DE102017218088A1 - Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum - Google Patents

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Abstract

Eine derartige Schutzvorrichtung mit einem flexiblen Schutzgebilde, das zwischen einer im Bereich einer Tragstruktur kompakt abgelegten Ruheposition und einer ausgezogenen Schutzposition verlagerbar ist, mit einem formstabilen Endprofil, das an einem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich des Schutzgebildes vorgesehen ist, ist bekannt.
Erfindungsgemäß ist das Schutzgebilde als leporelloartiges Faltgebilde aus einer Vielzahl von quer zur Auszugrichtung erstreckten und in Auszugrichtung aneinanderschließenden und über Falzlinien miteinander verbundenen Profilabschnitten aufgebaut.
Einsatz im Fahrzeuginnenraum von Personenkraftwagen

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum, insbesondere für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, mit einem flexiblen Schutzgebilde, das zwischen einer im Bereich einer Tragstruktur kompakt abgelegten Ruheposition und einer ausgezogenen Schutzposition verlagerbar ist, mit einem formstabilen Endteil, das an einem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich des Schutzgebildes vorgesehen ist.
  • Eine derartige Schutzvorrichtung ist in Form einer Laderaumabdeckung für einen Personenkraftwagen allgemein bekannt. Die bekannte Laderaumabdeckung weist ein bahnförmiges Flächengebilde auf, das auf einer Wickelwelle auf- und abwickelbar gehalten ist. Die Wickelwelle ist in einem Kassettengehäuse drehbar gelagert, das in dem Laderaum befestigbar ist. Das planenförmige Flächengebilde ist an seinem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich mit einem formstabilen Endteil versehen, das als Konturteil gestaltet ist. Das Konturteil weist an gegenüberliegenden Seitenbereichen jeweils einen Einhängezapfen auf, der quer zur Auszugrichtung des Flächengebildes nach außen abragt, und der in jeweils einer fahrzeugfesten Halteaufnahme des Laderaums in ausgezogener Schutzposition des Flächengebildes durch Einhängen fixierbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und ein lediglich geringes Gewicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Schutzgebilde als leporelloartiges Faltgebilde aus einer Vielzahl von quer zur Auszugrichtung erstreckten und in Auszugrichtung aneinanderschließenden und über Falzlinien miteinander verbundenen Profilabschnitten aufgebaut ist. Die Profilabschnitte können streifenförmig gestaltet und quer zur Auszugrichtung erstreckt sein. Alternativ können gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung die Profilabschnitte als insbesondere zu gegenüberliegenden Seiten hin offene Hohlprofilzellen gestaltet sein, die sich quer zur Auszugrichtung über die Breite des Faltgebildes erstrecken. Dabei ist vorzugsweise jede Hohlprofilzelle in eine relativ zu einer Auszugebene des Faltgebildes hochkant ausgerichtete Erstreckung oder in eine längs ausgerichtete Erstreckung überführbar. Hierdurch ergibt sich zwangsläufig eine entsprechende Änderung der Länge des Faltgebildes in Auszugrichtung, wodurch die kompakt abgelegte (zusammengeschobene) Ruheposition oder die lang ausgezogene Schutzposition erzielbar sind. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für eine etwa horizontal ausziehbare Laderaumabdeckung eines Personenkraftwagens. Die erfindungsgemäße Lösung ist in gleicher Weise bei anderen Arten von Schutzvorrichtungen zur Beschattung von Glasdachbereichen oder zur Beschattung von Seiten- oder Heckscheiben einsetzbar. Die Gestaltung der Profilabschnitte als Hohlprofilzellen ist besonders vorteilhaft, da sich hierdurch die Eigenstabilität des Faltgebildes in der ausgezogenen Schutzposition erheblich erhöht. Ein Durchhängen des Faltgebildes in der ausgezogenen Schutzposition bei etwa horizontaler Ausrichtung des Faltgebildes wird hierdurch vermieden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei übereinanderliegende und gegenläufig zickzackförmig gefaltete Lagen von streifenförmigen Profilabschnitten vorgesehen, die an ihren einander zugewandten Falzlinien jeweils miteinander verbunden sind unter Schaffung von im Querschnitt viereckigen Falthohlprofilen, die quer zur Auszugrichtung zu gegenüberliegenden Stirnseiten hin offen sind. Die Falthohlprofile bilden Hohlprofilzellen im Sinne der Erfindung. Die wenigstens zwei übereinanderliegenden und paarweise gegenläufig zickzackförmig gefalteten Lagen von streifenförmigen Profilabschnitten sind im Bereich der Falzlinien über ihre gesamte Länge durchgängig miteinander verbunden, wobei die Länge der Profilabschnitte quer zur Auszugrichtung erstreckt ist. Die im Querschnitt Viereckigkeit der Falthohlprofile bildet je nach Verlagerungszustand des Faltgebildes Quadrate oder hochkant ausgedehnte oder längs ausgedehnte Rauten. Die eckige Gestaltung dieser Hohlprofilzellen erhöht die Stabilität des Faltgebildes weiter. Eine seitliche Führung des Faltgebildes ist durch die erzielte Stabilität entbehrlich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Profilabschnitte der übereinanderliegenden Lagen unterschiedlich gestaltet. Dabei sind die Profilabschnitte der übereinanderliegenden Lagen zwar ebenfalls streifenförmig, aber in ihrer Breite unterschiedlich zueinander gestaltet. Alle Profilabschnitte der ersten Lage und alle Profilabschnitte der zweiten Lage sind jeweils identisch zueinander ausgeführt und demzufolge lediglich gegenüber der anderen Lage unterschiedlich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Profilabschnitte einer oberen Lage derart gestaltet, dass die Profilabschnitte in der ausgezogenen Schutzposition zumindest weitgehend miteinander in Auszugrichtung fluchten unter Bildung einer zumindest weitgehend ebenen Oberfläche. Diese Ausgestaltung ist insbesondere beim Einsatz der Schutzvorrichtung als Laderaumabdeckung vorteilhaft. Denn dadurch wird bei einem Blick von oben auf die ausgezogene Laderaumabdeckung der Eindruck einer zumindest weitgehend ebenen Oberfläche vermittelt, wohingegen die entsprechenden Hohlprofilzellen dennoch eine hohe Stabilität bewirken, so dass das Faltgebilde im Bereich der Hohlprofilzellen ohne seitliche Führung auskommen kann. Bei dieser Ausgestaltung sind die Profilabschnitte der oberen Lage mit einer geringeren Breite - in Auszugrichtung gesehen - versehen als die Profilabschnitte der darunterliegenden Lage. Dadurch, dass die Profilabschnitte der darunterliegenden Lage größer dimensioniert sind, verbleiben diese noch in V-Form, wenn die Profilabschnitte der oberen Lage bereits nahezu vollständig gestreckt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Faltgebilde aus einem insbesondere faserverstärkten Kunststofffolienmaterial oder einem insbesondere faserverstärkten Cellulosematerial hergestellt. Das Material für das Faltgebilde ist vorzugsweise nicht brennbar ausgeführt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist durch das Faltgebilde in Auszugrichtung hindurch wenigstens ein elastischer Zugstrang erstreckt, der einends im Bereich der Tragstruktur und andernends im Bereich des formstabilen Endprofils festgelegt ist derart, dass auf das Endprofil permanent eine Zugkraft in Rückholrichtung ausgeübt wird. Der wenigstens eine elastische Zugstrang ist demzufolge in jeder Position des Faltgebildes gestreckt und gespannt. Vorzugsweise sind wenigstens zwei parallel zueinander ausgerichtete Zugstränge vorgesehen. Der Zugstrang besteht aus einem Elastomermaterial oder weist Elastomerkomponenten auf. Der Zugstrang weist vorzugsweise über seine Länge einen gleichbleibenden Querschnitt auf. Dieser Querschnitt kann bei bandartiger Gestaltung des Zugstrangs längsgestreckt oder bei seilartiger Gestaltung des Zugstrangs rund gestaltet sein. Der Zugstrang ist vorteilhaft derart gestaltet, dass der Zugstrang auf wenigstens das Doppelte seiner Länge ausgezogen werden kann und nach Wegnahme der Zugbelastung wieder elastisch in die ursprüngliche Ausgangslage zurückkehrt. Vorzugsweise ist als Elastomerseil ein Gummiseil vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind dem Endteil Halteelemente zugeordnet, um das Endteil in ausgezogener Schutzposition des Schutzgebildes fahrzeuginnenraumseitig festlegen zu können. Die Halteelemente sind vorzugsweise als quer zur Auszugrichtung von gegenüberliegenden Seiten des Endteiles aus nach außen abragende Haltezapfen gestaltet. Diese Haltezapfen sind in fahrzeuginnenraumseitige Halteaufnahmen einhängbar oder einsteckbar oder einrastbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine mechanische Stelleinrichtung zum Einstellen einer Zugkraft oder Zuglänge des wenigstens einen elastischen Zugstrangs vorgesehen. Die mechanische Stelleinrichtung wird vorteilhaft durch ein mechanisches Klemmelement für den wenigstens einen Zugstrang verwirklicht, das tragstrukturseitig gehalten ist. Hierdurch kann der Zugstrang bei der Montage der Schutzvorrichtung auf eine gewünschte Länge gezogen und in dieser Länge unter permanenter Vorspannung des gestreckten Zugstranges festgeklemmt werden, bei der das Faltgebilde in seiner Ruheposition gesichert ist und dennoch ein Ausziehen des Faltgebildes bis in seine Schutzposition ermöglicht ist. Das wenigstens eine Klemmelement ist derart gestaltet, dass ein wiederholbares Ein- und Ausziehen des Faltgebildes erzielbar ist, ohne dass sich die permanent wirkende Zugkraft des wenigstens einen Zugstrangs auflöst.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das formstabile Endteil eine Sicherungseinrichtung auf, um das Endteil in der Ruheposition des Schutzgebildes in einer raumsparenden Ruhelage an der Tragstruktur zu sichern. Falls das Faltgebilde bei einer etwa horizontal ausziehbaren Laderaumabdeckung oder bei einer ebenfalls etwa horizontal ausziehbaren Glasdachbeschattung eingesetzt wird, kann das Endteil in etwa vertikaler Ausrichtung an eine Frontseite der Tragstruktur angefügt werden, um die platzsparende Ausrichtung des Endteils zu erzielen. Besonders vorteilhaft ist diese Ausgestaltung für den Einsatz bei einer etwa horizontal ausziehbaren Laderaumabdeckung, da bei einer derartigen Laderaumabdeckung das Endteil als großflächiges Konturteil gestaltet ist, um einen Spalt zwischen einem Stirnendbereich des Faltgebildes und einem heckseitigen Karosserieteil zu schließen. Durch das hochkant erfolgte Ausrichten des Endteils in der Ruhelage, vorzugsweise durch ein Nachuntenweisen des Endteils, wird der Laderaum in seiner Aufnahmekapazität durch das Endteil nahezu nicht beeinträchtigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Sicherungseinrichtung zueinander komplementäre Profilierungen an einer Unterseite des Endprofils einerseits und einer Frontseite der Tragstruktur andererseits auf. Die zueinander komplementären Profilierungen ermöglichen ein lösbares Verrasten oder Verklemmen des Endprofils in seiner raumsparenden Ruhelage an der Frontseite der Tragstruktur.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Sicherungseinrichtung Haftelemente auf, die in der Ruhelage des Endprofils zwischen der Tragstruktur und dem Endteil wirksam sind. Derartige Haftelemente sind vorzugsweise als Permanentmagneten, als Klettstreifen oder als Klebestreifen ausgeführt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
    • 1 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
    • 2 die Schutzvorrichtung nach 1 in einer ausgezogenen Schutzposition,
    • 3 die Schutzvorrichtung nach den 1 und 2 in einer kompakt abgelegten Ruheposition,
    • 4 in einer Seitenansicht die Schutzvorrichtung nach den 1 bis 3 in ausgezogener Schutzposition,
    • 5 die Schutzvorrichtung gemäß 4, jedoch in einer Zwischenstellung zwischen der Ruheposition und der Schutzposition,
    • 6 die Schutzvorrichtung gemäß 3 in einer Seitenansicht,
    • 7 die Schutzvorrichtung gemäß 6 unter Weglassung einer Seitenkappe einer Tragstruktur,
    • 8 in vergrößerter Darstellung einen Teilbereich der Schutzvorrichtung gemäß den 1 bis 7,
    • 9 die Darstellung gemäß 8 unter Weglassung der Tragstruktur,
    • 10 die Darstellung gemäß 9 unter Weglassung eines formstabilen Endteils und eines elastischen Zugstrangs,
    • 11 eine ausschnittsweise Darstellung der Führung und Sicherung eines Zugstrangs im Bereich einer rückseitigen Halteplatte eines Faltgebildes der Schutzvorrichtung gemäß den 1 bis 10,
    • 12 schematisch ein Faltgebilde gemäß einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung und
    • 13 das Faltgebilde in gestrecktem Zustand.
  • Eine Schutzvorrichtung gemäß den 1 bis 11 stellt eine etwa horizontal ausziehbare Laderaumabdeckung für einen Personenkraftwagen dar. Die Laderaumabdeckung ist in grundsätzlich bekannter Weise in einem Fahrzeuginnenraum des Personenkraftwagens angeordnet und hinter einer Rückenlehne einer Fondsitzbank im Laderaum fahrzeugfest positioniert. Dabei ist die Laderaumabdeckung etwa auf Höhe einer Fahrzeugbrüstung ausgerichtet und erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenbrüstungen des Fahrzeuginnenraums des Personenkraftwagens.
  • Die Laderaumabdeckung 1 weist ein flexibles Schutzgebilde in Form eines leporelloartigen Faltgebildes 3 auf, das zwischen einer Ruheposition (3 und 6, 7) und einer etwa horizontal zu einem Fahrzeugheck hin ausgezogenen Schutzposition (2 und 4) verlagerbar ist. Das Faltgebilde 3 ist - in Auszugrichtung - rückseitig an einer formstabilen Halteplatte 6 befestigt, die in nachfolgend näher beschriebener Weise in einer Tragstruktur 2 in Form eines quer zur Auszugrichtung erstreckten, formstabilen Trägerprofils gehalten ist. Das Faltgebilde 3 weist an seinem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich einen Frontstreifen 13 auf, der an einem formstabilen Endteil 4 befestigt ist, das als großflächiges Konturteil mit einer Griffaussparung gestaltet ist. Vorteilhafterweise ist der Frontstreiten 13, der Teil des Faltgebildes 3 ist, mit einer Querstange des Endteiles 4 verbunden.
  • Das Faltgebilde 3 setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von quer zur Auszugrichtung über die Breite des Faltgebildes 3 erstreckten Hohlprofilzellen 5, die viereckige Querschnitte aufweisen. Die Hohlprofilzellen 5 werden durch zwei aufeinandergelegte Lagen von zickzackförmig verlaufenden und streifenförmigen Profilabschnitten gebildet, wobei die Vielzahl von streifenförmigen Profilabschnitten jeder Lage jeweils über eine quer zur Auszugrichtung erstreckte Falzlinie mit dem anschließenden Profilabschnitt verbunden ist. Die Falzlinien von jeder der beiden Lagen von streifenförmigen Profilabschnitten bilden alternierend obere und untere Falzkanten, wobei jeweils zwei in Hochrichtung benachbarte Falzkanten der übereinanderliegenden Lagen von Profilabschnitten über die gesamte Länge der Profilabschnitte auf Stoß aneinanderliegen und in diesem Bereich durchgängig und fest miteinander verbunden sind. Die jeweiligen Falzlinien bilden Filmscharniere, wodurch die Hohlprofilzellen 5 gestreckt oder gestaucht werden können (siehe 4 und 5). Dabei bilden die Hohlprofilzellen im Querschnitt je nach voll oder teilweise ausgezogenem Zustand Vierecke in Form von Rauten oder in Form von Quadraten, wobei die Rauten in vollständig ausgezogener Schutzposition in der Auszugebene längsgestreckt (4) und in oder nahe der Ruheposition (8) hochkant mit ihrer größten Breite erstreckt sind.
  • Das Faltgebilde 3 wird in Auszugrichtung durchsetzt von zwei elastischen Zugsträngen 7, die durch eine in Auszugrichtung erstreckte Flucht von Löchern in den benachbarten Hohlprofilzellen 5 hindurch verlaufen und an dem Frontstreifen 13 des Faltgebildes 3 in Auszugrichtung frontseitig vorzugsweise durch Vernähen befestigt sind. Die beiden Zugstränge 7 erstrecken sich durch die Hohlprofilzellen 5 mittig hindurch, d.h. im Bereich der mittleren Falzlinien, über die die obere Lage von streifenförmigen Profilabschnitten und die untere Lage von streifenförmigen Profilabschnitten des Faltgebildes 3 miteinander verbunden sind.
  • Anhand der 4 bis 11 ist erkennbar, dass jeder der beiden Zugstränge 7 frontseitig im Bereich des Endteils 4 an einer Querstange festgelegt ist, die mit dem Endteil 4 fest verbunden ist, und dass jeder Zugstrang in Auszugrichtung nach hinten durch das Faltgebilde 3 hindurch und durch jeweils einen Durchtritt 9 in der Halteplatte 6 durch diese hindurch geführt ist. Der Halteplatte 6 ist rückseitig des jeweiligen Durchtritts 9 jeweils ein Klemmelement 8 zugeordnet, durch das der jeweilige Zugstrang 7 ebenfalls hindurchgefädelt ist. Jedes Klemmelement 8 weist seitlich des Durchtrittslochs für das Hindurchfädeln des Zugstrangs 7 einen keilförmig verjüngten Klemmabschnitt auf, in den sich der jeweilige Zugstrang 7 bei rechtwinkliger Umlenkung und entsprechendem Aufbringen einer geeigneten Zugkraft hineinzieht. Durch das Hineinziehen erfolgt die zwangsläufige Klemmung und Sicherung des Zugstrangs 7 in dem jeweiligen Klemmelement 8.
  • Zur Montage des Faltgebildes 3 werden die beiden Zugstränge 7 an der Querstange des Endteiles 4 befestigt, durch die jeweilige Flucht von Löchern innerhalb der Hohlprofilzellen 5 des Faltgebildes 3 nach hinten hindurchgefädelt und durch den jeweiligen Durchtritt 9 in der Halteplatte 6 hindurchgeführt. Anschließend werden die beiden Zugstränge 7 derart manuell gezogen, bis das Faltgebilde 3 seine kompakte Ruheposition erreicht hat, in der die Hohlprofilzellen 5 in Auszugrichtung auf Block aneinanderliegen (siehe 7). Nun können die beiden Zugstränge 7 nach hinten gezogen und an den jeweiligen Klemmelementen 8 festgeklemmt werden, die sich rückseitig der Halteplatte 9 abstützen. Anschließend wird dieser Block des Faltgebildes 3 gemeinsam mit dem Endteil 4 von einer offenen Stirnseite des Hohlprofils der Tragstruktur 2 her in das Hohlprofil eingeschoben, wobei die Halteplatte 6 in eine entsprechende Längsnut 15 des Hohlprofils der Tragstruktur 2 eingeschoben wird. Die Längsnut wird rückseitig durch eine nicht näher bezeichnete Versteifungswand der Tragstruktur begrenzt. Die entsprechende Längsnut 15 sichert die Halteplatte 6 formschlüssig in Auszugrichtung und bildet demzufolge einen zuverlässigen Rückhalt für eine sichere Fixierung des Halteprofils 6 in der Tragstruktur 2. Anschließend können entsprechende Seitenkappen 10 auf die gegenüberliegenden Stirnseiten der Tragstruktur 2 aufgesteckt werden, wodurch die Halteplatte 6 und damit auch das Faltgebilde 3 in Längsrichtung der Tragstruktur 2 gegen ein Verschieben gesichert ist.
  • Die beiden Zugstränge 7 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Elastomerseile mit einem runden Querschnitt versehen, insbesondere als Gummibänder oder Gummiseile.
  • Das Endteil 4 ist in ausgezogener Schutzposition des Faltgebildes 3 in fahrzeugfesten Halteaufnahmen einhängbar. Hierzu weist das Endteil 4 eine über eine gesamte Breite des Endteils 4 quer zur Auszugrichtung erstreckte, rinnenförmige Profilierung 11 auf, in die die Querstange eingelegt und dort befestigt wird, die anhand der 1 bis 11 nicht näher bezeichnet ist. Die Querstange bildet jeweils seitlich über den jeweiligen Seitenrand des Endteils 4 hinausragende Haltezapfen, die in die fahrzeugfesten Halteaufnahmen einhängbar sind, um das Endteil 4 in der ausgezogenen Schutzposition des Faltgebildes 3 zu sichern. Das Endteil 4 ist in dieser eingehängten Sicherungsstellung so ausgerichtet, wie es in 2 erkennbar ist.
  • Das Endteil 4 weist zudem im Bereich des Frontstreifens 13 des Faltgebildes 3 eine ebenfalls über eine gesamte Breite des Endteils 4 erstreckte Sicherungsprofilierung 12 auf, die in der Ruhelage des Endteils 4 an einer nicht näher bezeichneten Oberkante der Tragstruktur 2 einhängbar ist, so dass das Endteil 4 in der Ruhelage gemäß 3 und 6, 7 parallel zur Frontseite der Tragstruktur 2 etwa vertikal nach unten ragt. Aufgrund der permanenten Zugkraft der Zugstränge 7 ist diese vertikal nach unten ragende und oben eingehängte Ruhelage des Endteils 4 bereits statisch bestimmt. Zusätzlich sind gemäß 3 noch Haftelemente 14 im Bereich der Frontseite der Tragstruktur 2 und der Unterseite (Rückseite) des Endteils 4 vorgesehen, die das Endteil 4 in der vertikal nach unten weisenden Ruhelage zusätzlich lösbar fixieren. Derartige Haftelemente 14 sind als Permanentmagneten, als Klettstreifen oder als ähnlich gestaltete Klebestreifen ausgeführt. Aufgrund der permanenten Zugkraft, die die Zugstränge 7 auf das Endteil 4 in Richtung seiner Ruhelage ausüben, sowie aufgrund der durch die Sicherungsprofilierung 12 definierten Schwenkachse im Bereich der Oberkante der Tragstruktur 2 zieht die Zugkraft der Zugstränge 7 das Endteil 4 automatisch und zwangsläufig in die in 3, 6 und 7 dargestellte Ruhelage, solange keine externe, manuelle Gegenbelastung vorgesehen ist. Ein einfaches Ergreifen des Endteils 4 führt zu einem Lösen der Haftelemente 14, und ein anschließendes Ziehen des Endteils 4 von der Tragstruktur 2 weg in Auszugrichtung führt zwangsläufig zu einem Lösen der Sicherungsprofilierung 12 von der Vorderkante der Tragstruktur 2 und zu einer Ausziehbewegung des Faltgebildes 3.
  • Das Faltgebilde 3a gemäß den 12 und 13 ist in gleicher Weise für die Schutzvorrichtung gemäß den 1 bis 11 einsetzbar, wie das Faltgebilde 3 gemäß den 1 bis 11. Das Faltgebilde 3a ist demzufolge in gleicher Weise mit Zugsträngen durchsetzt, wie dies beim Faltgebilde 3 gemäß den 1 bis 11 der Fall ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher ergänzend auf die Beschreibung der Schutzvorrichtung gemäß den 1 bis 11 verwiesen. Nachfolgend wird auf die Unterschiede zwischen dem Faltgebilde 3a und dem Faltgebilde 3 eingegangen. Wesentlicher Unterschied bei dem Faltgebilde 3a ist es, dass zur Bildung der Hohlprofilzellen eine obere Lage von streifenförmigen Profilabschnitten 5a anders dimensioniert ist als eine untere Lage von streifenförmigen Profilabschnitten 5b. Die beiden Lagen von streifenförmigen Profilabschnitten 5a, 5b sind jeweils für sich gesehen leporelloförmig gefaltet und im Bereich der der jeweils anderen Lage zugewandten Falzlinien auf Stoß mit den Falzlinien der unter Lage verbunden. Die Profilabschnitte 5b weisen jedoch eine Breite - in Auszugrichtung gesehen - auf, die größer ist als eine Breite der streifenförmigen Profilabschnitte 5a. Dadurch, dass die oberen und die unteren streifenförmigen Profilabschnitte 5a und 5b im Bereich der Falzlinien unter Bildung der Filmscharniere gelenkig miteinander verbunden sind, führt ein Strecken des Faltgebildes 3a gemäß 13 dazu, dass die obere Lage von schmaleren Profilabschnitten 5a in eine nahezu gestreckte Ausrichtung übergeht, in der die obere Lage von Profilabschnitten 5a eine nahezu ebene Oberfläche bildet. Demgegenüber ist die Lage von breiten, unteren Profilabschnitten 5b aufgrund der größeren Dimensionierung der Profilabschnitte 5b noch in einer Zickzack-Faltung, so dass auch bei gestreckten Profilabschnitten 5a der oberen Lage noch die Hohlprofilzellen erhalten bleiben. In der gestreckten Lage, die einer ausgezogenen Schutzposition des Faltgebildes 3a entspricht, ist ein Querschnitt der Hohlprofilzellen jedoch im Wesentlichen dreieckförmig und nicht mehr viereckförmig. Die nicht dargestellten Zugstränge verlaufen analog der zuvor beschriebenen Ausführungsform entlang der Ebene, die durch die Filmscharniere zwischen oberer und unterer Lage des Faltgebildes 3a definiert wird und die in 12 strichpunktiert dargestellt ist.

Claims (12)

  1. Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum, insbesondere für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, mit einem flexiblen Schutzgebilde, das zwischen einer im Bereich einer Tragstruktur (2) kompakt abgelegten Ruheposition und einer ausgezogenen Schutzposition verlagerbar ist, mit einem formstabilen Endteil (4), das an einem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich des Schutzgebildes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgebilde als leporelloartiges Faltgebilde (3) aus einer Vielzahl von quer zur Auszugrichtung erstreckten und in Auszugrichtung aneinanderschließenden und über Falzlinien miteinander verbundenen Profilabschnitten aufgebaut ist.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilabschnitte als Hohlprofilzellen (5) gestaltet sind, die sich quer zur Auszugrichtung über die Breite des Faltgebildes erstrecken.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei übereinanderliegende und paarweise gegenläufig zickzackförmig gefaltete Lagen von streifenförmigen Profilabschnitten vorgesehen sind, die an ihren einander zugewandten Falzlinien jeweils miteinander verbunden sind unter Schaffung von im Querschnitt viereckigen Falthohlprofilen, die quer zur Auszugrichtung zu gegenüberliegenden Stirnseiten hin offen sind.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilabschnitte (5a, 5b) der übereinanderliegenden Lagen unterschiedlich gestaltet sind.
  5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilabschnitte (5a) einer oberen Lage derart gestaltet sind, dass die Profilabschnitte (5a) in der ausgezogenen Schutzposition zumindest weitgehend miteinander in Auszugrichtung fluchten unter Bildung einer zumindest weitgehend ebenen Oberfläche.
  6. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltgebilde (3) aus einem insbesondere faserverstärkten Kunststofffolienmaterial oder einem insbesondere faserverstärkten Cellulosematerial hergestellt ist.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Faltgebilde (3) in Auszugrichtung hindurch wenigstens ein elastischer Zugstrang (7) erstreckt ist, der einends im Bereich der Tragstruktur (2) und andernends im Bereich des formstabilen Endteils (4) festgelegt ist derart, dass auf das Endteil (4) permanent eine Zugkraft in Rückholrichtung ausgeübt wird.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Endteil (4) Halteelemente zugeordnet sind, um das Endteil (4) in ausgezogener Schutzposition des Schutzgebildes fahrzeuginnenraumseitig einhängen zu können.
  9. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Stelleinrichtung zum Einstellen einer Zugkraft oder Zuglänge des wenigstens einen elastischen Zugstrangs (7) vorgesehen ist.
  10. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das formstabile Endteil (4) eine Sicherungseinrichtung aufweist, um das Endteil (4) in der Ruheposition des Schutzgebildes in einer raumsparenden Ruhelage an der Tragstruktur (2) zu sichern.
  11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung zueinander komplementäre Profilierungen an einer Unterseite des Endteils (4) einerseits und einer Frontseite der Tragstruktur (2) andererseits aufweist.
  12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung Haftelemente (14) aufweist, die in der Ruhelage des Endteils (4) zwischen der Tragstruktur (2) und dem Endteil (4) wirksam sind.
DE102017218088.9A 2017-08-08 2017-10-11 Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum Active DE102017218088B4 (de)

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