DE102004061375B4 - Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102004061375B4
DE102004061375B4 DE200410061375 DE102004061375A DE102004061375B4 DE 102004061375 B4 DE102004061375 B4 DE 102004061375B4 DE 200410061375 DE200410061375 DE 200410061375 DE 102004061375 A DE102004061375 A DE 102004061375A DE 102004061375 B4 DE102004061375 B4 DE 102004061375B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tension cloth
pocket
extension
compartment cover
cover according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410061375
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004061375A1 (de
Inventor
Silvia Zach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE200410061375 priority Critical patent/DE102004061375B4/de
Publication of DE102004061375A1 publication Critical patent/DE102004061375A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004061375B4 publication Critical patent/DE102004061375B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
    • B60R5/047Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable collapsible by rolling-up

Abstract

Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge mit einer im wesentlichen rechteckigen Grundform, wobei die Laderaumabdeckung aus einem Spanntuch (1) besteht, welches zwischen zwei Tragstangen (3) spannbar ist, wobei in dem Spanntuch (1) zwei taschenförmige Aufnahmen (2) vorgesehen sind, in welche die Tragstangen (3) einsteckbar sind, wobei das Spanntuch (1) mindestens auf einer Seite über eine der taschenförmigen Aufnahmen (2) hinaus verlängert ist, wobei diese über die taschenförmigen Aufnahmen (2) überstehende Verlängerung (4, 6) als Spaltabdeckung dient, wobei das Spanntuch (1) auf beiden Seiten über die taschenförmigen Aufnahmen (2) hinaus verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Verlängerung (6) zur Abdeckung eines zwischen der Laderaumabdeckung (3) und der Rückenlehne (7) eines Fahrzeugsitzes bestehenden Spaltes dient und dass diese Verlängerung (6) an der Rückenlehne (7) des Fahrzeugsitzes befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge mit einer im wesentlichen rechteckigen Grundform.
  • Laderaumabdeckungen für Kraftfahrzeuge sind hinlänglich bekannt. Neben Rollos, die meist aus nicht-textilen, folienartigen Abdeckungen mit aufwendig gelagerter Wickelwelle als Spannvorrichtung bestehen, gibt es feste Abdeckungen, die starr oder klappbar sind, sowie textile Abdeckungen, die mit sonnenrolloähnlichen Stoffen in festen Rahmen gespannt sind. All diese bekannten Laderaumabdeckungen sind unflexibel und schwer zu handhaben. Falls sie z. B. aus dem Fahrzeug entnommen werden müssen, sind sie schwer, sperrig und unhandlich. Ausserdem sind sie geräuschanfällig und klappern. Feste Ablageböden behindern darüber hinaus bei nach oben zu öffnender Hecktür den Beladevorgang. Weiterhin ist die Unterbringung eines festen Ablagebodens im Fahrzeug bei Nichtgebrauch wegen der Abmessungen problematisch.
  • Aus der DE 298 09 713 U1 ist eine Laderaumabdeckung bekannt, die die gattungsbildenden Merkmale aufweist. Eine an dem Spanntuch der Laderaumabdeckung vorgesehene Verlängerung verläuft in etwa senkrecht in Richtung eines Laderaumbodens. Die Verlängerung deckt einen Spalt zwischen einem Laderaumboden und der Laderaumabdeckung unter Bildung einer Trennwand ab.
  • Aus der DE 103 01 166 A1 und der DE 200 05 053 U1 ist jeweils eine Laderaumabdeckung mit einer Verlängerung bekannt, die zur Heckklappe weist.
  • Aus der EP 0 329 620 A1 und der EP 1 247 693 A2 ist jeweils eine Laderaumabdeckung bekannt, die keine Verlängerungen aufweist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die leicht, einfach und platzsparend unterzubringen ist und die darüber hinaus auch noch einen guten Zugang zum Gepäckraum ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine derart ausgestaltete Laderaumabdeckung ist nicht nur in optischer, sondern auch in körperlicher Hinsicht leicht und bietet daher auch im Crashtest Vorteile. Sie kann einfach an der Fahrzeugkarosserie verankert werden und ist auch einfach wieder zu entnehmen. Im ausgebauten Zustand kann das Spanntuch platzsparend zusammengerollt werden und benötigt somit bei Nichtgebrauch nur wenig Platz.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Tragstangen in das Spanntuch integriert. Dies ermöglicht eine platzsparende Unterbringung der Gepäckraumabdeckung bei Nichtgebrauch, ohne separate Einzelteile, die auch verloren gehen können.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Integration der Tragstangen in das Spanntuch, wenn nach einer bevorzugten Ausgestaltung in dem Spanntuch zwei taschenförmige Aufnahmen vorgesehen sind, in welche die Tragstangen einsteckbar sind. Dies ermöglicht auch eine einfache Entfernung der Tragstangen von dem Spanntuch, z. B. wenn dieses wegen Verschmutzung gereinigt oder gewaschen werden muss.
  • Die taschenförmigen Aufnahmen verlaufen vorzugsweise parallel zu den Längskanten des Spanntuches und gewährleisten so eine faltenfreie Anbringung der Gepäckraumabdeckung im Fahrzeug.
  • Damit der Gepäckraum vollständig nach außen hin abgedeckt werden kann, ist das Spanntuch nach einer bevorzugten Weiterbildung mindestens auf einer Seite über eine der taschenförmigen Aufnahmen hinaus verlängert. Diese Verlängerung dient als Spaltabdeckung, so dass der Gepäckraum von außen nicht einsehbar ist.
  • Vorzugsweise ist das Spanntuch auf beiden Seiten über die taschenförmigen Aufnahmen hinaus verlängert, so dass nicht nur ein Spalt im Bereich der Heckklappe, sondern im Bereich zwischen dem Spanntuch und der Rückseite der Sitze abgedeckt werden kann.
  • In mindestens einer der Verlängerungen kann vorteilhafterweise eine Griffausnehmung angeordnet sein, welche ein einfaches Entnehmen der Gepäckraumabdeckung aus dem Fahrzeug ermöglicht. Außerdem lässt sich dadurch die Verlängerung auch leicht nach oben klappen, um einen besseren Zugang zum Gepäckraum zu ermöglichen.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist mindestens eine der Verlängerungen quer zur Erstreckung der taschenförmigen Aufnahmen unterteilt. Dies ermöglicht auch bei unterschiedlich steil eingestellten Rückenlehnen eine vollständige Abdeckung des Gepäckraums.
  • Die mit der Griffausnehmung versehene Verlängerung besteht vorzugsweise aus einem steiferen Material als die andere Verlängerung und als das übrige Spanntuch, so dass diese Verlängerung eine gewisse Eigenstabilität aufweist. Infolge dieser Eigenstabilität kann sie den Spalt zwischen der hinteren Tragstange und der Heckklappe ohne zusätzliche Unterstützungsmittel freitragend abdecken.
  • Um das Spanntuch in seiner Gebrauchsstellung straff gespannt zu halten, sind die Tragstangen des Spanntuchs nach einer bevorzugten Ausgestaltung zwischen einem festen und einem federbelasteten Anschlag gehalten. Somit ist eine straffe und faltenfreie Aufspannung des Spanntuches gewährleistet.
  • Um je nach individuellem Bedarf den Gepäckraum mehr oder weniger abzudecken, ist das Spanntuch und/oder zumindest eine der Verlängerungen nach einer bevorzugten Weiterbildung in mehreren Positionen anbringbar.
  • Wenn dabei das Spanntuch und/oder zumindest eine der Verlängerungen in zumindest einer Anbringungsposition straff gespannt ist, in einer weiteren Anbringungsposition dagegen eine Tasche bildet, kann die Tasche als zusätzlicher Stauraum, z. B. zur Ablage eines Regenschirmes o. dgl. genutzt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung,
  • 2 die in einem Fahrzeug angebrachte erfindungsgemäße Gepäckraumabdeckung,
  • 3 eine Seitenansicht der in einem Fahrzeug angebrachten erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Spannvorrichtung für die erfindungsgemäße Gepäckraumabdeckung, und
  • 5 die erfindungsgemäße Gepäckraumabdeckung in einer Draufsicht.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht und in 5 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung dargestellt. Die Gepäckraumabdeckung besteht aus einem Spanntuch 1 aus einem textilen Gewebe und weist eine im wesentlichen rechteckige Grundform auf. In dem Spanntuch 1 sind zwei taschenförmige Aufnahmen 2 vorgesehen, in welche Tragstangen 3 eingesteckt werden können, mit deren Hilfe das Spanntuch 1 in einem Fahrzeug befestigt werden kann. Das Spanntuch 1 ist auf beiden Seiten über die taschenförmigen Aufnahmen 2 hinaus verlängert. Die eine, im Vordergrund der 1 zu sehende Verlängerung 4, besteht aus einem steiferen Material als das eigentliche Spanntuch 1 und dient zur Abdeckung eines zwischen der einen Tragstange 3 und der Gepäckraumklappe des Fahrzeugs bestehenden Spaltes (vgl. auch 2). Das steifere Material ist erforderlich, um zu gewährleisten, dass diese Verlängerung 4 nicht lose von der Tragstange 3 herunterhängt, sondern sich im wesentlichen horizontal oder leicht nach unten geneigt erstreckt. In dieser Verlängerung 4 ist außerdem eine Griffausnehmung 5 ausgebildet, mit deren Hilfe die Gepäckraumabdeckung als Ganzes aus dem Fahrzeug entnommen werden kann. Außerdem kann mithilfe dieser Griffausnehmung 5 auch die Verlängerung 4 angehoben werden, um einen besseren Zugang zum darunter liegenden Gepäckraum zu ermöglichen.
  • Die andere, im Hintergrund der 1 gezeigte Verlängerung 6 dient zur Abdeckung eines zwischen der anderen Tragstange 3 und der Rückenlehne 7 eines Fahrzeugsitzes bestehenden Spaltes (vgl. auch 2). Diese Verlängerung 6 kann an der Rückenlehne 7 des Fahrzeugsitzes befestigt werden und kann daher auch aus dem gleichen Material wie das eigentliche Spanntuch 1 bestehen. Diese Verlängerung 6 kann außerdem geteilt ausgebildet sein. Dies ermöglicht auch bei unterschiedlich steil eingestellten Rückenlehnen 6 eine vollständige Abdeckung des Gepäckraumes (vgl. auch 2).
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Gepäckraumabdeckung in einem Fahrzeug eingebaut dargestellt. Die beiden Tragstangen 3 und 6 sind in entsprechenden Anschlägen 9, 10 im Fahrzeug derart befestigt, dass das Spanntuch 1 zwischen den Tragstangen 3 und 6 straff und faltenfrei gehalten ist. Die eine Verlängerung 4 überdeckt den zur Gepäckraumklappe bestehenden Spalt und die andere Verlängerung 6 überdeckt den zur Rückenlehne 7 bestehenden Spalt. Infolge der zweigeteilten Verlängerung 6 kann dabei auch der Spalt zu unterschiedlich steil eingestellten Rückenlehnen 7 überbrückt werden.
  • In 3 sind gleichzeitig mehrere Befestigungspositionen der erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung dargestellt.
  • Gemäß Position ”A” ist das Spanntuch 1 straff zwischen den Haltestangen 4 und 6 gespannt und überdeckt den gesamten Gepäckraum.
  • Gemäß Position ”B” ist die Tragstange 3 in einer mittleren Stellung befestigt, so dass das Spanntuch 1 durchhängt und eine Tasche 8 bildet, die zur Unterbringung von länglichen Gegenständen dienen kann.
  • In 4 sind im Detail die Anschläge 9, 10 zu erkennen, an denen die erfindungsgemäße Gepäckraumabdeckung gehalten ist. Der eine, feste Anschlag 9 besteht aus einer hakenförmigen Klammer, in welche die eine Tragstange 3 eingehakt werden kann. Der andere Anschlag 10 besteht aus einem federbelasteten Bolzen, der die andere Tragstange 3 von dem festen Anschlag 9 wegdrückt und somit das Spanntuch 1 straff und faltenfrei spannt.
  • Wie in 5 zu erkennen ist, kann die Verlängerung 6, welche den Spalt hinter den Rückenlehnen 7 abdecken soll, infolge ihrer Zweiteilung mit der einen Hälfte straff gespannt sein, während die andere Hälfte eine Tasche 11 zur Unterbringung von Gegenständen bildet. Dies kann dann der Fall sein, wenn die eine Rückenlehne 7 steiler eingestellt ist als die andere.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spanntuch
    2
    taschenförmige Aufnahme
    3
    Tragstange
    4
    Verlängerung
    5
    Griffausnehmung
    6
    Verlängerung
    7
    Rückenlehne
    8
    Tasche
    9
    fester Anschlag
    10
    federbelasteter Anschlag
    11
    Tasche

Claims (9)

  1. Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge mit einer im wesentlichen rechteckigen Grundform, wobei die Laderaumabdeckung aus einem Spanntuch (1) besteht, welches zwischen zwei Tragstangen (3) spannbar ist, wobei in dem Spanntuch (1) zwei taschenförmige Aufnahmen (2) vorgesehen sind, in welche die Tragstangen (3) einsteckbar sind, wobei das Spanntuch (1) mindestens auf einer Seite über eine der taschenförmigen Aufnahmen (2) hinaus verlängert ist, wobei diese über die taschenförmigen Aufnahmen (2) überstehende Verlängerung (4, 6) als Spaltabdeckung dient, wobei das Spanntuch (1) auf beiden Seiten über die taschenförmigen Aufnahmen (2) hinaus verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Verlängerung (6) zur Abdeckung eines zwischen der Laderaumabdeckung (3) und der Rückenlehne (7) eines Fahrzeugsitzes bestehenden Spaltes dient und dass diese Verlängerung (6) an der Rückenlehne (7) des Fahrzeugsitzes befestigbar ist.
  2. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstangen (3) in das Spanntuch (1) integriert sind.
  3. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die taschenförmigen Aufnahmen (2) parallel zu den Längskanten des Spanntuches (1) verlaufen.
  4. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der Verlängerungen (4) eine Griffausnehmung (5) angeordnet ist.
  5. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Verlängerungen (6) quer zur Erstreckung der taschenförmigen Aufnahmen (2) unterteilt ist.
  6. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Griffausnehmung (5) versehene Verlängerung (4) aus einem steiferen Material besteht als die andere Verlängerung (6) und als das übrige Spanntuch (1).
  7. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstangen (3) des Spanntuchs (1) zwischen einem festen und einem federbelasteten Anschlag (9, 10) gehalten sind.
  8. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spanntuch (1) und/oder zumindest eine der Verlängerungen (4, 6) in mehreren Positionen anbringbar ist.
  9. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spanntuch (1) und/oder zumindest eine der Verlängerungen (4, 6) in zumindest einer Anbringungsposition straff gespannt ist und in einer weiteren Anbringungsposition eine Tasche (8, 11) bildet.
DE200410061375 2004-12-21 2004-12-21 Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE102004061375B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410061375 DE102004061375B4 (de) 2004-12-21 2004-12-21 Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410061375 DE102004061375B4 (de) 2004-12-21 2004-12-21 Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004061375A1 DE102004061375A1 (de) 2006-06-22
DE102004061375B4 true DE102004061375B4 (de) 2011-03-24

Family

ID=36571242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410061375 Expired - Fee Related DE102004061375B4 (de) 2004-12-21 2004-12-21 Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004061375B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020006242A1 (de) 2020-10-09 2022-04-14 Bos Gmbh & Co. Kg Spaltabdeckung für den Laderaum eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007038113B4 (de) * 2007-08-02 2009-07-23 Bos Gmbh & Co. Kg Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug
FR2974774B1 (fr) * 2011-05-05 2013-06-28 Cera Dispositif de mise en surtension d'un rideau de cache bagages de vehicule automobile
FR3004401B1 (fr) * 2013-04-11 2015-05-08 Cera Cache bagages pour un compartiment a bagages de vehicule automobile

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0329620A1 (de) * 1988-02-11 1989-08-23 FIAT AUTO S.p.A. Abdeckvorrichtung für den Kofferraum eines Kombimotorfahrzeuges
DE29809713U1 (de) * 1998-05-29 1998-11-05 Jobi Helmut Aufbau einer Gepäckraumabdeckung in Fahrzeugen
DE20005053U1 (de) * 2000-03-20 2001-08-30 Butz Peter Verwaltung Trenn- und Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen o.dgl.
EP1247693A2 (de) * 2001-04-02 2002-10-09 BOS GmbH & Co. KG Laderaumabdeckvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10301166A1 (de) * 2003-01-15 2004-08-05 Adam Opel Ag Laderaumabdeckung für Fahrzeuge

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0329620A1 (de) * 1988-02-11 1989-08-23 FIAT AUTO S.p.A. Abdeckvorrichtung für den Kofferraum eines Kombimotorfahrzeuges
DE29809713U1 (de) * 1998-05-29 1998-11-05 Jobi Helmut Aufbau einer Gepäckraumabdeckung in Fahrzeugen
DE20005053U1 (de) * 2000-03-20 2001-08-30 Butz Peter Verwaltung Trenn- und Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen o.dgl.
EP1247693A2 (de) * 2001-04-02 2002-10-09 BOS GmbH & Co. KG Laderaumabdeckvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10301166A1 (de) * 2003-01-15 2004-08-05 Adam Opel Ag Laderaumabdeckung für Fahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020006242A1 (de) 2020-10-09 2022-04-14 Bos Gmbh & Co. Kg Spaltabdeckung für den Laderaum eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004061375A1 (de) 2006-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1068100B9 (de) Laderaum für ein kraftfahrzeug und segmentierungsvorrichtung
EP0710589B1 (de) Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z.B. für Kombinationskraftwagen oder Grossraum-Personenkraftwagen
DE60112356T2 (de) Gepäckrückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeug
DE202005021378U1 (de) Sitzreihe eines Kraftfahrzeugs mit einer zwischen zwei Außensitzen angeordneten Armlehne
DE19501316C1 (de) Sicherungsvorrichtung für auf einer Ablagefläche eines Kraftfahrzeugs abgelegtes Ladegut
EP1258397B1 (de) Aufnahmevorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges
DE102008015351B4 (de) Spaltabdeckung für ein Kraftfahrzeug
DE19858429B4 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Funktionseinheiten in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges und Deckabschnitt hierfür
DE102004061375B4 (de) Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge
DE2733165C3 (de) Ladeflächen-Abdeckung für Kombi-Kraftfahrzeuge
DE10208642A1 (de) Laderaumabdeckvorrichtung
DE102008014876B3 (de) Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug
DE10224368B4 (de) Funktionseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE602005001031T2 (de) Heckplatte mit Rollo für Kraftfahrzeug
DE102017119976A1 (de) Ablageeinrichtung
EP1382489B1 (de) Schutzvorrichtung für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges
DE4313855A1 (de) Über die gesamte Breite des Innenraumes eines Kraftwagens sich erstreckender Querträger
DE19811162A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut
DE10063728B4 (de) Kofferraum für einen Personenkraftwagen
DE102009037391B3 (de) Laderaumabdeckung mit zwei Rollos
DE102004029003A1 (de) Cupholder
DE102005052452A1 (de) Abdeckanordnung für einen Laderaum eines Fahrzeuges
EP1155923A2 (de) Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z.B. von Kombinationskraftwagen oder dgl.
DE202004012088U1 (de) Trennvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE19605338A1 (de) Sicherungsvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110810

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee