DE7143605U - Kleiderbuegel - Google Patents

Kleiderbuegel

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DE7143605U DE19717143605 DE7143605U DE7143605U DE 7143605 U DE7143605 U DE 7143605U DE 19717143605 DE19717143605 DE 19717143605 DE 7143605 U DE7143605 U DE 7143605U DE 7143605 U DE7143605 U DE 7143605U
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clothes hanger
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side part
tensioning
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Dip!. Ing. Robert Meier
P a t · - ι j, π w α ί t
6 Fi .:. . \ Gin Main
AoI dsm Müh!; org 16
Telefon 68:0 70
i Hans Wolter» l6* N«~s!3b«r 3
j CH-6911 Camplone Me/di - Wo. V
Kleiderbügel
Die Neuerung bezieht sich auf einen Kleiderbügel mit Hosenspanner.
Bekannt geworden sind Kleiderbügel, auf die ein Sakko, Jackett oder dergleichen aufgehängt werden kann und die eine Querstange aufweisen, über welche die zugehörige Hose gehängt wird·
Andere bekannte Kleiderbügel weisen neben einer Möglichkeit zum Aufhängen eines Sakkos auch eine Aufhängevorrichtung für eine Spannvorrichtung für die Hose auf· Derartige kombinierte Kleiderbügel sind relativ aufwendig und umständlich im Gebrauch.
Mit der Neuerung sollte ein einfacher Kleiderbügel mit Hosenspanner geschaffen werden, der nicht nur formschön in seiner Gestaltung sondern auch einfach in seiner Bedienung ist und mit dem es darüberhinaus möglich wird, neben dem Sakko und der zugehörigen Hose auch passende Socken bzw· Krawatten oder dergl. aufzubewahren.
Der neue Kleiderbügel ist gekennzeichnet durch mittels einer Spannvorrichtung in Wirkverbindung stehende Seitenteile, welche Ausformungen, Öffnungen, Spannkanten oder dergleichen zur Aufnahme von Bekleidungsstücken aufweisen.
Der Benutzer braucht, bei Verwendung des neuen Bügels, die zu
einer Kombination bzw. zu einem Set gehörenden Einzelteile wie j
Sakko, Hose, Krawatte, Socken nicht einzeln zu suchen, sondern I
kann alle zusammengehörenden Teile seiner Bekleidung mit einem '
Griff aus dem Schrank holen. '
In eineu ersten Ausführungsbeispiel sind die Seitenteile des Kleiderbügels spiegelbildlich gleich ausgebildet· Beide Seitenteile weisen einander entsprechende Aufhänger, Ausformungen für einen Sakko oder dergleichen, wenigstens zwei Öffnungen zur Aufnahme von Socken bzw. Krawatten und einander zugekehrte Spannkanten zum Aufnehmen einer Hose auf·
In einem zweiten Ausführungsbeispiel weist nur eines der Seitenteile einen Aufhänger, Ausformungen für einen Sakko oder dergleichen, wenigstens zwei Offnungen zur Aufnahme von Socken bzw· Krawatten sowie eine Spannkante für eine Hose auf. Dabei ist der andere zugehörige Seitenteil nur mit einer Spannkante für eine Hose versehen. Die Seitenteile können mittels eines Gelenkes oder eines Scharniers miteinander verbunden sein· :
In anderen Ausführungsbeispielen ist zum Verbinden beider Seiten-!
teile lediglich die Spannvorrichtung vorgreseben. die im ein- ; fachsten Fall eine Schraube ist.
Die Spannvorrichtung kann in einem anderen Ausführungsbeispiel auch eine beide Seitenteile miteinander verbindende Knebel- : schraube sowie auf einem Seitenteil angeordnete Knebelstücke i aufweisen· Beim ersten Ausführungsbeispiel der Spannvorrichtung sind mehrere Umdrehungen notwendig, um die beiden Seitenteile auseinander- bzw. zusammenzuschrauben· Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Spannvorrichtung kann durch eine Viertel- bzw. Halbumdrehung der Knebelsehraube das Lösen bzw* das Zusammenfügen der Seitenteile erfolgen·
Beide Spannvorrichtungen können von einer Feder unterstützt werden, die zwischen den beiden Seitenteilen des Kleiderbügels ausgespannt ist·
In einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht die Spannvorrichtung aus einer beide Seitenteile miteinander verbindenden reder, deren einer, zu einer Schraube gewundener Teil auf einem
zwischen Lagerböcken angeordneten Bolzen an einem Seitenteil sitzt. Das freie Ende einer solchen Feder ist mittels eines Gelenkes oder dergleichen am zweiten Seitenteil angeordnet.
Von Vorteil ist, wenn ein Kleiderbügel mit der zuletzt angedeuteten Spannvorrichtung einen Handgriff am zweiten Seitenteil bzw. am freien Ende der Feder aufweist·
Dort, wo es erforderlich ist, ist der Kleiderbügel an einem Seitenteil mit Führungsstücken für den anderen Seitenteil ausge-
!rüstet.
i Jeder Kleiderbügel nach der Neuerung kann auch eine zusätzliche !
j Möglichkeit besitzen, mittels der er an einen Ständer, beispielsweise nach Art eines sog. stummen Dieners, oder an einem Wand-1 haken oder dergleichen anschliessbar ist·
' Ausführungsbeispiele der Neuerung sind nachfolgend anhand der : beigefügten Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
' Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Neuerung
in Draufsicht,
: Figur 2 eine Seitenansicht des Kleiderbügels nach
Figur 1,
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Neuerung, Figur k eine Seitenansicht des Kleiderbügels nach
Figur 3,
; Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung,
Figur 6 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
nach Figur 3,
Figur 7 einen Kleiderbügel in Kombination mit einem
Gestell und
i Figur 8 at b
einen Kleiderbügel in Kombination mit einem Wandhaken·
Figur 1 lässt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kleiderbügels 1 in Draufsicht erkennen. Zwei spiegelbildlich gleich ausgebildete Seitenteile ^, 5 (Figur 2) sind mittels eines Scharniers an der oberen Kante des Aufhängers 31 zusammengehalten. Beide Seitenteile 4, 5 weisen einander entsprechende Ausformungen auf, welche den Kragenteil eines Sakkos bzw. eines Jacketts aufnehmen. Beide Seitenteile ^, 5 verbreitern sich nach Maßgabe eines üblichen Kleiderbügels und weisen im unteren Teil Spannkanten 15 und l6 auf, die deutlicher in Figur 2 erkennbar sind. In beiden Teilen sind Öffnungen 13 und Ik zur Aufnahme von Krawatten bzw. Socken vorgesehen·
Zur Gewichtsersparnis kann in jedes Seitenteil *t, 5 ein Loch eingebracht sein, welches in Figur 1 nur beispielsweise angedeutet ist.
Im einfachsten Fall ist als Spannvorrichtung eine Schraube 17 vorgesehen, die einen Rändelkopf und ein normales Gewinde aufweisen kann· Anstelle des Rändelkopfes kann auch jede andere Formgebung, beispielsweise nach Art einer Flügelmutter, vorgesehen werden· Durch Drehung der Schraube 17 können beide Seitenteile 4, 5 voneinander weg- oder aufeinander zubewegt werden. Man kann beim Festziehen der Schraube 17 zwischen den Spannkanten 15t l6 eine ausreichende Spannung zum Halten einer Hose erzeugen. Das Seitenteil 5 gerness Figur 2 kann lose auf der Schraube sitzen, so dass diese mit einem gewindelosen Teil in der entsprechenden Öffnung des Seitenteils 5 gleiten kann.
Zur Unterstützung der Wirkungsweise der Spannvorrichtung lässt sich eine Feder 18 verwenden, die zwischen den beiden Seitenteilen 4, 5 ausgespannt ist. Gemäss Figur 2 wird eine Schraubenfeder verwendet, die auf dem Schaft der Schraube 17 sitzt.
Figur 3 zeigt einen Kleiderbügel 2, der etwas anders ausgebildet ist als der Kleiderbügel 1 gemäss den Figurfsn 1 und 2. Sowohl die Draufsicht gemäss Figur 3 als auch die Seitenansicht nach Figur k lassen erkennen, dass der Kleiderbügel 2 ein voll ausgebildetes Seitenteil 6 und ein kleineres Seitonteil 7 besitzt.
Das Seitenteil 6 weist einen Aufhänger 32, einander entsprechende Ausformungen 11 zur Aufnahme eines Sakkos, zwei Öffnungen 13 jund Ik zur Aufnahme von Socken bzw« Krawatten sowie eine Spann-
■kante 15 auf. Das andere Seitenteil 7 ist lediglich mit einer
Spannkante 16 versehen^ Beide Seitenteile 6, 7 können durch eine beliebige, geeignete Spannvorrichtung miteinander in Wirkverbin-I dung stehen» Geraäss Figuren 3 und k ist eine Knebelschraube 19 vorgesehen, die mit zwei entsprechenden Knebelstücken 2Ca und 20b auf dem Seitenteil 7 zusammenwirkt. Das Ende der Knebelschraube 19 ist in an sich bekannter Weise im Seitenteil 6 gelagert.
Wie sich den Figuren 3 und k leicht entnehmen lässt, vermag man durch eine Drehung zwischen 90 und l80 eine Lockerung der Spannkanten 15, 16 herbeizuführen oder - bei einer Drehung in anderer Richtung - ein Festspannen einer Hose zwischen den Spannkanten 15 oder 16 bewirken. Das Seitenteil 7 kann auf der Knebelschraube 19 so befestigt sein, dass ein zwangsweises Zurückführen bzw. Anspannen infolge der Drehung der Knebelschraube 19 erfolgt. Die Wirkungsweise dieser Spannvorrichtung lässt sich aber auch durch eine Feder 21 unterstützen, die die beiden Seitenteile 6 und 7 des Bügels 2 beim Lösen der Knebelschraube 19 auseinanderdrückt.
Um eine Relatiwerschwenkung zwischen den beiden Seitenteilen 6 und 7 des Kleiderbügels 2 zu verhindern, sind Führungsstücke 34 am Seitenteil 6 vorgesehen·
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 weist ein Kleiderbügel 3 einen Seitenteil 8 auf, an dem ein üblicher Aufhänger 33 angeordnet ist· Das Seitenteil 8 ist wiederum mit Ausformungen 12 für einen Sakko sowie Öffnungen 13a und l4a versehen, die anders geformt sind als die Öffnungen 13 und Ik des Kleiderbügels 1 und 2. Die Öffnungen 13a und 14» dienen ebenfalls zur Aufnahme von Krawatten bzw. Socken. Praktisch kann jede beliebige Formgebung der Öffnung 13a, l4a vorgesehen werden.
Die untere Kante des Seitenteils 8 ist wieder mit einer Spann-
kante 15 versehen, wohingegen der zweite Seitenteil 9 lediglich mit einer Spannkante 16 versehen ist*
Die Spannvorrichtung sihliesst eine beiden Seitenteile 8, 9 miteinander verbindende Feder 23 ein, die einen zu einer Schraube gewundenen Teil besitzt, der auf einem Bolzen 2k sitzt, welcher zwischen zwei Lagerböcken 25 angeordnet ist. Die Feder 23 weist ein Ende auf, welches am Seitenteil 8 anliegt.
D&s freie Ende der Feder 23 ist mittels eines Gelenkes 26 am zweiten Seitenteil 9 angeordnet. Das freie Ende der Feder 23 kann gegenüber dem Seitenteil 9 einen Handgriff 22 besitzen, um die Spannkante 16 leicht von der Spannkante 15 abzuheben.
Die einzelnen Merkmale der drei Ausführungsbeispiele können - ohne am Kern der Neuerung etwas zu ändern - untereinander aus getauscht werden. Anstelle der dargestellten Spannvorrichtungen 17 j 10, 201 22, 23 können auch andere, nicht dargestellte, jedoch geeignete Spannvorrichtungen zur Anwendung kommen*
Figur 7 zeigt ein Gestell 36 mit einer Schuhablage 37 nach Art eines sog. stummen Dieners. I>as obere Ende des Gestells 36 ist als Steckende 35 ausgebildet, auf das mittels einer Aufnahme 35a ein Kleiderbügel 1 aufgesteckt werden kann. Die Figuren 8a, 8b zeigen Wandhaken 40, 40a mit Steckenden 38, 39* auf die ebenfalls ein Bügel nach der Neuerung aufsteckbar ist. Anstelle der dargestellten Aufnahme 35a sowie der Steckenden 35t 38, 39 können auch beliebige andere Kombinationselemente zur Anwendung kommen.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Kleiderbügel mit Hosenspanner,
    gekennzeichnet durch
    mittels einer Spannvorrichtung (175 19i 20; 22, 23) in Wirk verbindung stehende Seitenteile (4, 55 6, 7f 8, 9), welche Ausformungen (lO, 11, 12), Öffnungen (13, 141 13a, 14a), Spannkanten (15» 16) oder dergleichen zur Aufnähme von Bekleidungsstücken aufweisen.
    2· Kleiderbügel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Seitenteile (4, 5) spiegelbildlich gleich ausgebil det sind·
    Kleidrrbugel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass beiden Seitenteile (4, 5) einander entsprechende Aufhänger (31), Ausforraungen (10) für einen Sakko oder dergleichen, wenigstens zwei Offnungen (13· 3A) zur Aufnahme von Socken bzw· Krawatten und einander zugekehrte Spannkanten l6) zum Aufnehmen einer Hose aufweisen·
    4· Kleiderbügel nach den Ansprüchen 1-3» gekennzeichnet durch
    ein Loch (3O) in jedem Seitenteil (4, 5).
    5· Kleiderbügel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass eines der Seitenteile (6, 8) einen Aufhänger (32, 33)» Ausformungen (11, 12) für einen Sakko oder dergleichen,
    2 -
    wenigstens zwei Öffnungen (13, 14; 13a, l4a) zur Aufnahme von Socken ')zw. Krawatten sowie eine Spannkante (15) tür e ne Hose und das andere Seitenteil (7, 9) nur eine Spannkante (l6) für eine Hose aufweisen.
    C. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass beide Seitenteile (4, 5 5 6, 75 8, 9) mittels eines Ge lenkes oder Scharniers (27) miteinander verbunden sind.
    7· Kleiderbügel nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung eine beide Seitenteile (4, 5J 6, 7; 8, 9) miteinander verbindende Schraube (17) enthält.
    8. Kleiderbügel nacn Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung eine Feder (l8) einschliesst, die zwischen beiden Seitenteilen (4, 5J 6, 7; 8, 9) ausgespannt ist»
    9. Kleiderbügel nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung eine beide Seitenteile (4, 5 5 6, 7I 8, 9) miteinander verbindende Knebelschraube (19) sowie auf einem Seitenteil (7) angeordnete Knebelstücke (20a, b) aufweist.
    Iu. Kleiderbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung eine Feder (21) einschliesst, die zwischen beiden Seitenteilen (4, 55 6, 7, 8, 9) ausgespannt ist.
    11. Kleiderbügel nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Spannvorrichtung eine beide Seitenteile (4, 5} 6, 7 S 8, 9) miteinander verbindende Feder (23) einschliesst, deren zu eiriei Schraub* g erfundener Teil auf einem zwischen Lagerböcken (25) angeordneten Bolzen (24) an einem Seitenteil (8) sitzt.
    12· Kleiderbügel nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das freie Ende der Feder (23) mittels eines Gelenkes (26) am zweiten Seitenteil (9) angeordnet ist.
    13. Kleiderbügel nach den Ansprüchen 11 und 12, gekennzeichnet durch
    einen Handgriff (22) am zweiten Seitenteil (9) bzw· freien Ende der Feder (23).
    14. Kleiderbügel nach den Ansprüchen 1-13, gekennzeichnet durch
    an einem Seitenteil angeordneten Führungsstücke (34) für den anderen Seitenteil.
    15. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch
    eine Aufnahme (35a) für ein entsprechendes Gegenstück (35, 38, 39) an einem Gestell (36) bzw. einem Wandhaken (40, 40a) oder dergleichen·
    16. Kleiderbügel nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Aufnahme ein Steckloch (35a) und das Gegenstück ein Steckende (35* 38, 39) ist.
DE19717143605 1971-11-19 1971-11-19 Kleiderbuegel Expired DE7143605U (de)

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