DE29612330U1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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Description

Haltevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der obengenannten Art anzugeben, die einfach in der Herstellung und problemlos in der Benutzung ist.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das unbewegliche Teil der Klemmvorrichtung aus einem unbeweglichen Unterteil mit vorzugsweise gerundeter, konvexer Oberfläche besteht, das zwischen den Seitenwänden derart in einem bestimmten Abstand zur Rückwand der Konsole befestigt ist, daß das Unterteil vorzugsweise leicht nach hinten abfällt, und daß die bewegliche Klemmvorrichtung eine drehbare Profilleiste gewinkelten Querschnitts aufweist, die entlang der Oberkante einer Kopfplatte derselben drehbar zwischen besagten Seitenwänden gelagert ist. Eine derartige Haltevorrichtung ist einfach aufgebaut und problemlos zu benutzen, beispielsweise beim Zusammenfalten eines Leinenstückes wie einer Tischdecke oder eines Lakens durch eine Person. Mit anderen Worten ersetzt die Haltevorrichtung die zweite Person beim Falten und Strecken von Wäsche.
Das Unterteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung besteht vorzugsweise aus einer stranggepreßten Profilleiste aus insbesondere Aluminium und das Oberteil bzw. die Oberteile der Klemmvorrichtung aus einer langen stranggepreßten Profilleiste oder kurzen Stücken stranggepreßter Profilleisten gleicher Form aus insbe_sondere Aluminium.
in einer alternativen Ausführung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung besteht das Unterteil aus einer Stahlplatte und ist ein integrierter Bestandteil der Wandkonsole mit Seitenwänden und das Oberteil bzw. die Oberteile der Klemmvorrichtung entweder aus einer langen Stahlprofiileiste oder aus kurzen Stücken Stahprofilleisten gleicher Form.
in einer besonders vereinfachten Ausführung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung besteht das unbewegliche Unterteil der Klemmvorrichtung aus
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Stahldraht und ist ein integrierter Bestandteil der Wandkonsole mit Seitenwänden und das Oberteil der Klemmvorrichtung ebenfalls aus Stahldraht. Die Haltevorrichtung kann ganz aus Stahldraht hergestellt sein, der einer Oberflächenbehandlung, beispielsweise einer Kunststoffbeschichtung oder Verchromung, unterworfen werden kann.
Die Teile der Klemmvorrichtung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung können gegeneinander gefedert sein, um die gewünschte Klemmwirkung zum Festhalten des einen Endes eines oder mehrerer Leinen- oder Kleidungsstücke zu erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Rg. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise als Schnittansicht, einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, und
Fig. 3 eine entsprechende Seitenansicht, bei der das Oberteil der Klemmvorrichtung rückwärts nach innen geklappt ist, wie dies beim Einführen des einen Endes beispielsweise eines zusammengefalteten Leinenstückes der Fall ist.
Die Haltevorrichtung 2 in Fig. 1 besteht aus einer Konsole 4, die an einer Wand befestigt werden kann, mit zwei zueinander parallelen, abstehenden Seitenwänden 6. Zwischen den unteren Kantenbereichen der Seitenwände 6 ist eine unbewegliche untere Halteleiste 8 angebracht, die in Wechselwirkung mit einer zwischen den oberen Eekbereichen der Seitenwände 6 drehbar gelagerten Klemmleiste 10 tritt, welche einen hauptsächlich L-förmigen Querschnitt aufweist, d.h. ein kurzes Profilteil 12, dessen freie Längskante 14 dazu dient, das eine Ende beispielsweise eines zusammengefalteten Leinenstückes gegen die Oberseite der Halteleiste 8 zu drücken, und ein längeres Profilteil 16, das entlang der Oberseite der Haltevorrichtung 2 rückwärts nach innen führt. Das schwerere Profilteil 16 bewirkt dementsprechend, daß das kurze Profilteil 12 an der drehbaren
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Klemmleiste 10 durch die Schwerkraft immer gegen die Oberseite der Halteleiste 8 dreht.
Die in Rg 2 und 3 dargestellte Haltevorrichtung 18 besteht aus einer Konsole 20 mit einer Rückwand 22 und zwei abstehenden, zueinander parallelen Seitenwänden 24, von denen nur jeweils die rückwärtige Seitenwand gezeigt ist. Zwischen den Seitenwänden ist eine untere Halteleiste 26 in Form eines stranggepreßten Aluminiumprofils mit einer zylindrischen Längsnut angebracht, in die Gewindeschneidschrauben 30 zur Befestigung der Haiteleiste 26 zwischen den Flügelwänden 24 eingreifen. Die Haiteleiste 26 weist eine nach oben ragende, längs zur Vorderseite der Haltevorrichtung 18 verlaufende Anschlagkante 32 auf.
Zwischen den Seitenwänden 24 befindet sich außerdem eine drehbare Klemmleiste 34 mit hauptsächlich L-förmigem Querschnitt, die ebenfalls ein stranggepreßtes Aluminiumprofil ist. Diese ist im Übergangsbereich zwischen den Profilteilen 36 und 38 mit einer zylindrischen Längsnut 40 versehen, in der Gewindeschneidschrauben 42 befestigt werden, die gleichzeitig die Zapfen darstellen, um welche die Klemmleiste 34 zwischen den Flügelwänden 24 dreht. Das untere Profilteil 36 der Klemmleiste 34 hat eine nach unten weisende Eingriffskante 44, die in Wechselwirkung mit der Anschlagkante 32 der Halteleiste 26 tritt, um das eine Ende eines Leinen- bzw. Stoffstückes festzuklemmen.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist in den hier gezeigten Ausbildungen mit einer drehbaren KlemmleistelO bzw. 34 dargestellt, d.h. die Haltevorrichtung dient in erster Linie zum Festhalten des einen Endes eines Gegenstandes. Anstatt einer langen drehbaren Klemmleiste kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung aber auch mehrere kurze Klemmleisten vorzugsweise identischer Form aufweisen, die beispielsweise durch Zerschneiden einer stranggepreßten Profilleiste, siehe Fig. 2 und 3, hergestellt werden und drehbar auf einer gemeinsamen Achse angebracht sind, die die Schrauben 42 (Fig. 2 oder 3) ersetzt. Eine derartige Haltevorrichtung könnte beispielsweise zum Festhalten des einen Endes mehrerer Leinen- bzw. Stoffstücke wie einer Anzahl Wischlappen oder Handtücher dienen. Mit anderen Worten ersetzt die
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Haltevorrichtung in diesem Fall eine Reihe Haken für Wischlappen oder Handtücher.
Die drehbare Klemmleiste muß nicht zwangsläufig aus zwei Schenkein, einem im wesentlichen senkrechten, aktiven Profilteil und einem im wesentlichen waagerechten Profilteil, bestehen.
Die Klemmleiste kann ohne weiteres nur ein im wesentlichen senkrechtes Profilteil aufweisen, das entlang der oberen Kante drehbar aufgehängt ist. Die drehbare Klemmleiste kann u.U. auch ungeachtet ihrer Form so gefedert sein, daß sie immer gegen die Oberseite der unteren unbeweglichen Halteleiste preßt.
Abschließend sei erwähnt, daß eine abgewandelte Ausbildung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung auch zu anderen Aufhängezwecken verwendet werden kann, beispielsweise als Konzepthalter, Posteraufhänger, Aufhängevorrichtung an der Oberkante eines Schwarzen Bretts, zur Aufhängung von Wandteppichen usw.
Wie in Fig. 3 angedeutet, wird das Ende 46 beispielsweise einer zusammengefalteten Tischdecke oder eines zusammengefalteten Lakens wie z.B. in der folgenden Bedienungsanleitung beschrieben problemlos zwischen die Klemmleiste 36 und die Halteieiste 26 eingeklemmt. Voraussetzung ist dabei jedoch, daß die Haltevorrichtung 18 in geeigneter Höhe an einer Wand befestigt ist.
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Bedienungsanleitung:
1. Das eine Ende der Tischdecke zweimal falten.
2. Das zusammengefaltete Ende unter das untere Teil 36 der Klemmleiste schieben, die Tischdecke u.U. durch Drücken auf das obere Teil 38 der Klemmleiste festklemmen.
3. Beim Rückwärtsgehen leicht an der Tischdecke ziehen und das andere Ende der Tischdecke falten.
4. Die Tischdecke beim Zusammenlegen ziehen, strecken oder schütteln; die Haltevorrichtung hält die Tischdecke fest. Je mehr Kraft aufgewendet wird, desto besser wird die Tischdecke gehalten.
5. Trotzdem ist die Tischdecke !eicht zu entfernen; ein leichter nach innen gerichteter Druck auf die Klemmleiste 36 genügt.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Haltevorrichtung zum Festhalten des einen Endes biegsamer Gegenstände wie Leinen- oder Kleidungsstücke (28) mit einer Konsole (20), die vorzugsweise für die Wandmontage geeignet ist und abstehende, zueinander parallele Seitenwände (6, 24) aufweist, zwischen welchen eine Klemmvorrichtung mit einem beweglichen und einem unbeweglichen Teil derart gelagert sind, daß ein Ende beispielsweise eines zu faltenden Leinenstückes (28) in die Klemmvorrichtung einführbar und dort festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das unbewegliche Teil der Klemmvorrichtung ein unbewegliches Unterteil mit einer vorzugsweise gerundeten, konvexen Oberfäche aufweist, das zwischen den Seitenwänden (6, 24) derart in einem gewissen Abstand zur Rückwand der Konsole befestigt ist, daß das Unterteil vorzugsweise leicht nach hinten abfällt, und daß das bewegliche Teil der Klemmvorrichtung eine drehbare Profilleiste (34, 36) mit vorzugsweise abgewinkeltem Querschnitt aufweist, die entlang der Oberkante einer Kopfplatte derselben drehbar zwischen den Seitenwänden (6, 24) gelagert ist.
2. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unbewegliche Unterteil (26) aus einer stranggepreßten Profilleiste aus insbesondere Aluminium und das bewegliche Teil der Klemmvorrichtung aus einer langen stranggepreßten Profilleiste oder kurzen Stücken stranggepreßter Profilleisten gleicher Form besteht.
3. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (26) aus einer Stahlplatte besteht und ein" integrierter Bestandteil der Wandkonsole mit Seitenwänden (6, 24) ist und daß das Oberteil bzw. die Oberteile der Klemmvorrichtung entweder aus einer langen Stahlprofilleiste oder aus kurzen Stücken Stahlprofilleiste gleicher Form bestehen.
4. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unbewegliche Unterteil (26) der Klemmvorrichtung aus Stahldraht und als integrierter Bestandteil der Wandkonsole mit Seitenwänden (6, 24)
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geformt ist und daß das Oberteil der Klemmvorrichtung ebenfalls aus Stahldraht besteht.
5. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ganz aus Stahldraht gefertigt ist, der einer Oberfächenbehandlung unterworfen wurde, beispielsweise einer Kunststoffbeschichtung oder einer Verchromung.
6. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Klemmvorrichtung gegeneinander gefedert sind, um die gewünschte Klemmwirkung zum Festhalten des einen Endes oder mehrerer Leinenoder Kleidungsstücke zu erzielen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2926093A1 (fr) * 2008-01-08 2009-07-10 Giraudet Concept Sarl Dispositif de prehension pour linge
ITUB20154189A1 (it) * 2015-10-07 2017-04-07 Click Comp S R L Dispositivo manuale per la piegatura di prodotti tessili di ampia superficie

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2926093A1 (fr) * 2008-01-08 2009-07-10 Giraudet Concept Sarl Dispositif de prehension pour linge
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DK87795A (da) 1997-02-04
DK173213B1 (da) 2000-04-03

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