DE3320853C2 - - Google Patents

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DE3320853C2
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DE3320853A
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DE3320853A1 (de
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Stanley L. Staten Island N.Y. Us Roggenburg Jun.
Robert H. Franklin Lakes N.J. Us Laauwe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Essex Chemical Corp
Original Assignee
Essex Chemical Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1208Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a flexible dispensing chamber

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein selbstschließendes dosieren­ des Abgabeventil an einem flexiblen Behälter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Selbstschließende dosierende Abgabeventile werden bei­ spielsweise an flexiblen beutelartigen Behältern verwen­ det, die aufgehängt sind und die für den persönlichen Gebrauch bestimmte Flüssigseife enthalten. Dabei soll das Abgabeventil so ausgebildet sein, daß eine auf die obere Wandung des Behälters ausgeübte, nach unten ge­ richtete Kraft bewirkt, daß das Abgabeventil sich öffnet und eine abgemessene Portion der Flüssigseife abgibt.
Ein Abgabeventil mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist beispielsweise in der US-PS 42 26 342 beschrieben.
Dieses bekannte Ventil ist vor allem zur Anwendung an Flaschen gedacht. Mit dem bekannten Ventil ist ein dosierendes Abgeben nur schwer möglich, da die Abgabe­ menge von der Dauer und der Höhe des ausgeübten Druckes abhängig ist.
In der US-PS 41 53 185 ist ein Abgabeventil beschrieben, das ebenfalls an einem Behälter für ein fließfähiges Füllgut angeordnet ist und bei dem am Austrittsende eine Membran angeordnet ist, welche eine durch ein zentral angeordnetes Verschlußglied verschließbare Öffnung aufweist. Bei einem Druck auf die Behälterwandung erhöht sich der Innendruck, was zur Folge hat, daß die Membran von dem Verschlußglied abhebt und die Austrittsöffnung freigibt. Dieses bekannte Ventil gestattet keine dosie­ rende Abgabe und ist sehr anfällig gegen erhöhten inne­ ren Überdruck.
In der DE-OS 31 39 981 ist ein Fluiddispenser in auf­ rechter Gebrauchslage beschrieben, der zur Abgabe eines Fluids, besonders einer Flüssigkeit, Creme oder Lotion aus einem Gefäß dient. Er weist zwei mit Membranen aufgebaute Ventile auf, von denen eines der Luftzufüh­ rung von außen und das andere der Fluidabgabe dient. Die Ventile sind relativ aufwendig aufgebaut und es ist keine dosierende Abgabe festgelegter Mengen möglich.
Schließlich ist in der US-PS 43 14 658 ein Behälter zur Aufnahme eines viskosen Produktes beschrieben, der an seiner Abgabeöffnung ein relativ einfach aufgebautes Abgabeventil aufweist, das eine Membran besitzt, deren zentrale Öffnung durch einen Ventilteller verschließbar ist. Auch dieses Ventil gestattet keine dosierte Abgabe festgelegter Mengen und ist störungsanfällig in bezug auf inneren Überdruck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Ventil mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, ein Abgabeventil zu schaffen, das an der Unterseite eines flachen flexiblen Behälters ange­ ordnet sein kann, mit dem eine genaue Dosierung der abzugebenden Portion möglich ist und das einerseits einfach aufgebaut ist und bei dem andererseits nicht die Gefahr auftritt, daß durch einen zu starken inneren Überdruck das Ventil in seiner Funktion gestört oder gar zerstört wird, so daß ein großer Teil des Inhalts unge­ hindert ausfließen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungs­ gemäßen Abgabeventils sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Bei Gebrauch wird durch auf eine der Abdeckhaube gegen­ überliegenden Wandung des Behälters ausgeübten Finger­ druck diese verschoben, so daß die Durchbrechung in der Abdeckhaube verschlossen und letztere zusammengedrückt wird. Der Raum zwischen der Abdeckhaube und der Membran begrenzt den die abzugebende Menge bestimmenden Raum, der eine Portion beispielsweise der Flüssigseife ent­ hält, die, wenn sie durch das Zusammendrücken der Ab­ deckhaube unter Druck gesetzt wird, Druck auf die Mem­ bran ausübt mit der Folge, daß deren die Durchtrittsöff­ nung begrenzender Umfang vom Ventilteller wegbewegt wird, wodurch die Abgabe erfolgt. Eine weitere Portion erfordert die Beendigung des Druckes auf der vorerwähn­ ten Wandung, so daß die Abdeckhaube sich aufgrund ihrer Elastizität zurückbewegen kann, wobei Flüssigseife durch die offene Durchbrechung der Abdeckhaube fließen und den die Abmessung bewirkenden Raum füllen kann. Dies ge­ schieht durch eine Kombination von Schwerkraft und Saugwirkung, die durch die elastische Rückbewegung der Abdeckhaube aus ihrer verschobenen Position bewirkt wird. Die Membran bewegt ihren die Durchtrittsöffnung begrenzenden Umfang wieder auf den Umfang des Ventil­ tellers zurück, wodurch ein flüssigkeitsdichter Ver­ schluß entsteht, sobald der Druck der Flüssigkeit im Raum des Ventils, in dem die Menge für eine Portion abgemessen wird, aufhört.
Das Abgabeventil gemäß der Erfindung kann vollständig aus drei leicht montierbaren Kunststoffteilen zusammen­ gesetzt werden, die im Spritzgießverfahren hergestellt worden sind (Anspruch 4).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den horizontalen Ab­ schnitt eines beutelartigen Behälters mit daran angebrachtem Abgabeventil,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein im Spritzgieß­ verfahren hergestelltes erstes Bauteil des Abgabeventils nach Fig. 1;
Fig. 2A in wesentlich größerem Maßstab einen Aus­ schnitt aus Fig. 2 im Bereich der Durch­ trittsöffnung der Membran mit der konischen Ventilsitzfläche;
Fig. 3 den Längsschnitt des zweiten Bauteils des Abgabeventils nach Fig. 1;
Fig. 3A in Seitenansicht in größerem Maßstab den Ventilteller am zweiten Bauteil gemäß Fig. 3;
Fig. 3B eine Ansicht des zweiten Bauteils gemäß Fig. 3 von der Membranseite her;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das die zusammen­ drückbare Abdeckhaube aufweisende dritte Bauteil des Abgabeventils nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den horizontalen Teil eines beutelförmigen Behälters mit den beiden benachbarten Wänden 1 und 2, von denen die Wand 1 oben und die Wand 2 unten ange­ ordnet sind.
Die untere Wand 2 ruht auf einer starren Stützfläche 3. Untere Wand und Stütze 3 begrenzen eine Abgabeöffnung 5, durch welche sich das Abgabeventil erstreckt.
Letzteres besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Körper mit einem ersten, im Spritzgießverfahren herge­ stellten Bauteil, das eine zylindrische Wandung 6 auf­ weist, die sich an einem mit ihr einstückig verbundenen Flansch 7 anschließt, der bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel dicht mit der Innen­ seite der unteren Wandung 2 des Beutels verbunden ist. Dieses erste Bauteil weist eine Membran 8 auf, die mittig mit einer Durchtrittsöffnung 9 versehen ist, welche eine nach oben weisende konische Umfangsfläche 10 aufweist. Die Innenfläche der Wandung 6 ist mit einem inneren ringförmigen festen Absatz 11 versehen. Die Membran 8 ist einstückig mit der Wandung 6 verbunden.
Ein zweites im Spritzgießverfahren hergestelltes Bauteil weist ein Scheibchen 12 mit einer konischen Umfangs­ fläche 13 auf, die nach unten weist. Einstückig damit verbunden sind Arme 14, die sich radial vom Scheibchen 12 nach außen erstrecken, wobei ihre äußeren Enden von einem Ring 15 umfaßt sind, der auf dem Absatz 11 des ersten Bauteils angeordnet ist. Diese Art der Anordnung und Verbindung gibt eine Gewähr dafür, daß eine unge­ wollte Lageänderung kaum möglich ist. Der Ring 15 ist einstückig mit den Armen 14 verbunden.
Die Membran 8 des ersten Bauteils ist mit ebenen Oberflächen 16 versehen, die am Rand der konischen Umfangsfläche 10 nach oben weisen. Das zweite Bauteil ist an den inneren Enden seiner Arme mit nach unten weisenden ebenen Oberflächen 17 am Rande des Scheibchens 12 versehen. Die ebenen Oberflächen 16 und 17 der beiden Bauteile liegen aneinander an, wenn die konischen Ober­ flächen 10 und 13 genau miteinander zusammenwirken, also ebenfalls aneinander anliegen. Auf diese Weise wird vermieden, daß die konischen Oberflächen klemmen oder miteinander verkeilen, wenn die konische Oberfläche der Membran aufgrund der Elastizität der letzteren unter der Einwirkung der nach oben gerichteten Schließkraft steht.
Ein drittes im Spritzgießverfahren hergestelltes Bauteil weist einstückig die Abdeckhaube 18 und daran angebrach­ te Vorsprünge 18 a auf, die ein Ankleben an der oberen Wandung verhindern. Ferner ist dieses Bauteil einstückig mit einer zylindrischen Wandung 19 versehen, die der Innenseite der Wandung 6 des ersten Bauteils angepaßt ist, wobei in der zusammengesetzten Lage der Teile der untere Ring der Wandung 19 auf der Oberseite des Ringes 15 des zweiten Bauteils aufsitzt. Dieses dritte Bauteil hat zusätzlich einen außenseitigen Flansch, der auf dem Flansch 7 des ersten Bauteils aufliegt.
Die beiden konischen Umfangsflächen sind dünn und genau zueinander passend ausgebildet. Die Umfangsfläche des Scheibchens ist frei von irgendwelchen Hindernissen, die das Fließen der Flüssigseife bei geöffnetem Ventil behindern könnten. Die miteinander zusammenwirkenden konischen Oberflächen schließen wieder direkt und schnell, sobald Druck auf der Oberseite der Membran nicht mehr wirksam ist.
Selbst dann, wenn die obere Wandung des Beutels 1 unter Anwendung einer großen Kraft schnell nach unten ver­ schoben wird, ist es den Ventilteilen nicht möglich, sich nach unten aus dem Ventilkörper herauszubewegen. Der Ring 15 am äußeren Ende der Arme 14 ruht formschlüs­ sig auf dem Ansatz 11 des ersten Bauteils, welches die zylindrische Wandung 6 besitzt. Das Scheibchen 12 wird durch die inneren Enden der Arme 14 formschlüssig und fest gehalten.

Claims (6)

1. Selbstschließendes, dosierendes Abgabeventil an einem flexiblen Behälter, der ein fließfähiges Füllgut enthält und in seiner Wandung eine durch das Abgabeven­ til verschließbare Abgabeöffnung aufweist, mit einem ersten, in der Abgabeöffnung angeordneten, im wesent­ lichen rohrförmigen Bauteil, dessen äußeres Ende mit einer elastisch verschiebbaren Membran abgeschlossen ist, die eine zentrale Durchtrittsöffnung aufweist, welche von einer nach innen weisenden konischen Ventil­ sitzfläche umgeben ist, und einem zweiten, vor der Innen­ seite der Membran angeordneten Bauteil, das einen der zentralen Durchtrittsöffnung gegenüberliegenden Ventil­ teller aufweist, mit nach außen weisender konischer Umfangsfläche, auf der unter der Einwirkung der Membran die Ventilsitzfläche aufsitzt, wobei der Ventilteller über radial an ihm angeordnete Speichen mit einem Ring verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Bauteil (6) sich durch die Abgabeöffnung (5) hindurch erstreckt und an seinem inneren Ende einen, an der Innenseite der Behälterwan­ dung (2) dichtend aufliegenden Flansch (7) aufweist, daß das zweite Bauteil (12-14-15) mit seinem Ring (15) auf dem Absatz (11) des ersten Bauteils (6) aufsitzt und daß in das erste Bauteil (6) ein drittes, im wesentlichen rohrförmiges Bauteil (19) eingesetzt ist, dessen Außendurchmesser an den Innendurchmesser des ersten Bauteils (6) angepaßt ist, das auf dem Ring (15) des zweiten Bauteils aufsitzt und an seinem inneren Ende mit einer elastisch zusammen­ drückbaren Abdeckhaube (18) verschlossen ist, die in ihrer Mitte eine normalerweise offene Durchbrechung für den Durchfluß des Füllgutes aufweist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (18) des dritten Bauteils vor einer der Abgabeöffnung (5) des Behälters gegenüberliegenden Wandung (1) angeordnet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die konische Ventilsitzfläche (10) mit der an sie angepaßten konischen Umfangsfläche (13) des Ventil­ tellers (12) zusammenwirkt und ein Verklemmen oder Verkeilen dieser konischen Flächen verhindernde Anschlä­ ge (16, 17) an der Membran (8) und dem Ventilteller (12) vorgesehen sind.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, zweite und dritte Bauteil (6-7-8; 12-14-15; 18-19-20) als im Spritzgußverfahren aus vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff herge­ stellte einstückige Bauteile ausgebildet sind.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Bauteil (18-19) an seinem inneren Ende einen auf dem Flansch (7) des ersten Bau­ teils dichtend aufliegenden Flansch (20) aufweist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (18) nach oben vorstehende Vorsprünge (18 a) aufweist.
DE19833320853 1982-06-24 1983-06-09 Selbstschliessendes dosierendes abgabeventil fuer flexible behaelter Granted DE3320853A1 (de)

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US06/391,846 US4478356A (en) 1982-06-24 1982-06-24 Flexible-bag self-closing metering dispensing valve

Publications (2)

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DE3320853A1 DE3320853A1 (de) 1983-12-29
DE3320853C2 true DE3320853C2 (de) 1989-06-15

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