigen Stoffen auch zusätzlich zu dem oben erwähnten Schutzring Anwendung finden, weil die in diesem Falle hintereinandergeschalteten Spalte (zwischen Bodenteil und Kappeninnenwand £*Nwie zwischen Schutzring und Kappenaussenwand) nicht nur den Austrittsweg des Stoffes verlängern, sondern jenem auch eine Wegumlenkung in die Gegenrichtung entgegenstellen.
Xn einer anderen, besondere Vorteile aufweisenden Ausföhrungsform des Verschlusses ist die EntnahmeSffnung durch ein oder mehrere Schüttlocher gebildet, Ober welcher der mit jenen in Offenstellung deckungsgleichen Löchern versehene Deckel verschiebbar angeordnet ist. Diese Verschlussausbildung, die sich ausschliesslich für Behältnisse für Stoffe in Form von Pulvern oder Granulaten eignet, benötigt nur einen sehr kurzen Weg zur Freigabe der EntnahmeSffnung;
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jener Weg braucht nur wenig länger zu sein als die lichte Weite der Schüttlöcher bzw. derjenigen der Löcner im Deckel. Hieraus resultieren für den vorgeschlagenen Verschluss geringe Abmessungen, die nur wenig über diejenigen hinausgehen, welche für die Kappe des Verschlusses ohnehin benötigt werden«
Verschiedene Vorteile bietet die Verwendung eines Federelementes aus gummielastischem Material· Derartige Federelemente in Gestalt eines kleinen, auf Druck zu beanspruchenden, zylindrischen oder prismatischen Körpers aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff, massiv ausgebildet oder hohl, lassen sich leicht so herstellen, dass sie selbst auf hohe Druckkräfte nur mit geringen FormverSnderungen reagieren, und dass zu einer gleichmässig zunehmenden Verformung eine steil (exponentiell) zunehmende Druckkraft gehört. Gerade diese Eigenschaften machen Federelemente aus gummielastischem Material, ganz abgesehen von ihrem gegenüber Schraubenfedern niedrigeren Preis, zur Anwendung bei der mit dem verschiebbar angeordneten Deckel versehenen Verschlussausführung besondere geeignet.
Zweckmässig ist das Federelement unter Vorspannung eingesetzt· Ein unter Vorspannung eingesetztes Federelement ersehwert dessen Entfernung, sodass sich aus dieser Maßnahme •in zusätzliches Sicherheitsmoment ergibt.
Einige AusfUhrungsbeispiele des neuen Verschlusses sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert· Es zeigen:
Figur 1 einen Verschluss mit einem hochschwenkbaren Deckel, in einem Querschnitt;
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Figur 2 ein® Teildarstellung eines Verschlusses nach Figur 1, wobei der Deckel einen Bodenteil aufweist;
Figur 3 die Teildarstellung eines Verschlusses nach Figur 1, wobei am Deckel in Schottischer eingreifende Zapfen vorgesehen sind;
Figur 4 einen Verschluss BdLt einen verschiebbaren, gelochten Deckel·
Ein vorschlagsgemässer Verschluss für Behältnisse besteht . aus einer zylindrischen, hülsenförmig ausgebildeten Kappe 1 sowie einem beweglich angeordneten Deckel 2.
Die Kappe 1, welche eine Entnahmeöffnung 3 mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, ist mittels eines Absatzes 4 am Hals 5 eines Behältnisses 6, nämlich einer beispielsweise aus Kunststoff hergestellten Flasche oder Büchse, unlösbar befestigt. Der die Entnahmeöffnung 3 verschliessende Deckel 2 geht in einen Griffteil 7 (vgl. Figuren 1 und 4) Ober, mit dessen Hilfe der Deckel 2 von Hand betätigbar ist.
Der Verschluss gemäss Figuren 1, 2 und 3 weist einen hochschwenkbaren Deckel 2 auf. Hierzu trägt die Kappe 1 an ihrer Seite einen hervorstehenden Lagerarm 8, der von einem Gelenkbolzen 9 durchsetzt ist. Der Deckel 2 geht hier seitlich in einen stumpfwinkelig abgebogenen Griffteil 7 Über; im Bereich der Übergangsstelle befindet sich ein Schlitz 10, in welchen zur Bildung einer einem Gabelgelenk entsprechenden Schwenkverbindung der Lagerarm 8 eingreift. Zwischen Kappe 1 und der Unterseite des Griffteiles 7 let ein Federelement 11 in Gestalt einer kräftigen Druck-
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feder eingesetzt. Die sichere Halterung der Druckfeder wird durch Vertiefungen 12 in der Kappe 1 und dem Griffteil 7 gewährleistet, in welche die Enden der Druckfeder eingreifen.
Beim Niederdrücken des Griffteiles 7 gegen die Kraft des Federeleroentes 11 wird der Deckel 2 von dem oberen Rand 13 der Entnahmeöffnung 3 abgehoben. Dabei verhindert ein an der Kante 14 des Deckels 2 hervorstehender, in Geschlossenstellung des Deckels 2 des» Aussenmantel der Kappe 1 eng anliegender Schutzring 15, dass die Entnahmeöffnung 3 vor Erreichen einer auf den Griffteil 7 in Richtung des Pfeiles f ausgeübten - sowohl durch die Hohe des Schutzringes 15 wie durch die Wahl der Federkonstanten des Federelementes 11 vorbestimmbaren — Kraft (neuerungs— gemSss wenigstens 1 Kilopond) freigegeben wird. Wird jedoch das Fedeielement 11 unter Vorspannung eingesetzt, so kann der Schutzring 15 entfallen, weil der Beginn der Freigabe der Entnahmeöffnung 3 in diesem Falle erst nach Ober· windung der Vorspannung erfolgt, und dies soll dann eintreten, wenn auf den Griffteil 7 eine Kraft ausgeübt wird, die vorschlagsgemäss wenigstens 1 Kilopond beträgt.
Bei der Ausführungsform des Verschlusses nach Figur 2 bewirkt ein in die Entnahmeöffnung 3 hineinragender, am Dekkel 2 angeordneter Bodenteil 16 das Gleiche wie der Schutzring 15 nach Figur 1· Die Entnahmeöffnung 3 kann - vergleiche Figur 3 - aber auch durch mehrere Schuttlöcher 17 gebildet sein ; und damit eine Freigabe dieser Schattlöcher 17 erst nach Überwindung einer vorbestimmten Kraft geschieht, ragt in jedes Schüttloch 17 ein Bodenteil 16 in Form eines Zapfens hinein.
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Die Wirkung des vorgeschlagenen Schutzringes 15 bzw· des Bodenteiles 16 oder der Zapfen sowie der Vorspannung des Federelementes 11 unterstützen sich gegenseitig, sodass die zur Freigabe der Entnahmeöffnung 3 auszuübende Kraft auf hohe Werte festgelegt werden kann.
Der in Fi^ar 4 dargestellte Verschluss besitzt einen quer zur Mittelachse der Kappe 1 verschiebbaren Deckel 2. Dieser Deckel 2 wird unter der Einwirkung eines »us einem gummielastischen Mate*riales bestehenden, zylindrischen bzw· prismatischen Federelernentes 11 in seine Geschlossenstellung gedruckt, wobei dieses Federelement 11 mit oder ohne Vorspannung zwischen Deckel 2 und Kappe 1 in die zu seiner Halterung vorgesehenen Vertiefungen 12 eingesetzt ist· Mehrere Schüttlöcher 17 bilden die Entnahmeöffnung 3, und der Deckel 2 ist mit der gleichen Zahl von Lochern 18 gleicher Abmessungen versehen, die bei Offenstellung des Deckels 2 mit den Schüttlöchern 17 fluchten und somit den Austritt des Inhaltes des Behältnisses 6 gestatten.
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22. November 1971
Stückliste
1 Kappe
2 Deckel
3 Entnahmeöffnung
4 Absatz
5 Hals
6 Behältnis
7 Griffteil
8 Lagerarm
9 Gelenkbolzen
IO Schlitz
11 Federelement
12 Vertiefung
13 Rand
14 Kante
15 Schutzring
f Pfeil
16 Bodenteil
17 Schüttloch
18 Loch

Claims (7)

1 I * I t «I R 1317/71 - 9 - 22. November 1971 Ansprüche
1. Verschluss für Behältnisse zur Aufbewahrung von gesundheitsschädlichen Stoffen, mit einer eine Entnahmeöffnung aufgleisenden Kappe und eine» an der Kappe beweglich angeordneten, die Entnahmeöffnung verschliessenden, mit einem Griffteil zur Betätigung von Hand versehenen Deckel, gekennzeichnet durch ein zwischen Griffteil (7) und Kappe (1) eingesetztes, den Deckel (2) in seine Geschlossenstellung druckendes Federelement (11), welches auf den Griffteil (7) eine Kraft ausübt, die zu Beginn der Freigabe der Entnahmeöffnung (3) wenigstens 1 Kilopond beträgt.
2» Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Deckel (2) an einem seitlich an der Kappe (1) hervorstehenden Lagerarm (8) schwenkbar befestigt ist.
3· Verschluss nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Deckel (2) an seiner Kante (14) mit einem Schutzring (15) versehen ist.
4· Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) einen in die Entnahmeöffnung (3) hineinragenden Bodenteil (16) trägt.
5. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (3) durch
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ein oder mehrere Schottischer (17) gebildet ist, Ober welcher der mit jenen in Offenstellung deckungsgleichen Lochern (18) versehene Deckel (2) verschiebbar angeordnet ist«
6· Verschluss nach den Ansprüchen. 1 bi3 5t gekennzeichnet durch ein Pederelement (11) aus gummielastischem Material.
7. Verschluss nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet
dass das Federelernent (11)
unter Vorspannung eingesetzt ist.
714*11· it 2.71
DE7144559U Verschluß für Behältnisse Expired DE7144559U (de)

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